Haustiere ein tiefes Loch

lillii
lillii
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Re: ein tiefes Loch
geschrieben von lillii
als Antwort auf beresina vom 30.07.2011, 18:40:31
in die Seele sehen können sie wohl nicht, doch sie spüren,
wenn es dem Menschen, mit dem sie zusammen sind,
nicht gut geht und sind mit ihrer Nähe ein Trost,
genauso, wie wir ein Trost sind für sie wenn's ihnen schlecht geht...
medi1938
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Re: ein tiefes Loch
geschrieben von medi1938
als Antwort auf beresina vom 30.07.2011, 18:40:31
Ich glaube daran und ich konnte mich auf mein Gefühl immer verlassen .
Die Augensprache und Ausstrahlung empfindet jeder anders . Mir ist es so ergangen
und ich empfinde so.
Vielleicht ist es bei Hunden anders .
Ich wünsche Dir und deinem kleinem Schätzchen alles Gute
medi1938
medi1938
medi1938
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Re: ein tiefes Loch
geschrieben von medi1938
als Antwort auf Medea vom 30.07.2011, 09:17:24
guten Morgen Medea vielen Dank für die netten Worte .Ja einen Dauerplatz werden auch meine Tiere in meinem Herzen behalten .
Ich wünsche Dir eine gute Zeit , medi 1938


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medi1938
medi1938
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Re: ein tiefes Loch
geschrieben von medi1938
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.07.2011, 12:34:29
guten Morgen Gabriele vielen Dank für deine Worte zu meinem Beitrag .
Einen Freund zu verlieren ist arg ,aber in meinem Herzen wird für immer bleiben.

Ich wünsche Dir eine gute Zeit und grüße herzlich, medi1938
medi1938
medi1938
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Re: ein tiefes Loch
geschrieben von medi1938
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.07.2011, 14:18:54
Guten Morgen Antje herzliche Grüße an Dich und Deine liebe GROßE Freundin Gretel.
Ich wünsche Euch alles Gute und eine schöne Zeit .
Danke für deinen Trost Es grüßt medi 1938
Mitglied_1a4a99f
Mitglied_1a4a99f
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Re: ein tiefes Loch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf beresina vom 30.07.2011, 18:40:31
"18 Jahre ist er geworden ,davon haben wir 13 Jahre zusammen gewohnt.Er war etwas ganz besonderes er konnte mir bis in die Seele sehen und wir verstanden uns durch ansehen und Blicke ."

naja, in die "seele blicken" ist wohl etwas sehr überzogen.
traurig ist es allemal, ein haustier zu verlieren. ich habe das auch schon einige male durchgemacht. mein letzter, ein chihuahua, wurde nur 8 jahre alt. wir mussten ihn einschläfern lassen, er hatte ein herzproblem. vorher war eine tolle hündin dran - sie hatte krebs. ich habe immer geweint um meine vierbeiner. nun habe ich wieder einen chihuahua, er ist 10 jahre alt. aber ich würde nicht sagen, dass er mir "bis in die seele sieht". das können hunde nicht.

b.


das hast du ja mal wieder taktvoll hin gekriegt.....



ich bekam silvester 2007 keine luft mehr und mir ging es sauschlecht. ich stöhnte und jammerte und wollte partut nicht zum notarzt. saß auf dem sofa und hyperventilierte. mein mann versuchte alles mögliche, um mir zu helfen.....

meine pauline saß maunzend neben mir und stubste mich an und leckte mir die hand ab. sie wich mir nicht von der seite.

dann bin ich doch zum notarzt, der wies mich ins krankenhaus ein. dort stellte man fest, dass ich nichts habe und wollte mich zur beobachtung da behalten. nicht mit mir, musste an neujahr arbeiten und so langsam bekam ich wieder luft ohne schmerzen zu haben. also wieder ab nach hause....

zu hause angekommen, kam pauline gleich auf mich zu und beschmuste mich und den kater verjagte sie aus meinem bett. der lag sonst immer bei mir, diese nacht aber nicht, da wollte sie mir nah sein.

da sage noch einer, das tiere kein gespür haben, ob es einem gut oder schlecht geht. und ich denke auch, dass sie einem in die seele blicken können.


das ist pauline

FrauOberschlau(FrauOberschlau)



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Mitglied_b12f0f2
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Re: ein tiefes Loch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.07.2011, 13:18:00
Nachfolgend meine Empfindungen:

Ich hatt´ einen Kameraden

Mein treuer vierbeiniger langjähriger Kamerad Rembrandt mußte heute eingeschläfert werden.
Es war eine schwere Entscheidung:
Anabolica spritzen lassen,um ihn einige Tage länger um mich zu haben-oder Erlösung zu einem Zeitpunkt,da ihn seine langen Läufe nicht mehr richtig tragen wollten und er selber sehr genau wußte,dass seine Kräfte zu Ende gingen.

Es tut weh,so weh!Er fehlt mir so sehr!
Meine Kinder hatten mich zu sich geholt,um mir über diesen ersten Tag hinwegzuhelfen.
Doch nun,wieder zu Hause,fühle ich Einsamkeit.
Und ich fühle mich schutzlos,da ist niemand mehr,der wachsam auf jedes fremde Geräusch achtet und es meldet. Der das Auto bewacht,ohne dass es abgeschlossen werden muss.
Ob ich Abends noch unbesorgt im Garten oder bei geöffneter Terrassentür sitzen werde?
Kein langhaariger, seidiger Rotschopf legt sich auf meine Knie, wenn ich traurig im Sessel sitze...
Mein Hund war mir zwar nicht
"das Liebste"
aber sehr lieb und vertraut!

Herr Rembrandt und Fräulein Katzi,eine "heisse Liebe"




Oktobertag
Oktobertag
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Re: ein tiefes Loch
geschrieben von Oktobertag
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.07.2011, 14:19:19
Ich kann es voll und ganz nachfühlen wie man sich in einer solchen Situation fühlt. Ich habe jetzt meinen 4. Hund und ich darf garnicht daran denken, dass er mir eines Tages nicht mehr zur Seite steht. Vielleicht hast Du noch einmal die Kraft einem armen Tier ein neues Zuhause zu geben. Alles Liebe für Dich!
Mitglied_b12f0f2
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Re: ein tiefes Loch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Oktobertag vom 01.08.2011, 11:27:02
Oktobertag

nach "Herrn Rembrandt"
--auf dem Foto war er schon 12 Jahre alt--

(IrishSetter ist meine lieblingsrasse,kann aber heute nicht mehr stundenlang mit ihnen rum toben,leider)........

habe ich nun schon den 2. Schäferhund aus dem Tierheim zu mir geholt.
und nicht bereut!

Gudrun

pschroed
pschroed
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Re: ein tiefes Loch
geschrieben von pschroed
als Antwort auf medi1938 vom 31.07.2011, 12:28:04
Liebe Medi1938

Ich kann deine Gefühle nachvollziehen. Wir hatten unsere Leika (Husky Malamuthündin) sehr intelligent, vor allem sehr sehr lieb. Eines Abends kraulte ich ihr unter dem Bauch und
bemerkte eine weiche Stelle, ich dachte mir nicht´s dabei, bis sie aufhörte mit dem essen von normalen Futter.

Sie verzehrte nur noch Tomaten, Äpfel, (Rohkost !). Man konnte glauben,sie hätte sich selbst auf Diät gesetzt. Nachdem sie dann aber Galle übergeben hatte, fuhren wir zum Veterinär. Sie wurde geröngt und es wurde ein Tumor so gross wie ein Tennisball in ihrem Magen festgestellt.

Draufhin mussten wir sie einschläfern. ,

Dieses Gefühl nur noch mit der leeren Leine nach Hause zu fahren das war fasst das schlimmste was mir in meinem Leben passiert ist.
2003 kam sie zu uns 2006 wurde sie eingeschläfert.

Darum liebe Medi tröste dich damit dass du deinem Kätzchen 13 Jahre schöne Jahre schenken konntest, ich respektiere Menschen die sich so mit ihren Tieren freuen wie du.

Vielleicht freut sich gleich der nächste Kater oder Katze bei dir


Philippe

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