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Haustiere Grausame Hunde-Morde in der Ukraine

koarl
koarl
Mitglied

Re: Grausame Hunde-Morde in der Ukraine
geschrieben von koarl
als Antwort auf burgfrau vom 28.11.2011, 18:32:23
Frage: ist eine Ratte z.B gegenüber einem Hund ein anderes Tier? Die meisten würden eine Ratte ohne Hemmung totschlagen,dabei ist die Ratte auch ein Tier wie der Hund auch. Schaut Euch mal die Schlachthöfe im Osten an, wie die mit den Tieren umgehen . Ihr jammert herum wegen den grausamen Hunde-Morden in der Ukraine ! Doch Fleisch essen die meisten mit Genuss.
Re: Grausame Hunde-Morde in der Ukraine
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf koarl vom 28.12.2011, 19:59:42
Und ? Was willst Du jetzt damit sagen ?
Ist alles OK ????

1. ich z.B.würde keine Ratte bedenkenlos (hemmungslos) totschlagen !
2. ist es OK, was in den Schlachthöfen ( hier und anderswo) passiert ???
oder
3. weil es woanders noch schlimmer ist, ist 'hier' alles in Ordnung ???

Ich für mein Teil jammere nicht rum...ich möchte lediglich, dass wir Menschen mal n bißchen nachdenken....mehr nicht !!!!!
LG Ladyhawk
arno
arno
Mitglied

Re: Grausame Hunde-Morde in der Ukraine
geschrieben von arno
als Antwort auf olga64 vom 16.11.2011, 17:38:14
Hallo, olga64,

da wartet noch eine große Aufgabe auf alle Tierfreunde
in den EU-Ländern!
Jedes Land sollte den Überhang an Hunden in eigenen
Tierasylen unterbringen!
Sammlungen und Spenden sollten dafür nicht eingesetzt
werden, weil dieses Geld fast immer in fremde Taschen
umgelenkt wird!

In Deutschland wird der Überhang an Tieren sehr
unterschiedlich gehandhabt.
Der Überhang an Hunden kommt ins Tierheim und wenn dieses
noch nicht voll ist, werden die Lücken mit Hunden aus
anderen EU-Ländern aufgefüllt!
Wildschwein, Krähen, Elstern, usw. werden zu Tausenden
abgeschossen, männliche Küken, werden milliardenfach
lebendig geshreddert!! Das ist aber für den Tierfreund
nicht so schlimm, Hauptsache die Hunde kommen unter!

In Afrika können die Löwen weiterleben, auch wenn sie aus
Zelten die Menschen herausholen und auffressen. Aber wenn
ein Bär in Bayern einwandert, muß dieser sofort abgeknallt
werden.

Eure spezielle, nur auf Hunde bezogene Tierliebe ist in der Tat schon sehr seltsam.

Viele Grüße
arno



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bongoline
bongoline
Mitglied

Re: Grausame Hunde-Morde in der Ukraine
geschrieben von bongoline
als Antwort auf arno vom 28.12.2011, 21:01:53
arno,

auch wenn Du nicht mir geantwortet hast, fühle ich mich doch durch Deine Bemerkung angesprochen - ich zitiere: Eure spezielle, nur auf Hunde bezogene Tierliebe ist in der Tat schon sehr seltsam.

Das was Du hier so aufzählst, wurde bereits in diesem und im Thread über das Gesetz zur Tötung von Hunden in Rumänien geschrieben. Ich jedenfalls lasse mich von Dir nicht unter "Eure" einreihen

Auch wenn ein Hund mir ein Begleiter ist, so habe ich zwei Mäuse, die durch das Hundefutter angelockt, es sich in meiner Wohnung gemütlich machen wollten, in Lebendfallen eingefangen und in weiter entferntem Gelände wieder freigelassen



Und wenn Du von Löwen schreibst, die weiterleben dürfen, auch wenn sie einen Menschen getötet haben, dann darf ich Dich daran erinnern, wieviele Tiere gewildert werden, wieviele Tiere geschunden werden, damit z.b. angebliche Potenzmittel für die Herren der Schöpfung vertrieben werden können. Und sicher ist, es kommen weit weniger Menschen durch einen Löwen zu Tode als durch Autofahrer oder Schlägertypen oder Amokläufer etc. Stört Dich das nicht ???

bongoline
Re: Grausame Hunde-Morde in der Ukraine
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mir drängt sich bei derartigen Diskusionen stets der Gedanke auf, dass "Mensch" wohl noch immer nicht begriffen hat, dass er die Welt nur geliehen hat und damit auch die "Tier-Welt".
Die Schöpfung macht keinen Unterschied zwischen Laus oder Maus, Hund oder Wolf, Katze oder Tiger ... es gibt sicher Gründe, weswegen es diese Artenvielfalt gibt.
Und es gibt Gründe, warum alle(s) seine Existenzberechtigung hat.

Erst durch das Eingreifen des Menschen in die Evolution und sein Unvermögen, die Folgen seiner Handlungen zu ermessen, erst DAS hat alles aus dem Gleichgewicht gebracht - was letztendlich auch o.a. Massentötungen nach sich zieht (zwangsläufig).

Die Schöpfung war perfekt - bis der Mensch hinzugefügt wurde....

burgfrau
burgfrau
Mitglied

Re: Grausame Hunde-Morde in der Ukraine
geschrieben von burgfrau
als Antwort auf koarl vom 28.12.2011, 19:59:42
Frage: ist eine Ratte z.B gegenüber einem Hund ein anderes Tier? Die meisten würden eine Ratte ohne Hemmung totschlagen,dabei ist die Ratte auch ein Tier wie der Hund auch. Schaut Euch mal die Schlachthöfe im Osten an, wie die mit den Tieren umgehen . Ihr jammert herum wegen den grausamen Hunde-Morden in der Ukraine ! Doch Fleisch essen die meisten mit Genuss.



du fragst ob eine ratte z.b. gegenüber einem hund ein anderes tier ist ? nein, tier ist tier für mich ! !

ob andere eine ratte töten, das kann sein, ich nicht !

ich jammere nicht wegen der hundemorde, ich zeige auf, was man im namen des fussballsports mit hunden macht.

ja ich esse fleich, doch es muss, soll kein tier egal welcher art oder gattung, zur belustigung oder aus machtgehabe gegenüber dem schwächeren getötet werden.
die natur gab uns tiere, auch zum essen. doch um sie aus lust zu töten, sie zu quälen, dazu gab sie uns die tiere nicht ! !

sehe ich vor mir eine ameise, so werde ich nicht auf sie treten.

man sollte das aufzeigen von übeltaten und tierliebe nicht mit jammern verwechseln ! !

burgfrau ! !

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burgfrau
burgfrau
Mitglied

Re: Grausame Hunde-Morde in der Ukraine
geschrieben von burgfrau
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.12.2011, 22:28:01
@ asray, du sprichst mir aus der seele ! !


@ ladyhawk und bongoline bin auch mit euren worten, einer meinung ! !

burgfrau ! !
arno
arno
Mitglied

Re: Grausame Hunde-Morde in der Ukraine
geschrieben von arno
als Antwort auf bongoline vom 28.12.2011, 22:02:30
Hallo, bongoline,

die Tierhaltung beruht immer auf unterschiedliche
Motivationen der Menschen. Aus der Motivation heraus
entsteht die Erwartungshaltung und Nutzung der Tiere.

Diese Nutzung der Tiere läßt seit Anbeginn der Zeit
alle Tiere leiden, auch den Haushund!


Das muß erst einmal in die Köpfe aller Tierhalter hinein.

Tierschutz ist so gesehen eigentlich eine Farce,
denn das Wahnsinnsprinzip der Welt ist, dass
alle lebende Wesen nur dadurch existieren,
dass sie einander auffressen!

Der beste Tierschutz ist der, dass man alle Tiere bis
kurz vor dem Verzehr in Ruhe leben läßt und keine
Tiere hält und schon gar keine Tiere des Geldes wegen
züchtet!

Viele Grüße
arno
burgfrau
burgfrau
Mitglied

Re: Grausame Hunde-Morde in der Ukraine
geschrieben von burgfrau
als Antwort auf arno vom 29.12.2011, 00:27:07
Hallo, bongoline,

die Tierhaltung beruht immer auf unterschiedliche
Motivationen der Menschen. Aus der Motivation heraus
entsteht die Erwartungshaltung und Nutzung der Tiere.

Diese Nutzung der Tiere läßt seit Anbeginn der Zeit
alle Tiere leiden, auch den Haushund!


Das muß erst einmal in die Köpfe aller Tierhalter hinein.

Tierschutz ist so gesehen eigentlich eine Farce,
denn das Wahnsinnsprinzip der Welt ist, dass
alle lebende Wesen nur dadurch existieren,
dass sie einander auffressen!

Der beste Tierschutz ist der, dass man alle Tiere bis
kurz vor dem Verzehr in Ruhe leben läßt und keine
Tiere hält und schon gar keine Tiere des Geldes wegen
züchtet!

Viele Grüße
arno
geschrieben von arno




jetzt muss ich auf deinen post antworten :

denkst du denn das wir nicht wissen dass, es auf der welt nur das eine gibt, fressen und gefressen werden !

die natur ist nun mal so, doch das werden wir nicht ändern können, denn sonst wären wir gott.

was wir menschen ändern könnten, ist der umgang mit den tieren. sie nicht zu quälen, zu erniedrigen, auszubeuten, nicht um des mamons willen zu tausenden zu züchten um sie dann wie müll zu entsorgen.


weshalb werde ich das gefühl hier nicht los, als tierhalter und tierliebender mensch, nicht ganz ernst genommen zu werden ? so wie bei einem kleinen kind, dem man übers haar streich und meint:" das verstehst du noch nicht."

burgfrau !



arno
arno
Mitglied

Re: Grausame Hunde-Morde in der Ukraine
geschrieben von arno
als Antwort auf burgfrau vom 29.12.2011, 00:59:45
Hallo, burgfrau,

wenn denn die Zusammenhänge um Tierschutz und Tiernutzung
so geläufig sind, verstehe ich nicht, warum angebliche
Tierschützer ständig rumjammern und immer gleiche
"Ungerechtigkeiten im Umgang mit Tieren" als Thema hier
einstellen.
Dann dürfte diesen angeblichen Tierschützern
auch bekannt sein, dass kein Gläubiger hier sein
Seelenheil verliert, wenn er Tag für Tag Tiere prügelt,
tötet, verzehrt.
Per Gesetz sind Tiere eine (Konsum-)Ware.
"Selbst der gütige Gott hat die Maus zum Spielball der
Katze geschaffen!"
Schopenhauer empörte sich über die "Nullität" der Tiere
(= die Tierverachtung) im Juden-Christentum.
Das ist aber die Grundlage unserer Kultur in Hinblick auf
unseren Umgang mit Tieren!
Ich verstehe nicht, was für einen Vorteil das Leiden von
Millionen von Tieren in der Evolution bis an Ende der Welt
haben soll?

Viele Grüße
arno

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