Haustiere Hund,du teures Wesen

Supergau - Supergau heute morgen.

Unser Schatz (Hund Jessy), wirkte in der letzten Zeit nervös und kämpfte immer wieder gegen Juckreiz. Unvorstellbar daß sie Flöhe hätte ??, ich dachte eher an eine Diätfutter-unverträglichkeit

Die Tierärztin kämmte einigemale durch´s Fell und und siehe da unser Bijou hat tatsächlich Flöhe. Sofort ein Flohband sowie 3 Sprühbomben sofort mitgenommen.

Nun ging es aber los, alles gewaschen mit 90 Grad, alles was nicht angenietet, angeschraubt war weggeschmißen.
Alles ausgesprayt mit Flöhentot, sogar der Staubsauger.

So jetzt ist wieder alles ok. Der Sündenbock ist eine verwilderte Hauskatze welche sich mit Jessy angefreundet hatte, natürlich wird dieser Futterplatz auf eine Stelle verlagert wo beide sich nicht mehr treffen können.

Phil.

Zwar bin ich nicht Nostalgie, aber ich habe einen Link für dich, der das Thema der Impfungen erörtert.

Impfen wir zuviel?

Finn ist als Welpe rundum grundimmunisiert worden und wird seither nur noch alle drei Jahre gegen Tollwut geimpft.

LG,
woelfin

danke für den link, hab ihn mir gespeichert

was ist denn, wenn du mit finn einen kranken hund triffst?
hast du da keine angst, dass er sich ansteckt?

ich geb ja zu, dass man selten hunde mit z.b.staupe trifft, aber was ist mit zwingerhusten etc.?
meines wissens (und das muss nicht unbedingt stimmen) kann diese krankheit ohne impfung tödlich enden.

lg rudiratlos

Hallo Sissimam,
unsicher war ich schon immer und habe viele Gespräche darüber mit Ärzten und auch Naturheilmedizinern geführt. Die jährliche Impfpflicht ist ein fester Posten im Budget der Tierärzte, sie schadet meiner Meinung mehr als das sie nützt ( außer den Tierarzt und der Pharmaindustrie). Bei jeder Impfung kommt es zu einer Hirnreizung , und sie stört das Immunsystem, die körpereigene Abwehr.
Überzeugt hat mich dann aber mein eigenes Erleben. Wie gesagt, meine Hunde werden nur einmal im Welpenalter geimpft und dann nicht mehr. Wenn es sein muß, gibt es für mich die Homöopathie. Und obwohl ich viele kranke Tiere aufgenommen und gepflegt habe, ist nie eins meiner Tiere krank geworden bzw. hat sich angesteckt. Und überhaupt haben sie keine Krankheiten, außer mal ein bißchen Durchfall, der aber mit ein paar Globuli schnell beseitigt ist.

Vieles kann, muss aber nicht tödlich enden, selbst mit Impfung oder manchmal auch wegen der Impfung. So brechen Krankheiten manchmal übrigens trotz Imfung aus, manche sogar wegen einer Impfung.

Nein, ich habe keine Angst, dass Finn einmal auf einen kranken Hund trifft und sich ansteckt. Ich habe viel mehr Angst vor Impfschäden. Die werden nämlich gerne vertuscht und Schadensersatz gibt es in den seltensten Fällen, weil der Tierhalter nachweisen muss, dass der Hund einen Impfschaden hat. Tierärzte und Pharmaindustrie sind dann fein aus dem Schneider.

woelfin

Es gibt zahlreiche Literatur über Impfungen bei Tieren (z.B. "Katzen impfen mit Verstand" von Monika Peichl). Die meisten Tierärzte impfen m.E. zu viel. Impfungen können auch das Immunsystem schwächen. Am besten, man informiert sich eingehend über die Impfungen bei Hund oder Katze oder anderen Haustieren, je nachdem, bevor man außer der Grundimmunisierung weiter impfen lässt. Man kann beim Regierungspräsidium nachfragen, ob Tollwutimpfungen sinnvoll sind oder nicht. In vielen Gebieten Deutschlands gibt es seit Jahren keine Tollwutfälle mehr. Anders sieht es wohl aus, wenn man Tiere mit ins Ausland nehmen möchte. Das betrifft dann eher Hunde- als Katzenhalter.

Morrison, ich habe ihr Buch Hunde impfen mit Verstand im Regal stehen und auch gelesen, so wie andere Bücher übers Impfen auch. Als Finn noch ein Welpe war habe ich mir auch Vorträge von Frau Peichl und ihrem Ehemann angehört.

Nicht umsonst lasse ich Finn nur noch alle drei Jahre und nur gegen Tollwut impfen. Das tue ich nur, weil jeder Amtstierarzt das Recht hat, einen nicht gegen Tollwut geimpften Hund einschläfern zu lassen, wenn er nur den Verdacht hat, der Hund wäre mit einem mit Tollwut infizierten Wildtier in Kontakt gewesen.

LG,
woelfin

Hallöchen bin Neu hier und suche Hunde-Freunde zum Austausch! In Juni ist mein Golden Retriever verstorben nach 13 J.Treue,trauer noch immer,habe mir vom Tierschutz-Verein einen 8.J.alten weissen klein-Pudel gehohlt,aber der muss viel durchgemacht haben,hoffe das ich mit ihm zurecht komme

Tazjana

Wir betrauern jedes Tier,dass uns Liebe und Verauen schen
kte!
Die erste Trauer wird langsam blasser,aber die Erinnerung bleibt uns!

Dass du ein Tier aus dem Heim zu dir geholt hast,finde ich sehr gut!

Ich hatte auch 2 Schäferhunde (nach einander) aus dem Tierheim und habe es nie bereut!

Lass deinem Kleinen Zeit genug und bleibe in allem ganz ruhig,desto schneller fasst er Vetrauen und vergisst schlechte Erlebnisse!

Ich wünsche dir sehr viel Freude mit dem Virebeiner!

Gudrun

bitte lies mal nach,wie du hier Fotos einbinden kannst,ist gutbeschrieben!

Danke dir,aber wie bringt man einen 8.J.bei das er auch mal alleine bleibt und nicht das ganze haus zusammenschreit?