Haustiere cbd fuer Hunde
cbd = Cannabidiol (CBD) ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf (Cannabis). Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit.....
Oft wiederkehrende Magen/Darm Probleme (Durchfall/Erbrechen), Aggressionen Unbekannten
gegenueber, Leinen Poebelei, Angst vor allem und jedem, staendiges Kratzen, sich wund lecken,
staendig oeffene stellen im Fell, staendige Ohren entzuendungen, und so weiter und so fort....
All das war mein trotzdem heissgeliebter Hund Bo-Beau. Ein Angsthase war er als Welpe schon,
aber die Haut und Magen/Darm probleme fingen erst so richtig mit dem 2. Lebensjahr an.
Angstaggressionen an der Leine wurde auch erst zum problem als er sich so den 80 pfund naeherte.
Schliesslich bin ich auch kein junges Huehnchen mehr.
Ich hatte ja einen mittelgrossen Hund geplant, eben aus diesem Grund, aber Bo hoerte
einfach nicht auf zu wachsen und wurde gelinde gesagt riesig.
Als die ganzen problem so richtig einsetzten ging es dann alle 6-8 wochen zum Tierarzt wegen
dem einen oder andern, meistens wegen der Magen/Darm probleme.
Kurz : Mein Tierarzt wurde reich an uns :) Der sah uns gerne kommen und hat
mir auch Kredit eingeraeumt wenn ich's nicht gleich alles zahlen konnte.
Es wurde ueber die naechsten 2 Jahre alles probiert was dem Tierarzt einfiel und was mir einfiel.
Verschiedene Futter arten, selber kochen, haut cremchen, schampoos, nichts wurde unversucht
gelassen. Blut untersuchungen auf etwaige DArmparasiten, test fuer allergien etc etc etc
Und nichts aenderte sich.
Vor 1 1/2 Jahren fand ich dann endlich ein Futter mit dem sein Magen/Darm klar kam und
dieses Problem war dann zumindest 3/4 geloest.
Aber alles andere blieb, staendige ausschlaege, offenen stellen, jucken kratzen sich wund
beissen und sein Benehmen :(
DAnn erzaehlte mir eine Bekannt sie habe "auch so einen" und dem gaebe sie cbd..und
seitdem waere es viel besser geworden.
Also gut, ich habe mir das zeug geholt, es gibt es extra fuer Hunde.
Das war vor 6 Monaten. Taeglich bekommt er lediglich 15 tropfen ins futter morgens und
ich habe einen neuen Hund!!
Ich kann es nur empfehlen, weil ich ehrlich glaube jetzt dass die vielen Hautprobleme von
einem staendigen zustand der Angst ausgeloest wurden bei dem Tier. Er hat sich ganz
einfach nicht in seiner Haut wohlgefuehlt.
Er ist fremden gegenueber immer noch nicht "freundlich" aber er rastet nicht mehr aus.
Er rennt auch im park nicht in voller panik mehr zum auto, nur weil ihm jemand "verdaechtig"
vorkommt ploetzlich, oder jemand luftballons wohin gehaengt hat oder sonstiges.
Er hat glattes weiches fell und springt nicht mehr alle 10 minuten auf sich zu kratzen.
Keine entzuendeten ohren mehr, keine loecher im fell mehr....:)
Wenn das obige irgend jemandem bekannt vorkommt, bitte unbedingt cbd versuchen. Es
hat keinerlei nebenwirkungen, der hund ist nicht lethargisch oder liegt nur rum.
Aber meiner zumindest ist ein gesuenderer, gluecklicherer Hund jetzt und ich muss nicht
mehr ab und an mal dran denken dass es irgendwann nicht mehr weitergegangen waere
wie es war mit ihm.
Nur zum informieren stelle ich mal eine seite ein, keine Bange, ich verkaufe es nicht oder sowas :)
cbd fuer hunde
Denn so ein von Angst und Unsicherheit geprägtes Riesenbaby mit zusätzlichen Hautproblemen kann große Sorgen machen und letztendlich brigt es auch eine gewisse Gefahr,weil man so einen starken Hund in einer Stress-oder Ansgtsituation nicht halten kann.
Wie alt ist er jetzt?
Hoffe für euch,dass die Gesundung vollends eintritt und ihr ein Superteam beleibt!
Viele Grüße übern Teich!
Gudrun
Hallo (Gudrun?),
Glaube mich zu erinnern, wenn nicht dann sorry wegen der Namensverwechslung.
Danke fuers Antworten.
Bo ist jetzt 5 geworden (auf dem Bild ca 1 Jahr).
Mit der gewissen Gefahr kenne ich mich aus, laediertes Knie und kaputter Knoechel
waren schon zu verzeichnen.
MIt Hilfe der cbd (wunder)tropfen hat er keine physischen probleme mehr und auch
sein Verhalten hat sich soooo sehr gebessert. Freut nicht nur mich, ich glaube auch vor allem der
Hund fuehlt sich viel wohler.
Irgendwie schade dass sich niemand dafuer zu interessieren scheint, denn mit sicherheit
bin ich nicht der einzige Mensch auf Erden der einen solchen Angstbaer zu Hause hat oder
vor allem einen Hund der sich mit Hautproblemen plagen muss.
Liebe Gruesse Dir von ueberm Teich und weiterhin viel Glueck und Gesundheit.
Julchen
ich bin's
hab deinen Bericht genau gelesen und bedauer,erst jetzt davon gelesen zu haben!
Yamo ist zwar kein ängstlicher Hund,
nur lange,bevor ein Gewitter zu hören ist,spürt oder wittert er das und wird Mäuschenklein und zittert,wie Espenlaub.
Möglicherweise datiert das aus den sehr schlechten 7 ersten Lebensjahren.
Habe dir Tropfen bestellt und hoffe,ihn damit beruhigen zu können.
Ja, ein ängstlicher Hund fühlt sich nicht wohl und dann können auch unliebsame Reaktionen entstehen.
Aber,wem sag ich das!
Ein schöner Kerl ist der Langbeinige!!
Deine lieben Grüße erwider ich gerne und wünsch dir noch viel FReude an und mit deinem Bo!
old_go=Gudrun
Ich wünschte, die hätte es vor einigen Jahren schon gegeben - denn meine verstorbene Schwester hatte unglaubliche 8 Jahe einen kleinen Hund aus einem Tierheim, der schon 5 Vorbesitzer hatte und völlig verängstigt war. Ein Angstbeisser, bei dem sie über ein Jahr brauchte, bis er ihr endlich vertraute und sich von ihr auch immer problemlos anleinen und hochnehmen liess. Aber stellte sie sein Futter hin, musste sie wegspringen , er biss sofort zu - einmal im Garten, sie hatte ihm gerade Ohrtropfen gegeben, gab es ein plötzliches Gewitter und der kleine biss wieder voller Angst um sich. Ich glaube, sie hatte immer 1/2 l Betaisodona im Haus, so oft, wie sie eine Hand oder einen Fuss darin baden musste, weil der kleine kerl wieder zugeschnappt hatte. Ich denke, es war so eine Mischung aus Unsicherheit und Dominanz und meine Schwester war einfach zu sanft, ihn mal richtig einzunorden - dann hab iches geschafft, die beiden zusammen zur Therapie zu schicken und ich lag gar nicht so falsch - nachdem sie ihr Verhalten dem Hund gegenüber änderte, ihn nur noch streichelte, wenn sie wollte und nicht, wenn ihm gerade danachwar, mit ihm Gehörsamsübungen machte usw, lief es besser - er merkte, dass sie keine Angst ate und die Chefin war, mit klarer ansage - das hatte er wohl gebraucht und von da an lief es wirklich gut. Aber irgendwie war er zeitlebens eine entsicherte Handgranate und ichdenk mir, dass ihm die Tropfen geholfen hätten
Liebe Julchentx.
Persönlich kenne ich das nur von Verhaltungsgeschädigten Hunden, welche ihren seelischen Stress nicht oder nur sehr schlecht unter Kontrolle bekommen und Hautexzemen sowie Hautausschlägen oder sonstige Störungen als Folge haben können, mir ist ein Fall bekannt wo der Vierbeiner die vier Pfoten entzünded waren und sich fast nicht mehr bewegen konnte, es dauerte sehr lange zwei bis drei Jahre ehe es sich verbesserte. Es erforderte enorme Geduld.
Die Ursache war schlechte Haltung was ja bei dir nicht der Fall ist.
Es könnte sein daß er von der Hundemutter gemobt wurde bzw. von der Hundemutter zu früh abgenommen. Es immer schwierig herauszufinden was bei ihm die Unsicherheit ausgelöst hat.
Aber du hast eine Lösung gefunden, sehr schön zu lesen wie du für deinen Vierbeiner alles gemacht hast. Ich wünsche dir daß du mit deinem Vierbeiner Bo-Beau noch viele Jahre geniessen darfst.
Phil.
Ich finde es - gerade im Zusammenhang mit parallel laufenden Diskussionen - spannend, dass Psychopharmaka auch Hunden helfen können. Es ist für mich einleuchtend, dass körperliche Probleme auch bei Hunden durch die Psyche verursacht werden können.
Karl
Ich finde es - gerade im Zusammenhang mit parallel laufenden Diskussionen - spannend, dass Psychopharmaka auch Hunden helfen können. Es ist für mich einleuchtend, dass körperliche Probleme auch bei Hunden durch die Psyche verursacht werden können.Es ist manchmal schwer vorstellbar dass das vegetative Nervensystem genau so krank werden kann wie bei uns Menschen. Uns half auch sehr viel die Geduld, den Vierbeiner einfach mal Hund sein lassen, oft haben wir geschädigte Hunde nur gefüttert und gewartet bis sie von selbst auf uns zu kamen.
Karl
Phil.
Ja Karl, das ist ein noch sehr unerforschtes Feld. Depressionen, Angszustände, Autoaggression , Traumafolgestörungen sind zwar inzwischen bei Hunden bekannt und diagnostizierbar, aber neben Medikamenten bräuchte es mehr gut ausgebildete Hundetrainer und Tierpsychologen . Bei dem keinen Hund meiner Schwester wollte man tatsächlich eine Hirnwasseruntersuchung machen - schmerzvoll, gefährlich wegen des Narkoserisikos und aus heutiger Sicht überflüssig, wie mir kürzlich noch ein Tierarzt berichtete.
Inzwischen weiss man, dass Hunde auch an Alzheimer / Demenz erkranken können - und das leider immer öfters. Ich weiss es von einem Hund aus der Familie - plötzlich stand er mitten in der Nacht vor einer Ecke und weinte, er wurde immer unruhiger un dann wieder ganz still, mal freute er sich, wenn meine Tochter heim kam und kurz darauf lam sie nochmals ins Zimmer und knurrte sie an .. Die Familie hat alles versucht, aber seine Angst auch vor sich selbst wirde immer schlimmer und so blieb eigentlich nur die Erlösung.
Ja, das denke ich auch, obwohl wenn der arme kerl bereits durch 5 Haende gegangen war, ist
es nicht verwunderlich dass der Hund voellig konfus war. Ist doch mit Kindern ebenso die 5 Saetze
"Eltern"und oder Heime etc hinter sich hatten. Eine sehr gute Entscheidung war wohl dass die
beiden zusammen lernten wie sie miteinander umzugehen haben. Und wer wer ist, Hund oder Herr.
Hunde wollen keine Verantwortung tragen muessen, sie wollen sich auf ihren Pack Leader verlassen
koennen und daher kommt ihr Gefuehl der Sicherheit.
Mein erster Hund wurde am gleichen Tage geboren wie ich. Viele Hunde haben mich begleitet, es war nie ein Problem Hund dabei. Alle durch die Bank ausgeglichene, froehliche Tiere die gehorchten
und Fremden gegenueber offen und angstlos waren. Die meisten davon als welpen bekommen und
grossgezogen.
Bo, habe ich bekommen als er nur 6 wochen alt war. Das war eindeutig zu jung. Aber bei einem
Wurf von 13 Buben kann man verstehen dass die Leute nun am ende waren.
Er kam von einem sehr sauberen Haus, die Welpen waren alle gut genaehrte kleine Moepse.
Sie waren sauber, wie auch ihre schlafecke. Die Mutter ein freundliches und ausgeglichenes Tier.
Die Menschen dort ebenfalls freundlich und liebevoll mit den Tieren.
Ich nahm ihn mit nach hause und er durfte bei mir schlafen. Es gab kein Gejammer, er musste nicht
alleine wo sitzen. Es ging nahtlos ueber fuer ihn.
Ich glaube die Aengstlichkeit ist angeboren, hatte sogar schon gedacht dass er von den 13 mit einer
der letzten war...vielleicht zu lange im geburtskanal gesteckt...oder sowas.
Sein Angstagressionen waren immer sehr schlimm wenn er angeleint ist oder sich in engen stellen
befindet (zaeune/Mauern etc). Da ist es fuer ihn Fight or Flight und angeleint kann er nicht wegrennen.
Die cbd tropfen sind jedenfalls ein Geschenk des Himmels, sowohl fuer Bo als auch fuer mich.
Und ich hoffe dass viele Leute zumindest mal in Erwaegung ziehen sie zu versuchen. Ich hoffe
sehr, liebe Gudrun, dass es Yamo helfen kann mit seiner angst vor gewittern. Gib sie ihm direkt
auf die Zunge.
Danke fuer Eure Kommentare.
Zu guter letzt: Alle 13 welpen schliefen, es war eine fast 2 stunden fahrt nach hause und ich konnte
nicht warten bis die kleinen rollmoepse wieder munter wurden. So griff ich mir einen den ich besonders
schoen fand und fuhr los.
Ich bin mir 100%ig sicher dass sein verhalten (waere er wach und aktiv gewesen) mir sofort gezeigt
haette dass er "anders" war. Ich glaube dann haette ich ihn nicht gewaehlt. Aber vielleicht sollte
es so sein, und er war halt "bestimmt" fuer mich :)