Haustiere Nachahmenswert

Mitglied_b12f0f2
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Nachahmenswert
geschrieben von ehemaliges Mitglied
unter folgendem Link:

http://www.fiftyfifty-underdog.de/

ist nachzulesen,dass in Düsseldorf die Hunde von Obdachlosen kostenlos tierärztlich versorgt werden.
Man will einen Behandlungswagen mit OP-Tisch und Kühlschrank für Medikamnete anschaffen,um so auch diejenigen zu erreichen,die nicht zur Behandlungsstation kommen können.

Mercedes hat zugesagt,das Spezialauto zum Selbstkostenpreis herzustellen.

Es müssen aber immer noch ca Euro 60.000,- aufgebracht werden.

Ein ausführlicher Bericht mit Foto war in der LKZ zu lesen.

Man hofft,auf diesem Weg besseren Zugang auch zu jenen Obdachlosen zu bekommen,die sich aus Scham völlig zurückgezogen haben und deren wichtigster Bezug ihr Hund ist.

Ich denke,wenn jeder bei seinen Weihnachtseinkäufen nur 10 Euro überweisen würde,wären die Kosten für den Spezialpkw
schnell überwiesen:

Postbank Essen

BLZ 36010043
Kontonr.: 539661-431

Stichwort: underdog


Eigentlich sollte jede Stadt so eine Behandlungsmöglichkeit einrichten-z.B. von der Hundesteuer-die nicht mal den Tierheimen zugute kommt!
eleonore
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Re: Nachahmenswert
geschrieben von eleonore
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.12.2007, 08:26:09
hallo gudrun,

sowas ist lobenswert.

akkerdings finde ich viel wichtiger, dass die von dir erwähnte *hundehalter* ebenfalls medizinisch versorgt werden.
dass gibvt viel weniger.
allerdings hier in berlin gibt es eine selbstlose ärztin.
siehe link.
die sollte man auch fördern, und ihr beispiel ebenfalls schule machen.
da dort inzwischen nicht nur obdachlose behandelt werden.
--
eleonore
Mitglied_b12f0f2
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Re: Nachahmenswert
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eleonore vom 09.12.2007, 08:32:47
Eleonore

Die Initiative in Berlin ist mir bekannt-hab auch Fernsehberichte darüber verfolgt.
Und finde das absolut nachahmenswert!


Ich vergass zu schreiben,dass in dem LKZ-Artikel stand,dass man auf diesem Umweg der kostenlosen Hundebehandlung auch Zugang zu den Obdachlosen und deren nötige Behandlungen vornehmen kann.
Das Land NRW will das auf 3 Jahre beschränkt unterstützen.



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