Haustiere Manchmal glaube ich, die Erde bräuchte den Menschen NICHT.

Am 17. Januar 2012, wurden bei einem Bauern in Frankreich 135 erwachsene Hunde (franz. Bulldoggen), 33 Welpen und 13 Katzen beschlagnahmt. Die Tiere waren in einem entsetzlichen Gesundheitszustand es war wirklich wie in der Hölle so der französische Tierschutz. Die Hunde waren in Käfigen von etwa 2m2 untergebracht – ohne Nahrung und Wasser. Der Geruch war unerträglich, alle Tiere lebten in ihren Exkrementen. Da die Tiere im Dunkeln gehalten wurden, litten viele an grauem Star. Die Zuchttiere hatten Mammatumore so gross wie Grapefruits.
Einige Hunde verbrachten mehrere Nächte im Freien, mit Temperaturen unter Null Grad. Die Tiere litten an eitrigen Augen und Erfrierungen.

Die entdeckten 13 Katzen lebten ebenfalls in ihrem Kot. Die Augen waren durch Eiter verschlossen, verschiedene Wunden waren unbehandelt.

Der Bauer hatte die „Zucht“ vom Vorgänger des Landwirtschaftbetriebes mit Baumschule übernommen. Es werden sowohl auf den Bauern und seinen Vorgänger Gerichtsverfahren zukommen. Da bin ich mal gespannt, wie die Strafen aussehen werden!

Ein paar Bemerkungen zu den französischen Tierheimen. Viel „schöner“ ist die Unterbringung in den Tierheimen auch nicht! Von einer „artgerechten“ Unterbringung kann keine Rede sein. Katzen leben in Käfigen auf 1m2 (nicht Quarantäne!) und dies oft mehrere Jahre. Die Hunde sind in Betonboxen von etwas über 2m2 untergebracht – die „Schlafhöhle“ auch aus Beton, als Lager eine „Wolldecke“. Im Winter wird, wie im Sommer mit dem Wasserschlauch gereinigt, die Tiere stehen den ganzen Winter über in dieser Feuchtigkeit. Bei mir in der Nähe bauen sie ein Tierheim um, wieder die genau gleichen Knäste. Dass man Boxen mit Auslauf erstellen könnte scheinen viele „Patrons“ (die Tierheime werden eigenständig geführt) nicht zu wissen. Ebenfalls, dass zu einem modernen Tierheim auch eine Wiese zur Rudelhaltung gehören würde. Es hat Gassigeher, aber was ist das für ein Hundeleben eine Viertelstunde Strasse rauf und runter, dann heisst es für den Hund wieder 23 Stunden auf dieses „Erlebnis“ von ein bisschen Schnüffeln und Bein heben zu warten. Allerdings habe ich in der Nähe von grösseren Städten etwas modernere Tierheime gesehen.

Aber eben kein Einfühlungsvermögen noch Achtung vor dem Tier! Wie kann der Mensch mit seinesgleichen anders sein??!!
verseau

Die Erde spricht


Ihr habt mir großen Schmerz bereitet,
habt mich verletzt und ausgebeutet.
Seit ewig hab ich euch gegeben
was ihr gebraucht zum Leben.

Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht,
lang hieltet ihr das Gleichgewicht.
Habt urbar mich gemacht, gepflegt,
was ich euch bot, betreut, gehegt.

Doch in den letzten hundert Jahren
Ist Satan wohl in euch gefahren.

Was in mir schlummert wird geraubt,
weil ihr es zu besitzen glaubt.
Ihr bohrt nach Oel an tausend Stellen,
verschmutzt die Meere, Flüsse, Quellen,
umkreist mich sinnlos Tag und Nacht,
seid stolz, wie weit ihr es gebracht.

Habt furchtbar mich im Krieg versehrt,
kostbaren Lebensraum zerstört.
Habt Pflanzen, Tiere ausgerottet,
wer mahnt, der wird von euch verspottet –
kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur
und respektiert nicht die Natur.

Drum werde ich jetzt Zeichen setzen
Und euch, so wie ihr mich verletzen.
Ich werde keine Ruhe geben,
an allen meinen Teilen beben.

Schick euch Tsunamiwellen hin,
die eure Strände überziehn.
Vulkane werden Asche spein,
verdunkelt wird die Sonne sein.

Ich bringe Wirbelstürme, Regen,
bald werden Berge sich bewegen.
Was himmelhoch ihr habt errichtet,
mit einem Schlag wird es vernichtet
und Blitze, wie ihr sie nicht kennt,
lasse fahren ich vom Firmament.

Ich kann es noch viel ärger treiben,
drum lasst den Wahnsinn endlich bleiben!

Hört, Menschen, was die Erde spricht –
Denn ihr braucht sie, sie braucht euch nicht!


Hilde Philippi (Kronenzeitung vom 20.05.2010)

Ich hasse diese Heuchelei! Sitzt Ihr alle an Holz-Computern aus kontrolliertem Anbau?

Ohne Raubbau, Ausbeutung und Kinderarbeit in der sogenannten "dritten Welt", wäre Computertechnik in der "ersten Welt" nicht erschwinglich. Würde alles sozial-ehrlich und ohne Ausbeutung hergestellt, würden Eure Computer wieder 20.000 Euro pro Stück kosten.

So war das nämlich, bevor die Produktion in Billigländer wie Thailand, Indonesien oder die Phillipienen ausgelagert wurde, wo die Arbeiter unter unmenschlichen Bedingungen für´n Appel und´n Ei und ohne gewerkschaftliche Vertretung schuften.

Also tippt weiter selbstgerecht in Eure Billigcomputer und iPhones und schimpft auf die Anderen.

Also tippt weiter selbstgerecht in Eure Billigcomputer und iPhones und schimpft auf die Anderen ...

assolutamente ...

was mich nebenbei wirklich interessieren würde ...

wo ordnet sich "der dutch" politisch eigendlich ein ?



nette frage unter brüdern .


sitting bull

Auch für Indianer leicht zu ergoogeln.

ok ...

SB

Hallo dutch!

Vielleicht hab ich dich falsch verstanden, dachte du bist sozial????

Bei deiner Denkseise würde ich mir raschest einen Reise zwecks Auswanderung auf den Mond oder Mars sichern, denn wenn es auf der Erde so weiter geht, dann brauchen wir eh keine Computer mehr, weil wir nichts mehr zu "beißen" haben, außer Papier und Tabletten.

Ich liebe auch die Menschen in der dritten Welt und gönne ihnen auch ein gutes Leben wie wir es haben. Die Ausbeutung muss ein Ende haben. Wenn dann der PC wieder teuer ist, dann leben wir halt wieder ohne PC. Ist vielleicht eh besser, damit die Pädophilie und der Sybersex im Internet beendet werden.

Tierschutz(verseau)


Tierschutz(verseau)



Liebe Tierfreunde! Wie gross ist der Seelenschmerz dieser 5-jährigen Hündin, die auf Mallorca, in die Tötungsstation abgegeben wurde. Sie versteht schlicht und einfach die Welt nicht mehr! Sie hat keine Welpen mehr bekommen, folgedessen war sie für den Besitzer wertlos. Zum Glück hat eine Tierschutzorganisation sie aus der Tötungsstation rausgeholt. Vielleicht, wenn es gelingt, werde ich dieses Tier zu mir nehmen. Die Rasse wird nicht sehr alt, somit kann ich in meinem Alter eine Adoption (oder Pflegestelle) vertreten. Ich würde gerne der verträglichen Hündin noch ein paar unbeschwerte Jahre gönnen.

Ausnahmslos passt die Feststellung von Alphonse de Lamartine, (1790 - 1869, französischer Epiker, Romantiker und liberaler Politiker) zu unserer Einstellung gegenüber den Lebewesen auf dieser Erde:

„Wir haben nicht zwei Herzen – eins für die Tiere und eins für die Menschen. In der Gewaltausübung gegenüber ersteren und der Gewaltausübung gegen letztere gibt es keinen anderen Unterschied als derjenige des Opfers.“

Dem ist nichts mehr beizufügen.verseau

Ich liebe auch die Menschen in der dritten Welt und gönne ihnen auch ein gutes Leben wie wir es haben.



Woher beziehen eigentlich Menschen die unverfrorene Arroganz, von einer "dritten Welt" zu faseln? Der liebe Gott hat nur eine erschaffen - und nur wenig mobile Spiessbürger in ihren Wohnzimmersesseln erklären einen Teil der Welt zu der "Dritten", um sich aus jeglicher Verantwortung stehlen zu können. Olga