Haustiere Immer wenn ich an ihn denke .....
Heute vor zwei Jahren ist mein geliebter Finn über die Regenbogenbrücke gegangen.
Immer wenn ich an ihn denke, kommen mir die Tränen, aber gleichzeitig erinnere ich mich an die Freude, die er mir 15 Jahre lang geschenkt hat.
Wie gerne würde ich noch einmal in diese treuen Augen schauen, wie gerne noch einmal meine Nase in sein weiches Fell drücken und ganz tief seinen Geruch in mich aufnehmen.
Es war so schön mit ihm, auch wenn er so ziemlich alle Krankheiten gesammelt hatte, die ein Hund haben kann. (Etwas übertrieben, aber es waren viele).
Er hatte soviel Freude daran, mit seinen Hundekumpels durch die Rheinwiesen zu toben. Hei, da ging die Post ab.
Dreimal hat er mich durch seine bloße Anwesenheit vor einem Überfall böser Buben beschützt. Ein tiefes Knurren reichte, um sie zu verjagen.
So ein toller Hund, so ein großartiger Freund. Er hat für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen.
Mir werden heute wohl noch öfter die Tränen kommen.
LG,
Drachenmutter
Das verstehe ich gut...
LG
Roxanna
Ein Tier zu verlieren, das kann einem noch sehr lange nachgehen, eigentlich verschmerzt man es nie so richtig.
So ist es. Den Tod unserer beiden Katzen haben wir bis heute nicht ganz verschmerzt (mehr als 20 Jahre her). Die schönen Erinnerungen überwiegen zwar, aber das Video, das wir von den beiden haben, können wir uns immer noch nicht anschauen, ohne "schlucken" zu müssen.
Die Bilder meiner beiden verstorbenen Katzen und von Finn habe ich hier im Wohnzimmer an der Wand und schaue sie immer wieder gerne an, erinnere mich an die schöne Zeit mit ihnen. Wie schnell die schönen Jahre doch vergangen sind.
Ich danke Euch für Eure Beiträge.
LG,
Drachenmutter
Ich hatte vier Hunde ( ein Bobteil und 3 Briard's) und einen Papagei. Die Trennung von jedem ist bis heute noch präsent . Es vergeht kaum ein Tag an dem ich nicht an diese Familienmitglieder denke.
Schlucken musste ich diese Woche auch, als ich beim sortieren von Fotos ein besonders hübsches Bild von einem meiner Hunde gefunden habe. So richtig verschmerzt man den Verlust seiner Tiere nie.
Oh ich verstehe dich nur zu gut! Ich habe schon so einige Hunde gehen lassen müssen, aber Yukon ist immer noch mein "Seelenhund". Eigentlich hatte ich es bei jedem gefühlt, vor allem wenn ich ihn gehen lassen mußte.
Vielleicht ist es noch zu frisch. Er ist stolze 14 Jahre geworden.
Als ich seinen Kumpanen Paul gehen lassen mußte (ihn hatte ich von mein Tochter übernommen), holte ich die kleine Lolli dazu
Sie tat ihm in seinem hohen Alter so gut. Sie beschützt / verteidigte ihn gegen andere Hunde, weil er es nicht mehr konnte. Sie holte mich auch als er in der Küche zusammenbrach und ich es nicht mitkriegt. Da bellte und jaulte sie solange bis ich reagierte und mit ihr mitging.
Es ist so schön so etwas erleben zu können und ich hoffe das meine beiden Zwerge, Lolli und Maffin, noch lange Leben. So wird die Trauer um meinen Yukon immer schwächer und ist einfach nur glücklich das er mein Wegbegleiter sein durfte.
LG Heidrun
Es ist immer schwer, wenn ein Tier, egal welcher Rasse, über die Regenbogenbrücke geht. Bei mir sind es im Laufe der Jahre 8 Katzen, 7 davon haben ihren Platz im Garten gefunden und die Asche des einen steht bei mir auf dem Schrank mit einem Foto.
5 meiner Pelznasen, die über die Regenbogenbrücke gegangen sind.