Haustiere Hundebiss
Hallo....die Diagnose lautete gr. Star. Schmerzen in den Hüften scheint er auch zu haben.
LGLILO
LGLILO
ein Schild nutzt nix versicherungsmäßig, denn kleine Kinder können nicht lesen! Tor abschließen!
Ein generelles Anleinen wäre uns undenkbar. DAs würde er nicht dulden und nur Theater machen.
Na wer ist denn da der Hunde-Herr? Da dürften Sie nicht in Bayern leben. In München müssen Hunde an den meisten Plätzen ab einer bestimmten Höhe angeleint werden; auch bei uns am See (und den anderen Seen) geht nichts ohne Leine - es ist zuviel passiert. Wenn die Herrchen (oder Frauchen) dies ignorieren, kostet dies ein saftiges Bussgeld. Olga
liwo
ich denke mir,dass der Hund aus irgendeinem Grund-den er natürlich nicht sagen kann-die Hose der Nachbarin zerrissen hat.
Kann er sich erschreckt haben?
Oder hat sie ihn angefasst (gestreichelt) und er war nicht darauf vorbereitet?
Oder hatte er vielleicht einen Knochen,den er verteidigte?
Konstant im eigenen Garten anbinden ist Tierquälerei und macht den Hund nur ängstlicher oder gar aggressiv!
Ich würde ihn beim Tierarzt gründlich durchchecken lassen und mit ihm den Vorfall besprechen.
Schliess dein Gartentor ab,dann können Fremde nicht aufs Grundstück.
Berichte doch bitte,wie es weiter geht.
Alles Gute!
Gudrun
ich denke mir,dass der Hund aus irgendeinem Grund-den er natürlich nicht sagen kann-die Hose der Nachbarin zerrissen hat.
Kann er sich erschreckt haben?
Oder hat sie ihn angefasst (gestreichelt) und er war nicht darauf vorbereitet?
Oder hatte er vielleicht einen Knochen,den er verteidigte?
Konstant im eigenen Garten anbinden ist Tierquälerei und macht den Hund nur ängstlicher oder gar aggressiv!
Ich würde ihn beim Tierarzt gründlich durchchecken lassen und mit ihm den Vorfall besprechen.
Schliess dein Gartentor ab,dann können Fremde nicht aufs Grundstück.
Berichte doch bitte,wie es weiter geht.
Alles Gute!
Gudrun
Ich kann mir vorstellen, daß durch Blindheit auch eine
Verunsicherung des Tieres eintritt - und wenn, wie Du schreibst -
bei Euch "ständig was los ist", also Unruhe herrscht, kann er sich in diesem Zustand auch schlecht orientieren und Angst kommt auf.
Bitte schiebe den Besuch bei einem guten Tierarzt nicht auf
die lange Bank, der wird kompetenter raten können als wir
Laien hier.
Gruß M.
Verunsicherung des Tieres eintritt - und wenn, wie Du schreibst -
bei Euch "ständig was los ist", also Unruhe herrscht, kann er sich in diesem Zustand auch schlecht orientieren und Angst kommt auf.
Bitte schiebe den Besuch bei einem guten Tierarzt nicht auf
die lange Bank, der wird kompetenter raten können als wir
Laien hier.
Gruß M.
Hallo....ich danke für Eure Anteilnahme.
Da unser Grundstück eingezäunt ist und vor dem Hund gewarnt wird, glaubte ich alles richtig zu machen....
Morgen geh ich zur Tierärztin und bitte um Rat.
Dank an alle
LGLIWO
Da unser Grundstück eingezäunt ist und vor dem Hund gewarnt wird, glaubte ich alles richtig zu machen....
Morgen geh ich zur Tierärztin und bitte um Rat.
Dank an alle
LGLIWO
Ich wollte nach ca. 50 Tagen ST eigentlich noch nicht hier schreiben, aber wenn ich lese, daß ein Tier leiden muß, kann ich nicht anders.
Ein Berner Senn kommt nur von verantwortungsvollen Züchtern, ist also gut sozialisiert und die Anfangserziehung ist in Ordnung und sicher auch weiter gut gewesen.
Der Hund erblindet, wird unfreundlich und aggresiv. Er bekommt einen Gefährten, den er kennt, er ist Trubel gewohnt. Der blinde Hund orientiert sich an dem sehenden Hund mehr als an seinem Halter. Der übergeordnete, also der sehende Hund kommuniziert mit Herrchen oder Frauchen. Das ist doch ganz normal. Da ist keine Rudelordnung durcheinander geraten. Der Hund läuft seit vier Jahren blind in der gewohnten Umgebung umher, findet sich also gut zurecht. Im laufe der Zeit steigert sich die Aggresibität schleichend und unbemerkt, bis es zur Attacke kommt. Kein Hund der Welt und erst recht kein Berner Senn verhält sich ohne Grund so. Und bei den geschilderten Umständen gibt es für mich nur eine Ursache: der Hund muß Schmerzen haben, die so zugenommen haben, daß sie ein Mensch wahrscheinlich nur mit Narkotika aushalten würde.
Ein Hund zeigt seine Schmerzen erst dann, wenn er halb wahnsinnig davon wird.
Hier hilft kein rätseln und diskutieren sondern ab ins Auto und zum besten Tierarzt der greifbar ist, anstatt das Tier auch noch einen Tag leiden zu lassen.
Ich bin zwar kein Fachmann und habe auch erst dreißig Jahre Hunderfahrung, aber das ist meine Meinung.
Übrigens, den Beitrag 13518 finde ich an dieser Stelle ausgesprochen dusselig.
Ich drück dem Hund beide Daumen.
LG Peter.
Ein Berner Senn kommt nur von verantwortungsvollen Züchtern, ist also gut sozialisiert und die Anfangserziehung ist in Ordnung und sicher auch weiter gut gewesen.
Der Hund erblindet, wird unfreundlich und aggresiv. Er bekommt einen Gefährten, den er kennt, er ist Trubel gewohnt. Der blinde Hund orientiert sich an dem sehenden Hund mehr als an seinem Halter. Der übergeordnete, also der sehende Hund kommuniziert mit Herrchen oder Frauchen. Das ist doch ganz normal. Da ist keine Rudelordnung durcheinander geraten. Der Hund läuft seit vier Jahren blind in der gewohnten Umgebung umher, findet sich also gut zurecht. Im laufe der Zeit steigert sich die Aggresibität schleichend und unbemerkt, bis es zur Attacke kommt. Kein Hund der Welt und erst recht kein Berner Senn verhält sich ohne Grund so. Und bei den geschilderten Umständen gibt es für mich nur eine Ursache: der Hund muß Schmerzen haben, die so zugenommen haben, daß sie ein Mensch wahrscheinlich nur mit Narkotika aushalten würde.
Ein Hund zeigt seine Schmerzen erst dann, wenn er halb wahnsinnig davon wird.
Hier hilft kein rätseln und diskutieren sondern ab ins Auto und zum besten Tierarzt der greifbar ist, anstatt das Tier auch noch einen Tag leiden zu lassen.
Ich bin zwar kein Fachmann und habe auch erst dreißig Jahre Hunderfahrung, aber das ist meine Meinung.
Übrigens, den Beitrag 13518 finde ich an dieser Stelle ausgesprochen dusselig.
Ich drück dem Hund beide Daumen.
LG Peter.
Genau das denke ich auch.
Der Hund hat Schmerzen.
Der Hund hat Schmerzen.
Guter Beitrag. Du hast es besser ausgedrückt als ich. Ich schrieb auch von Schmerzen, aber darauf wurde nicht eingegangen. Im Grunde meinte ich genau das, was Du geschrieben hast. Der Hund hat Schmerzen und ist deswegen aggressiv und er muss sofort tierärztlich untersucht werden. Bis das geschehen ist, muss er leider an die Leine.
woelfin
woelfin
Hallo.....für diesen ausführlichen Beitrag möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Da der Hund innerhalb der Familie fröhlich und kraftvoll mit Stöckchen und Ball herumtollt (er klagt nur manchmal wenn er schnell aufspringt) wäre ich auf diese Möglickeit nicht gekommen.
Der Gang zur Tierärztin steht an......hoffentlich wird sie nicht auch gebissen!!!
es grüßen Smeagel, Emma und Lilo
Der Gang zur Tierärztin steht an......hoffentlich wird sie nicht auch gebissen!!!
es grüßen Smeagel, Emma und Lilo