Haustiere Hilfe!! Wie werde ich sie los?
Moin
schön, dass es geholfen hat, hoffentlich hast du den Gestank jetzt nicht noch monatelang in der Nase.
Ich hab in der Apotheke mal was davon verschüttet, ich hab es noch lange gerochen ,
und mein Chef war stinkesauer.
Es ist wirklich ein Teufelszeug, vertreibt aber fast alles
Gruss Wafra
schön, dass es geholfen hat, hoffentlich hast du den Gestank jetzt nicht noch monatelang in der Nase.
Ich hab in der Apotheke mal was davon verschüttet, ich hab es noch lange gerochen ,
und mein Chef war stinkesauer.
Es ist wirklich ein Teufelszeug, vertreibt aber fast alles
Gruss Wafra
Re: Hilfe!! Wie werde ich sie los?
Danke für den Tipp mit den Gummihandschuhen. Werde mich dran halten, sonst laufen Hund und Katze auch vor mir weg, lach.
Liebe Grüße,
woelfin
Liebe Grüße,
woelfin
Und Dein Mann, woelfin
Morgen werde ich mir das Zeug auch besorgen,
Danke für den Tipp.
LG Pippa
Morgen werde ich mir das Zeug auch besorgen,
Danke für den Tipp.
LG Pippa
Re: Hilfe!! Wie werde ich sie los?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Als Jugendlicher (also vor ca. 1/2 Jahrhundert) war ich in unserer Schrebergartensiedlung als "Wühlmaus-Killer" sehr gefragt.
Meine möglicherweise nicht ganz "tierschutzgerechte" aber enorm wirksame Methode (egal, inzwischen auf jeden Fall längst "verjährt"):
An den Auspuff meiner "Kreidler" kam das ein Ende eines zerschnittenen alten Fahrradschlauches ... das andere Ende des Schlauches wurde in eines der sichtbaren Wühlmauslöcher geschoben ... und dann wurde im Stand "Gas gegeben".
Kaum zu glauben, wo rundum überall aus weiteren (bislang meist unentdeckten) Löchern diese Auspuffgase wieder herausquollen, die so entdeckten weitere Ein- und Ausgänge wurden dann einfach zugetreten.
Nach wenigen Minuten war dann alles vorbei ... sicheres Ende einer weiteren Wühlmauspopulation!
Meine möglicherweise nicht ganz "tierschutzgerechte" aber enorm wirksame Methode (egal, inzwischen auf jeden Fall längst "verjährt"):
An den Auspuff meiner "Kreidler" kam das ein Ende eines zerschnittenen alten Fahrradschlauches ... das andere Ende des Schlauches wurde in eines der sichtbaren Wühlmauslöcher geschoben ... und dann wurde im Stand "Gas gegeben".
Kaum zu glauben, wo rundum überall aus weiteren (bislang meist unentdeckten) Löchern diese Auspuffgase wieder herausquollen, die so entdeckten weitere Ein- und Ausgänge wurden dann einfach zugetreten.
Nach wenigen Minuten war dann alles vorbei ... sicheres Ende einer weiteren Wühlmauspopulation!