Haustiere Aktuelle Beissstatistik der Schweiz
"Pitbulls, Rottweiler und Dobermänner beißen deutlich häufiger zu als andere Hunde. Dies geht aus der Hundebissstatistik 2007 hervor, die jetzt vom Bundesamt für Veterinärwesen der Schweiz (BVET) veröffentlicht wurde. Erstmals konnten die Angaben aus der Hundekennzeichnung mit den gemeldeten Bissverletzungen verglichen werden. 2007 wurden insgesamt 4.291 Beißunfälle, davon 2678 beim Menschen, und 309 verhaltensauffällige Hunde gemeldet. In über 1000 Fällen verordneten die kantonalen Veterinärämter sichernde Maßnahmen."
So berichtet Animal Health Online. Interessant ist auch die statistsche Auswertung der Örtlichkeiten, wo die Beissunfälle vorkommen - denn erstens kennen die Gebissenen die Hunde sehr oft und viel, viel zu oft sind Kinder die Opfer und ... erstaunlicher Weise oder auch nicht kommt es vor allem im häuslichen Umfeld zu solchen Beissvorfällen.
Was die Statistik leider nicht enthält, sind die Beissunfälle mit sehr kleinen Hunden, die wahrscheinlich gar nicht alle gemeldet werden und auch meist nicht so scshlimm sind - aber kleine Rassen wie Chihuahuas sind um einiges angriffslustiger als so mancher Molosser .. die schmerzhafte Erfahrung mach ich mit den kleinen Kampfratten meines Bruders jeden Tag ..
Eine aktuelle Statistik der BRD hab ich zur Zeit noch nicht vorliegen
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angelottchen
So berichtet Animal Health Online. Interessant ist auch die statistsche Auswertung der Örtlichkeiten, wo die Beissunfälle vorkommen - denn erstens kennen die Gebissenen die Hunde sehr oft und viel, viel zu oft sind Kinder die Opfer und ... erstaunlicher Weise oder auch nicht kommt es vor allem im häuslichen Umfeld zu solchen Beissvorfällen.
Was die Statistik leider nicht enthält, sind die Beissunfälle mit sehr kleinen Hunden, die wahrscheinlich gar nicht alle gemeldet werden und auch meist nicht so scshlimm sind - aber kleine Rassen wie Chihuahuas sind um einiges angriffslustiger als so mancher Molosser .. die schmerzhafte Erfahrung mach ich mit den kleinen Kampfratten meines Bruders jeden Tag ..
Eine aktuelle Statistik der BRD hab ich zur Zeit noch nicht vorliegen
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angelottchen
Ich glaube, viele Beißunfälle, grade bei Kindern könnten vermieden werden, wenn die Kinder von den Eltern die richtige Verhaltensweise gegenüber Hunden beigebracht bekämen. Leider macht sich aber kaum einer die Mühe, seinem Kind zu erklären, dass es auf einen Hund, ob fremd oder bekannt, nicht einfach zurennen darf, ihn sofort anfassen darf und vielleicht sogar noch ärgern darf. Es ist ja viel einfacher, später den Halter des ach so bösen Hundes zur Rechenschaft zu ziehen.
Wie oft ich schon ein Kind im seinem vollen Galopp in Richtung meines Hundes mit einem lauten *STOP - Nicht anfassen* gestoppt habe, und das oft vor den Augen der Eltern oder Großeltern, habe ich aufgehört zu zählen. Noch nie hat mein Hund ein Kind oder überhaupt irgendeinen Menschen gebissen oder nach ihm geschnappt, aber er mag keine schreienden und rennenden Menschen. Er hat als Welpe leider schlechte Erfahrungen mit eben solchen wilden Kindern gemacht, die ihn, obwohl er Angst vor ihrem Verhalten zeigte, unbedingt anfassen wollten und dabei von ihren Eltern aus Unwissenheit oder Dummheit auch noch unterstützt wurden.
Mein Hund gehört einer Rasse an, die Fremden gegenüber reserviert, aber nicht aggressiv ist. Diese Rasse lässt sich nicht von jedem Menschen anfassen und zeigt seinen Unwillen durch Rückwärtsgehen oder unter der Hand wegtauchen, wenn der Mensch zu schnell ist.
Eltern sollten ihren Kindern frühzeitig beibringen, dass sich nicht jeder Hund gerne anfassen lässt und, dass sie auf einen Hund immer ruhig zugehen müssen. Der Halter des Hundes sollte immer gefragt werden, ob das Kind seinen Hund streicheln darf.
Schließlich rennt unsereins auch nicht auf jedes niedliche Kind zu, schreit, oh wie süß, und grapscht direkt nach seinem Kopf, um ihn zu tätscheln. Da würde ich gerne mal die Reaktion der Eltern erleben, wenn das jemand täte.
Was die kleinen Fußhupen oder auch Nöltölen angeht, so sind die schlicht und ergreifend in den meisten Fällen nicht erzogen. Weil sie ja ach so süß sind, können sie ja angeblich nichts ausrichten, dabei haben sie ein recht scharfes kleines Gebiss, dass schon ordentlich Schaden anrichten kann, besonders bei Kindern.
Die Schuld für Bissunfälle liegt in den meisten Fällen beim Menschen, weil er nicht mehr weiß, wie mit Hunden umzugehen ist. Kinder sind da die unschuldigsten Opfer, weil sie erst einmal lernen müssen, wie sie sich Hunden gegenüber zu verhalten haben.
Ich könnte mich zu diesem Thema in Rage schreiben und deswegen höre ich jetzt besser auf, allerdings nicht ohne einen Linktipp zu diesem Thema.
LG
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woelfin
Wie oft ich schon ein Kind im seinem vollen Galopp in Richtung meines Hundes mit einem lauten *STOP - Nicht anfassen* gestoppt habe, und das oft vor den Augen der Eltern oder Großeltern, habe ich aufgehört zu zählen. Noch nie hat mein Hund ein Kind oder überhaupt irgendeinen Menschen gebissen oder nach ihm geschnappt, aber er mag keine schreienden und rennenden Menschen. Er hat als Welpe leider schlechte Erfahrungen mit eben solchen wilden Kindern gemacht, die ihn, obwohl er Angst vor ihrem Verhalten zeigte, unbedingt anfassen wollten und dabei von ihren Eltern aus Unwissenheit oder Dummheit auch noch unterstützt wurden.
Mein Hund gehört einer Rasse an, die Fremden gegenüber reserviert, aber nicht aggressiv ist. Diese Rasse lässt sich nicht von jedem Menschen anfassen und zeigt seinen Unwillen durch Rückwärtsgehen oder unter der Hand wegtauchen, wenn der Mensch zu schnell ist.
Eltern sollten ihren Kindern frühzeitig beibringen, dass sich nicht jeder Hund gerne anfassen lässt und, dass sie auf einen Hund immer ruhig zugehen müssen. Der Halter des Hundes sollte immer gefragt werden, ob das Kind seinen Hund streicheln darf.
Schließlich rennt unsereins auch nicht auf jedes niedliche Kind zu, schreit, oh wie süß, und grapscht direkt nach seinem Kopf, um ihn zu tätscheln. Da würde ich gerne mal die Reaktion der Eltern erleben, wenn das jemand täte.
Was die kleinen Fußhupen oder auch Nöltölen angeht, so sind die schlicht und ergreifend in den meisten Fällen nicht erzogen. Weil sie ja ach so süß sind, können sie ja angeblich nichts ausrichten, dabei haben sie ein recht scharfes kleines Gebiss, dass schon ordentlich Schaden anrichten kann, besonders bei Kindern.
Die Schuld für Bissunfälle liegt in den meisten Fällen beim Menschen, weil er nicht mehr weiß, wie mit Hunden umzugehen ist. Kinder sind da die unschuldigsten Opfer, weil sie erst einmal lernen müssen, wie sie sich Hunden gegenüber zu verhalten haben.
Ich könnte mich zu diesem Thema in Rage schreiben und deswegen höre ich jetzt besser auf, allerdings nicht ohne einen Linktipp zu diesem Thema.
LG
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woelfin
Hunde sollten Maulkörbe von den Hundebesitzern umgelegt bekommen.
Dann gibt es keine Bißunfälle mehr.
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peter25
Dann gibt es keine Bißunfälle mehr.
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peter25
Nee, lohnt sich nicht zu kommentieren.
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woelfin
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woelfin
da gebe ich Dir 100% recht, wölfin. Kinder lernen leider den richtigen und respektvollen Umgang mit Tieren immer weniger und gerade, wenn das Grössenverhältnis zwischen Tier und Kind so gering ist, dass das Kind in den Augen des Hundes rangniedriger ist (wenn er das tut, ist er eh falsch erzogen ..) kommt es zu schlimmen Eskalationen. Kinder ahmen leider zu oft ihre Eltern nach, brüllen den Hund an und schlagen ihn grundlos.
Über meine absolute Lieblingsrasse, die ich viele, viele Jahre hatte, schrieb ich auf meiner alten Website zur Frage, ob Hunde und Kindr zurechtkommen:
Wenn Sie Ihren Kindern früh genug beigebracht haben, dass man einen Hund nicht ärgert, nicht am Schwanz zieht, nicht auf ihn drauf springt, wenn er schläft, nicht tritt, nicht am Fell reisst, nicht anbrüllt, nichts in seine Ohren sticht und keine Murmel hineinsteckt und sein Futter nicht klaut, dann wird ihr Maremmano sicher sein vor dem Kind. Kinder sind nicht so leicht zu erziehen wie ein Maremmano, unter anderem, weil man sie nicht an die Leine legen darf und Kinder nicht so schnell beleidigt sind.
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angelottchen
PS: es hat keinen Sinn, das zu mommentieren aber nur so viel: Hunde mit Maulkorb werden in der Regel aggressiver als sie sind und werden so wehrlos gerne von anderen Hunden attakiert. Das löst kaum ein Problem. Viel eher sollte man nicht mehr jedem einen Hund verkaufen und spezielle keine Welpen.
Über meine absolute Lieblingsrasse, die ich viele, viele Jahre hatte, schrieb ich auf meiner alten Website zur Frage, ob Hunde und Kindr zurechtkommen:
Wenn Sie Ihren Kindern früh genug beigebracht haben, dass man einen Hund nicht ärgert, nicht am Schwanz zieht, nicht auf ihn drauf springt, wenn er schläft, nicht tritt, nicht am Fell reisst, nicht anbrüllt, nichts in seine Ohren sticht und keine Murmel hineinsteckt und sein Futter nicht klaut, dann wird ihr Maremmano sicher sein vor dem Kind. Kinder sind nicht so leicht zu erziehen wie ein Maremmano, unter anderem, weil man sie nicht an die Leine legen darf und Kinder nicht so schnell beleidigt sind.
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angelottchen
PS: es hat keinen Sinn, das zu mommentieren aber nur so viel: Hunde mit Maulkorb werden in der Regel aggressiver als sie sind und werden so wehrlos gerne von anderen Hunden attakiert. Das löst kaum ein Problem. Viel eher sollte man nicht mehr jedem einen Hund verkaufen und spezielle keine Welpen.
Re: Aktuelle Beissstatistik der Schweiz
ein gutes beispiel bietet mir da nachbar's zwergpudel; heiss geliebt von Sophie, die von beginn an miterlebt hat, wie hundi liebevoll um meine beine streicht und nicht von meiner seite weicht, solange wir in nachbar's wohnung zu gast sind.
leider bezieht die zuneigung von hundi aber nicht Sophie mit ein, die dennoch versucht hat, sich hundi zu nähern. fix läuft er dann zur nachbarin oder möchte auf meinen schoss.
da hat nur konsequentes erklären geholfen. ich habe und wiederhole das des öfteren, Sophie vorsichtig die finger richtung ihrer augen bewegt und ihren kopf wild gestreichelt...langsam versteht sie, warum hundi sich so ablehnend verhält.
ich habe nicht das wort "angst" benutzt bei meinen erklärungen, sondern von "respektvollem zögern" gesprochen, das ein hund zeigen könnte, wenn kinder den hund tragen, ziehen und watt sonst noch alles, möchten.
gleiche erfahrungen macht Sophie zuhause mit der katze; weit weg sitzt das heiss geliebte Möhrchen und beobachtet jede bewegung von Sophie. erste kleine erfolge aber zeigen sich schon; bissi leberwurst auf dem kleinen finger von Sophie, den sie sehr geduldig der katze entgegen streckt, hat Möhrchen schon abgeschleckt aber leider... Sophie nutzt diese seltenen momente immer noch, die katze streicheln zu wollen und schwupps ist die wieder wech.
nur die zeit wird es zeigen und solange bleibt mir ja, die liebe zum tier bei Sophie zu fördern und da hat es manche varianten!
--
pilli
leider bezieht die zuneigung von hundi aber nicht Sophie mit ein, die dennoch versucht hat, sich hundi zu nähern. fix läuft er dann zur nachbarin oder möchte auf meinen schoss.
da hat nur konsequentes erklären geholfen. ich habe und wiederhole das des öfteren, Sophie vorsichtig die finger richtung ihrer augen bewegt und ihren kopf wild gestreichelt...langsam versteht sie, warum hundi sich so ablehnend verhält.
ich habe nicht das wort "angst" benutzt bei meinen erklärungen, sondern von "respektvollem zögern" gesprochen, das ein hund zeigen könnte, wenn kinder den hund tragen, ziehen und watt sonst noch alles, möchten.
gleiche erfahrungen macht Sophie zuhause mit der katze; weit weg sitzt das heiss geliebte Möhrchen und beobachtet jede bewegung von Sophie. erste kleine erfolge aber zeigen sich schon; bissi leberwurst auf dem kleinen finger von Sophie, den sie sehr geduldig der katze entgegen streckt, hat Möhrchen schon abgeschleckt aber leider... Sophie nutzt diese seltenen momente immer noch, die katze streicheln zu wollen und schwupps ist die wieder wech.
nur die zeit wird es zeigen und solange bleibt mir ja, die liebe zum tier bei Sophie zu fördern und da hat es manche varianten!
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pilli
Was ich so erschreckend finde, ist die Tatsache, dass immer mehr Menschen sich von der Natur entfernen, dass sie meinen, alles und jedes müsse sich den menschlichen Interessen unterordnen.
Das beste Beispiel dafür ist die Bemerkung von Peter25.
Hunde sollten Maulkörbe von den Hundebesitzern umgelegt bekommen.
Dann gibt es keine Bißunfälle mehr.
Hier zeigt sich ganz deutlich, wie sich andere Lebewesen der menschlichen Bequemlichkeit unterordnen sollen. Es soll der Weg des geringsten Nachdenkens gegangen werden. Legen wir doch jedem Hund einen Maulkorb an, dann kann es nicht mehr zu Beißunfällen kommen. Wie krank ist das eigentlich?
Wir Menschen erlauben uns, der Natur mannigfaltige Ketten anzulegen, damit wir uns ungehindert und ohne Rücksichtnahme entfalten können. Und wenn sich ein Tier nach seiner Art gegen diese Behandlung wehrt, ja dann wird ihm ein Maulkorb angelegt, oder es wird eingesperrt oder in schlimmsten Falle eingeschläfert.
Das selbstständige Nachdenken über Ursache und Wirkung scheint dem Menschen so langsam abhanden zu kommen. Da müssen sich Tiere klaglos alles vom Menschen gefallen lassen, nur weil der meint, die Krone der Schöpfung zu sein. Steht ja schon in der Bibel, mach Dir die Welt Untertan.
Und so darf natürlich jedes kleine Rotzgör sich an jeden Hund ranmachen und den anfassen oder gar ärgern, der Hund aber darf sich nicht wehren, sonst droht ihm der Maulkorb oder Schlimmeres. Verkehrte Welt.
Für alle Eventualitäten werden Versicherungen abgeschlossen, für jede Kleinigkeit wird nach Schuldigen gesucht, natürlich immer außerhalb des eigenen Dunstkreises. Es wird sich doch ein Schuldiger finden lassen, der auf irgend eine Weise zu zahlen hat. Dass das eigene Verhalten oft genug zum Unglück beigetragen hat, wird gerne übersehen, vor allen Dingen, wenn es um Beißunfälle geht. Ich kann da nur noch mit dem Kopf schütteln. Die kollektive Verblödung scheint immer mehr zuzunehmen. Sorry, dass ich das so krass ausdrücke, aber das habe ich jetzt gebraucht.
--
woelfin
Das beste Beispiel dafür ist die Bemerkung von Peter25.
Hunde sollten Maulkörbe von den Hundebesitzern umgelegt bekommen.
Dann gibt es keine Bißunfälle mehr.
Hier zeigt sich ganz deutlich, wie sich andere Lebewesen der menschlichen Bequemlichkeit unterordnen sollen. Es soll der Weg des geringsten Nachdenkens gegangen werden. Legen wir doch jedem Hund einen Maulkorb an, dann kann es nicht mehr zu Beißunfällen kommen. Wie krank ist das eigentlich?
Wir Menschen erlauben uns, der Natur mannigfaltige Ketten anzulegen, damit wir uns ungehindert und ohne Rücksichtnahme entfalten können. Und wenn sich ein Tier nach seiner Art gegen diese Behandlung wehrt, ja dann wird ihm ein Maulkorb angelegt, oder es wird eingesperrt oder in schlimmsten Falle eingeschläfert.
Das selbstständige Nachdenken über Ursache und Wirkung scheint dem Menschen so langsam abhanden zu kommen. Da müssen sich Tiere klaglos alles vom Menschen gefallen lassen, nur weil der meint, die Krone der Schöpfung zu sein. Steht ja schon in der Bibel, mach Dir die Welt Untertan.
Und so darf natürlich jedes kleine Rotzgör sich an jeden Hund ranmachen und den anfassen oder gar ärgern, der Hund aber darf sich nicht wehren, sonst droht ihm der Maulkorb oder Schlimmeres. Verkehrte Welt.
Für alle Eventualitäten werden Versicherungen abgeschlossen, für jede Kleinigkeit wird nach Schuldigen gesucht, natürlich immer außerhalb des eigenen Dunstkreises. Es wird sich doch ein Schuldiger finden lassen, der auf irgend eine Weise zu zahlen hat. Dass das eigene Verhalten oft genug zum Unglück beigetragen hat, wird gerne übersehen, vor allen Dingen, wenn es um Beißunfälle geht. Ich kann da nur noch mit dem Kopf schütteln. Die kollektive Verblödung scheint immer mehr zuzunehmen. Sorry, dass ich das so krass ausdrücke, aber das habe ich jetzt gebraucht.
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woelfin
Ich kann deine Empörung durchaus verstehen und teile sie auch.
Die Tatsache dass Hinz und Kunz sich einen Hund ohne jegliche Eignungsprüfung zulegen kann und dass nicht/kaum geprüft wird wie das Tier gehalten bzw untergebracht ist, leistet all dem Übel vorschub.
--
susannchen
Die Tatsache dass Hinz und Kunz sich einen Hund ohne jegliche Eignungsprüfung zulegen kann und dass nicht/kaum geprüft wird wie das Tier gehalten bzw untergebracht ist, leistet all dem Übel vorschub.
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susannchen
Gerade habe ich in einem andern Thread die Frage gelesen "Spürt ihr noch Lust, hier ein ernstes oder ein schönes Thema einzubringen?"
Hier ist ein zwar nicht schönes, aber ernstes Thema, und es entwickelt sich eine sehr informative Diskussion.
Was zu beweisen war...
Von Tierfreund zu Tierfreunden: ich habe mich sehr über eure Beiträge gefreut.
Ich empfinde genauso.
Und muß hier ein Geständnis machen: Ich bin kein Kind mehr, aber am liebsten würde ich auch auf jeden Hund, der mir begegnet, losrasen (na ja, rasen ist vielleicht übertrieben - sagen wir mal losgehen und ihn streicheln.
Aber ich habe es mir auch angewöhnt, zuerst immer den Besitzer zu fragen, ob der Hund damit einverstanden ist.
Und meist ist er es!
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cecile
Hier ist ein zwar nicht schönes, aber ernstes Thema, und es entwickelt sich eine sehr informative Diskussion.
Was zu beweisen war...
Von Tierfreund zu Tierfreunden: ich habe mich sehr über eure Beiträge gefreut.
Ich empfinde genauso.
Und muß hier ein Geständnis machen: Ich bin kein Kind mehr, aber am liebsten würde ich auch auf jeden Hund, der mir begegnet, losrasen (na ja, rasen ist vielleicht übertrieben - sagen wir mal losgehen und ihn streicheln.
Aber ich habe es mir auch angewöhnt, zuerst immer den Besitzer zu fragen, ob der Hund damit einverstanden ist.
Und meist ist er es!
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cecile
woelfin,
ich kann jeden Satz Deiner Beiträge nur unterstreichen. Toll geschrieben, alles auf den Punkt gebracht. Genau so ist es!
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adam
PS: Hast Du einen Kromfohrländer? Die Beschreibung klingt so
ich kann jeden Satz Deiner Beiträge nur unterstreichen. Toll geschrieben, alles auf den Punkt gebracht. Genau so ist es!
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adam
PS: Hast Du einen Kromfohrländer? Die Beschreibung klingt so