Haustiere Hund und Mensch - Das Geheimnis einer Freundschaft
Ein interessantes Arte-Video zum Thema "Bester Freund des Menschen".
https://www.arte.tv/de/videos/065804-000-A/hund-und-mensch/ (52 Min.)
Ich wusste es schon immer,
Hunde sind etwas Besonderes.
Danke für den Hinweis.
... wie fürsorglich Hunde auch mit ihren 4beinigen Freunden sind, sieht man sehr anschaulich in diesem Video ... das muss Liebe sein
ein lieber Freund von mir in Finnland hat vier Möpschen und es ist immer wieder ein riesiger Spass, dort zu Besuch zu sein. Die kleinen Kerlchen sind einfach zu drollig. Meine eine enkelin hat auch so ein kleines Prinzesschen. So ist es kein Wunder, wenn ich immer wieder Mal lustige Videos bekomme und dieses hier von gestern fand ich so herrlich - eine kleine Drama-Queen beim Tierarzt, die nur die Krallen geschnitten bekommt und ein Mordstheater macht. Aber schaut selbst
Die Treue eines Hundes.
Phil.
Hund wartet 12 Monate auf Herrchen.
Bild 11.01.19 Focus.
ZITAT FOCUS:
Nachdem Mashas Besitzer im Dezember vor einem Jahr gestorben war, wartete der kleine Hund jeden Tag vor dem Krankenhaus, in das sein Herrchen vor seinem Tod eingeliefert worden war. Und das, obwohl eisige Temperaturen in dem Ort Koltsovo in Sibirien, herrschten. Doch eines Tages erbarmten sich Fremde der kleinen Fellnase.
Die Geschichte von Marsha erinnert an den Hollywood-Film „Hachiko“, in dem ein Hund zehn Jahre jeden Abend zum Bahnhof läuft, um seinen Besitzer abzuholen, der jedoch längst verstorben ist.
So kam auch Marsha, seit ihr Besitzer vergangenes Jahr verstarb, jeden Tag zu dem „Novosibirsk District Hospital Number One“ in Koltsovo, berichtete „Siberian Times“. Sie setzte sich auch bei eiskalten Temperaturen vor das Krankenhaus und harrte geduldig aus, in der Hoffnung, dass ihr Besitzer wieder herauskommen würde.
Viele Menschen wollten Hündin Marsha adoptieren
Marsha wurde ortsbekannt und wuchs vielen Anwohnern, Patienten und Mitarbeitern der Klinik ans Herz, die sie jeden Tag wiedersahen und sich um sie sorgten. Deshalb hatte sie auch immer genug Futter und ein Bettchen.
Nachdem die „Siberian Times“ über Marsha berichtet hatte, meldeten sich zahlreiche Menschen, die den Vierbeiner adoptieren wollten. Das Krankenhaus dachte sich jedoch einen ganz besonderen Plan für das Tier aus.
Hund bekam seinen eigenen Platz
Damit Marsha an dem Platz bleiben konnte, den sie seit 12 Monaten immer aufsuchte, aber dennoch ein geborgenes Zuhause haben könnte, stellte das Klinikpersonal ihr einen ganz persönlichen Platz zur Verfügung.
An einem geschützten Ort neben dem Aufzug darf Marsha nun leben und fühlt sich, laut Bericht des Nachrichtenportals, bereits sehr wohl. Sie bekommt täglich zahlreiche Streicheleinheiten von Besuchern und Mitarbeitern des Krankenhauses. Krankenschwester Alla Vorontsova ist für Marsha eine wichtige Bezugsperson. Die beiden gehen oft zusammen spazieren. „Unsere wunderschöne Marsha ist so ein liebenswerter, kluger Hund“, sagte sie der "Siberian Times".
Die Treue eines Hundes.
Phil.
Hund wartet 12 Monate auf Herrchen.
Bild 11.01.19 Focus.
ZITAT FOCUS:
Nachdem Mashas Besitzer im Dezember vor einem Jahr gestorben war, wartete der kleine Hund jeden Tag vor dem Krankenhaus, in das sein Herrchen vor seinem Tod eingeliefert worden war. Und das, obwohl eisige Temperaturen in dem Ort Koltsovo in Sibirien, herrschten. Doch eines Tages erbarmten sich Fremde der kleinen Fellnase.
Die Geschichte von Marsha erinnert an den Hollywood-Film „Hachiko“, in dem ein Hund zehn Jahre jeden Abend zum Bahnhof läuft, um seinen Besitzer abzuholen, der jedoch längst verstorben ist.
So kam auch Marsha, seit ihr Besitzer vergangenes Jahr verstarb, jeden Tag zu dem „Novosibirsk District Hospital Number One“ in Koltsovo, berichtete „Siberian Times“. Sie setzte sich auch bei eiskalten Temperaturen vor das Krankenhaus und harrte geduldig aus, in der Hoffnung, dass ihr Besitzer wieder herauskommen würde.
Viele Menschen wollten Hündin Marsha adoptieren
Marsha wurde ortsbekannt und wuchs vielen Anwohnern, Patienten und Mitarbeitern der Klinik ans Herz, die sie jeden Tag wiedersahen und sich um sie sorgten. Deshalb hatte sie auch immer genug Futter und ein Bettchen.
Nachdem die „Siberian Times“ über Marsha berichtet hatte, meldeten sich zahlreiche Menschen, die den Vierbeiner adoptieren wollten. Das Krankenhaus dachte sich jedoch einen ganz besonderen Plan für das Tier aus.
Hund bekam seinen eigenen Platz
Damit Marsha an dem Platz bleiben konnte, den sie seit 12 Monaten immer aufsuchte, aber dennoch ein geborgenes Zuhause haben könnte, stellte das Klinikpersonal ihr einen ganz persönlichen Platz zur Verfügung.
An einem geschützten Ort neben dem Aufzug darf Marsha nun leben und fühlt sich, laut Bericht des Nachrichtenportals, bereits sehr wohl. Sie bekommt täglich zahlreiche Streicheleinheiten von Besuchern und Mitarbeitern des Krankenhauses. Krankenschwester Alla Vorontsova ist für Marsha eine wichtige Bezugsperson. Die beiden gehen oft zusammen spazieren. „Unsere wunderschöne Marsha ist so ein liebenswerter, kluger Hund“, sagte sie der "Siberian Times".
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
wo keine Tierliebe war.
Wer das Leben wahrhaft respektiert,
respektiert auch das Tier,
denn das Leben wurde uns beiden von Gott geschenkt."
Prof. Konrad Lorenz
Lieber Phil, danke für die wunderschöne Geschichte. Das letzte Zitat habe ich real in meinem Leben erfahren müssen. Unter meinen Freunden wirst du daher keinen einzigen Menschen finden, der kein Mitleid mit Tieren hat. Es ist einfach so,wer die Tiere nicht lieben kann,kein Mitleid empfindet,der kann auch die Menschen nicht lieben u auch dort kein Mitleid empfinden. Diesen Menschen nehme ich die Empathie nicht ab.
Tina
Aus diesem Video erkenne ich nicht, ob der Hund als Retter in der Not agiert oder er glaubt, Futtervorrat in die Hütte schleppen zu können.
Für mich sind Hunde auch etwas ganz Besonderes. Ich habe mal die Theorie gelesen, dass nicht nur der Mensch etwas zur Domestikation des Hundes beigetragen hat, sondern der Hund auch etwas zur Menschwerdung des Affen
Ich kann mir das gut vorstellen, Hunde sind vom Sozialverhalten und von der Fähigkeit Freundschaften schließen zu können, gar nicht so anders als wir. Davon, dass es speziesübergreifende Freundschaften gibt, bin ich aus eigenen Erfahrungen heraus absolut überzeugt! Und Hunde sind oft großherzige, ehrlicher und weiser, als das bei vielen Menschen der Fall ist. Mit Hunden leben zu können, hat mein Leben sehr bereichert.
....und ewig wird er mit mir laufen!
"Nur" ein Bauernhund. Aber er hat offenbar endlich Vertrauen zu uns gefunden.....