Haustiere CBD für Hunde ohne Probleme?
Infos über meine Hunde:
Ich habe die beiden aus einem Hundeheim.
Name der Hunde: Shadow & Blue
Alter des Hundes: 7 & 2
Rasse des Hundes: Australian Shepherds
Herkunft: Rumänien
Kastriert: Ja
Wie lange leben die Hunde schon bei euch: Beide seit gut 4-5 Monaten
Geschlecht: Männlich
Leiden die Hunde an einer chronischen Krankheit oder haben sie andere schlimmere Krankheiten (Parvovirose, Staupe o.ä.) in der Vergangenheit durchgestanden? : Nein zum Glück nicht!
Nun zu meiner Frage:
Ich gebe meinem älteren Aussie Shadow seit gut einem Monat CBD Öl. (Darf Ich die Marke hier nennen?? [Nein, Schleichwerbung gelöscht. Admin])
Eigentlich Gebe Ich es ihm weil er beim Autofahren immer sehr nervös wird. Wir trainieren ihm langsam an sich an das Autofahren zu gewöhnen indem wir immer kurze Fahrten machen und zusätzlich dazu haben wir einfach mal das CBD Öl ausprobiert um ihn dabei noch zu unterstützen.
Jetzt haben wir gemerkt, dass Shadow dadurch viel zugänglicher wurde und auch konzentriert/entspannter (in einer guten Art und Weise).
Da haben wir überlegt ob wir Shadow das CBD Öl auch noch geben sollten wenn er schon entspannt Autofahren kann oder auch Blue einfach mal das CBD Öl für Junior von Hunreys geben sollten obwohl er ja eigentlich kein spezielles Problem hat und erst 2 Jahre alt ist.
Ich bin soweit echt mehr als zufrieden mit der Wirkung bei Shadow - alles andere als das was man von Cannabis sonst hört.
Würdet Ihr das verwerflich finden oder wie steht Ihr dazu? Wir wollten einfach mal noch mehr Meinungen reinholen außerhalb unseres Freundeskreis.
Viele liebe Grüße
Shadow133
Ich halte es persönlich für sehr fahrlässig, CBD ohne Rücksprache mit dem Tierarzt einem Tier zu geben - schon weil die Wirkung bei Tieren ganz anders ausfallen kann ind sehr oft falsch dosiert wird.
In Bezug von akuten Gelenkprobleme geben wir unsere 9 jährigen Hündin seit 1,5 Jahre CBD Tropfen.
Anbei Link.
Phil.
QUELLE DOSIERUNG
CBD-Öl und Hanföl – das ist der Unterschied
Achtung, CBD-Öl und Hanföl wird oft fälschlicherweise für dasselbe Produkt gehalten. Zwar wird beides aus Hanf gewonnen, CBD-Öl wird jedoch aus den Blättern und Blüten gewonnen. Es enthält Cannabidiol (CBD, eines von vielen Cannabinoiden aus dem Hanf) und hat dementsprechend eine völlig andere Wirkung als das Hanfsamenöl, welches aus den Samen der Pflanze gepresst wird. CBD-Öl ist kein Nahrungsergänzungsmittel und sollte als natürliche Alternative zu Medikamenten bei akuten Beschwerden verabreicht werden, natürlich immer in Absprache mit dem Tierarzt. CBD-Öl kann zum Beispiel bei Entzündungen, Demenz oder in Stresssituationen wie Silvester beruhigend wirken. Außerdem kann es die Schmerzen bei Arthrose oder anderen Gelenkkrankheiten lindern. Hanföl dagegen ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit tollen Eigenschaften für das Fell oder den Magen-Darm-Trakt.
Bei der Angabe " Wie lange leben die Hunde schon bei euch: Beide seit gut 4-5 Monaten" bin ich stutzig geworden. Doch nicht etwa Schleichwerbung?
Also ich finde den Beitrag auch seltsam. 😏 CBD habe ich bei meinen Hunde noch nicht angewendet, würde aber auf jeden Fall es mit meinem Tierarzt besprechen. Nur einfach so geben, geht für mich gar nicht.
Warum wird diese Frage hier im Seniorenforum gestellt. Da würde ich ein Hundeforum wählen. Es gibt ein sehr gutes, das sich auf Hundekrankheiten spezialisiert hat. Dort habe ich schon sehr viele gute Ratschläge bekommen.
LG Heidrun
CBD hat nichts mit Canabis zu tun. 😊
@S-K-E
Hier habe ich eine Wikipedia-Info für Dich.
Gruss Inge
https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabidiol