Haustiere Aktuelle Beissstatistik der Schweiz
@gutgelaunt,
ich hatte immer hunde.
ein berhardiner als kind, papa hatte sein vizsla.........später einen puli, komondore und kuvasz.(ungarische hirtenhunde, die lebten mit mir auf einen bauernhof)
ich hatte sogar ein A und B wurf.
jetzt, wo ich in stadt wohne, in eine etagen wohnung, weigere ich mich ein hund zu halten, da ich es für unverantwortlich halte, bzw. ich mag nur große hunde, und die gehören nicht in eine stadt.
ich hab eine komische eigenschaft.
wenn ich etwas mache, dann gründlich, so auch was hunde angeht.
ich habe sehr viel gelesen über hunde,und hatte den glück, der leider zu früh verstorbene erich ziemen begegnen.
von ihm hab ich sehr viel gelernt, über hunde und wölfe.
was die schäferhunde angeht:
ich hab in karlsruhe gewohnt früher, und dort fand vor etliche jahren ein schäferhund ausstellung statt, wo hunde aus der ganzen welt da waren.
(übrigens hat rittmeister stephanitz sein erste schäferhund just in karlsruhe vorgestellt)
da hatte ich die gelegenheit mich so mit züchter, wie mit richter zu unterhalten.
die schäferhunde waren ursprünglich arbeitshunde, mit einen geraden rücken.
irgendwann kam jemand auf die idee, diese rückenlinie abfallend wäre doch viel schöner.
womit den hunden kein gute dienst erwiesen wurde, da die hüftgelenke nicht mehr richtig in pfannen sitzen, daher die ausdruck: kuhässig.
die tiere kommen oft schon mit hüftgelenk dysplasie auf der welt, haben häufig chronische schmerzen, daher *angstbeisser*.
was der polizei angeht, sie haben inzwische immer weniger schäferhunde, und bevorzugen auch mit vorliebe andere rassen.
--
eleonore
ich hatte immer hunde.
ein berhardiner als kind, papa hatte sein vizsla.........später einen puli, komondore und kuvasz.(ungarische hirtenhunde, die lebten mit mir auf einen bauernhof)
ich hatte sogar ein A und B wurf.
jetzt, wo ich in stadt wohne, in eine etagen wohnung, weigere ich mich ein hund zu halten, da ich es für unverantwortlich halte, bzw. ich mag nur große hunde, und die gehören nicht in eine stadt.
ich hab eine komische eigenschaft.
wenn ich etwas mache, dann gründlich, so auch was hunde angeht.
ich habe sehr viel gelesen über hunde,und hatte den glück, der leider zu früh verstorbene erich ziemen begegnen.
von ihm hab ich sehr viel gelernt, über hunde und wölfe.
was die schäferhunde angeht:
ich hab in karlsruhe gewohnt früher, und dort fand vor etliche jahren ein schäferhund ausstellung statt, wo hunde aus der ganzen welt da waren.
(übrigens hat rittmeister stephanitz sein erste schäferhund just in karlsruhe vorgestellt)
da hatte ich die gelegenheit mich so mit züchter, wie mit richter zu unterhalten.
die schäferhunde waren ursprünglich arbeitshunde, mit einen geraden rücken.
irgendwann kam jemand auf die idee, diese rückenlinie abfallend wäre doch viel schöner.
womit den hunden kein gute dienst erwiesen wurde, da die hüftgelenke nicht mehr richtig in pfannen sitzen, daher die ausdruck: kuhässig.
die tiere kommen oft schon mit hüftgelenk dysplasie auf der welt, haben häufig chronische schmerzen, daher *angstbeisser*.
was der polizei angeht, sie haben inzwische immer weniger schäferhunde, und bevorzugen auch mit vorliebe andere rassen.
--
eleonore
elo, dann wird Dich der unten angelinkte Bericht des leider schon verstorbenen Dr. Rainer Brinks; Herausgeber und Gründer der kostenlosen und werbefreien hundezeitung.de, sehr interessieren.
Zitat:
Hundezucht zu DDR-Zeiten
Kurz und bündig: Es waren nicht nur qualitativ hochwertige Hunde, weil die Züchter in der früheren DDR weder den Markt noch die Mittel hatten, die eine hier einmal berechtigte wehmütige Rückschau rechtfertigen. So mancher westdeutsche Züchter oder auch nur Halter von etlichen so genannten Gebrauchshunderassen hätte zu gern noch einen dieser Hunde. Und nicht nur diese.
--
angelottchen
Zitat:
Hundezucht zu DDR-Zeiten
Kurz und bündig: Es waren nicht nur qualitativ hochwertige Hunde, weil die Züchter in der früheren DDR weder den Markt noch die Mittel hatten, die eine hier einmal berechtigte wehmütige Rückschau rechtfertigen. So mancher westdeutsche Züchter oder auch nur Halter von etlichen so genannten Gebrauchshunderassen hätte zu gern noch einen dieser Hunde. Und nicht nur diese.
--
angelottchen
So können Statistiken trügen, hat es doch wesentlich mehr Schäferhunde zumindest in Bayern als andere.
Ausführlicher im Linktipp
--
susannchen
Ausführlicher im Linktipp
--
susannchen
Was ich hier lesen konnte und sehr vernünftig halte, keine großen Hunde in Stadtwohnungen zu halten. Leider geschieht es aber nicht gerade selten.
Beißstatistiken und Verhaltensweisen der verschiedenen Hunderassen, Fehlzüchtungen worunter die Tiere zu leiden haben und schon aus diesem Grunde evtl. leichter mal zubeißen. So weit, so gut,
dann gab´s zwischendurch, wie mir schien, Empörung über das Argument Hunden einen Maulkorb anzulegen, was abgemildert wurde in "den gefährlichen Rassen"
Gerne würde ich dazu noch die Einstellung von einigen erfahrenen Hundehaltern lesen, wie sich nun Hundehalter mit großen, gefährlich eingestuften Hunden, eurer Meinung nach richtig verhalten, wenn sie ihre Hunde ausführen. Richtig ohne Maulkorb und Leine?
Weiter, wie verhalten sich Jogger, Radfahrer und auch eben außenstehende Mitmenschen eurer Meinung nach richtig, wenn sie nahe an freilaufenden, also nicht an der Leine gehaltenen großen Hunden, die keinen Maulkorb tragen, richtig, um möglichst eine Beißattacke nicht zu verursachen. Dabei meine ich nicht, dass man fremde Hunde nicht einfach streicheln soll oder dergleichen, sondern Menschen, die dieses ohnehin -bei fremden Hunden- nicht tun würden.
Was macht man/ihr, wenn ein oder mehrere ziemlich große Hunde auf einen zugelaufen kommen?
Meine persönliche Einstellung ist die, dass ich Hunde und Katzen mag, jedoch bei großen, fremden Hunden, mir ein gewisser Abstand lieb ist und ich ihnen lieber aus dem Weg gehe, wenn es möglich ist. Auch finde ich, dass sich durchaus nicht alle Hundebesitzer korrekt verhalten. Nicht den Hunden gegenüber und den Mitmenschen auch nicht.
--
uki
Beißstatistiken und Verhaltensweisen der verschiedenen Hunderassen, Fehlzüchtungen worunter die Tiere zu leiden haben und schon aus diesem Grunde evtl. leichter mal zubeißen. So weit, so gut,
dann gab´s zwischendurch, wie mir schien, Empörung über das Argument Hunden einen Maulkorb anzulegen, was abgemildert wurde in "den gefährlichen Rassen"
Gerne würde ich dazu noch die Einstellung von einigen erfahrenen Hundehaltern lesen, wie sich nun Hundehalter mit großen, gefährlich eingestuften Hunden, eurer Meinung nach richtig verhalten, wenn sie ihre Hunde ausführen. Richtig ohne Maulkorb und Leine?
Weiter, wie verhalten sich Jogger, Radfahrer und auch eben außenstehende Mitmenschen eurer Meinung nach richtig, wenn sie nahe an freilaufenden, also nicht an der Leine gehaltenen großen Hunden, die keinen Maulkorb tragen, richtig, um möglichst eine Beißattacke nicht zu verursachen. Dabei meine ich nicht, dass man fremde Hunde nicht einfach streicheln soll oder dergleichen, sondern Menschen, die dieses ohnehin -bei fremden Hunden- nicht tun würden.
Was macht man/ihr, wenn ein oder mehrere ziemlich große Hunde auf einen zugelaufen kommen?
Meine persönliche Einstellung ist die, dass ich Hunde und Katzen mag, jedoch bei großen, fremden Hunden, mir ein gewisser Abstand lieb ist und ich ihnen lieber aus dem Weg gehe, wenn es möglich ist. Auch finde ich, dass sich durchaus nicht alle Hundebesitzer korrekt verhalten. Nicht den Hunden gegenüber und den Mitmenschen auch nicht.
--
uki
Horand von Grafrath, der Stammvater aller Deutschen Schäferhunde
Anatomische Entwicklung des Deutschen Schäferhunds (blau: ca. 1900, gelb: heute, grün: Schnittmenge)
Grauer Schäferhund aus Leistungslinie-
(quelle: tante wiki)
Horand von Grafrath (ursprünglicher Name: Hector Linksrhein), der erste von v. Stephanitz 1895 ins Zuchtbuch eingetragene Schäferhund, unterscheidet sich von der heutigen „Schaulinie“ Deutscher Schäferhund. Er war leichter und weniger muskulös.
Das Bild rechts zeigt etwas überzeichnet die Entwicklung der Rasse von circa 1900 bis heute. Der ursprüngliche Deutsche Schäferhund glich vom Körperbau mehr dem heutigen Malinois. Der Deutsche Schäferhund von heute ist größer und massiger, was zur Folge hat, dass er ein gutes Maß seiner Agilität und Wendigkeit einbüßen muss.
Immer wieder für Diskussionen sorgt außerdem der abfallende Rücken, der aus Gründen eines umstrittenen Schönheitsideals angezüchtet wurde. Es zeigen sich jedoch Tendenzen, diesen Weg wieder zu verlassen
eleonore
Durch meinen Vater, der selbst Hunde ausbildete, weiss ich, wie brutal und unwürdig gerade mit Schäferhunden umgegangen wird. Angelottchen hat ganz recht.
Ich bin dafür, dass man Hundestaffeln bei der Ausbildung genauer auf die Finger schaut.
--
florianwilhelm18
Ich bin dafür, dass man Hundestaffeln bei der Ausbildung genauer auf die Finger schaut.
--
florianwilhelm18
Ich weiss da anderes zu berichten, zumindest was die Polizeihundeausbildung von Schäferhunden betrifft.
Mag sein dass das bei anderen Ausbildern anders ist.
Schwarze Schafe gibt es immer wieder.
--
susannchen
Mag sein dass das bei anderen Ausbildern anders ist.
Schwarze Schafe gibt es immer wieder.
--
susannchen
Ich weiss nicht, ob die Leser hier wissen, was ein Hund auf dem Weg zum Polizei- oder Schutzhund alles ertragen muss. Kennt man das ein wenig, so verwundert es nicht, dass viele Hunde da auf der Strecke bleiben, nicht geeignet sind, nicht schussfest sind, blablabla.. oder eben einfach so charakterstark sind, dass sie sich nicht verbiegen lassen und dann wirklich massiv gequält werden.
na´da staune ich doch was du da so ausgräbst und hier zum Besten gibst...
Von Dressur unter Zwang sehen die Behörden schon seit langer Zeit ab, weil die spielerische Erziehung und die Triebförderung bessere Ergebnisse erzielen als eine Handlung, die für den Hund unangenehm ist.
...wenn du dann deinen selbst aufgeführten Link etwas besser lesen würdest,würdest du den Widerspruch in deinen Aussagen auch erkennen.
Sicherlich, wie schon an anderer Stelle geschrieben,wird man hier und da ein Fehlverhalten auch in der Gebrauchshundeausbildung nicht ganz ausschließen können, aber sie hier hinzustellen als wäre das nicht die Ausnahme, hat entweder keine Ahnung oder schreibt etwas zu unausgewogen.
gutgelaunt
Hallo uki,
Selbstredend sind „gefährliche“ Hunde an die Leine zu nehmen und mit Maulkorb auszustatten. Das Problem ist: wer stuft das nach welchen Kriterien ein? Es reicht nicht, erst/schon von Gefährlichkeit auszugehen, wenn mal zugebissen wurde.
Die Gefährlichkeit ist nicht nur größenabhängig. Bullterrier reichen kaum bis zum Knie, haben aber ein Knochenbrechergebiß. Berner Sennenhunde sind sanfte Riesen. Einer Einstufung der Gefährlichkeit, die zu Recht in der Öffentlichkeit Maulkorb und Leinenzwang erfordert, genügen Rassemerkmale allein nicht. Die häufigsten Angriffe erfolgen nicht durch sog. „Kampfhunde“, sondern durch deutsche Schäferhunde. Hohe Gefahren gehen rasseunabhängig von Hunden mit privater Schutzhundausbildung (erheblicher Unterschied zu Diensthundausbildung!) aus, besonders, wenn diese Erziehung nicht beendet oder vorzeitig abgebrochen wurde. Jene Hunde werden ohne zwingende Notwendigkeit für den Angriff auf Menschen trainiert („Mannschärfe“). Für diese ausschließlich dem Imponiergehabe des Halters geschuldete Ausbildung fehlen rechtliche Regelungen (wären ähnlich denkbar, wie bei Waffenbesitz). Jeder Schwachkopf kann bis heute in zahllosen Vereinen seinen Hund zur Aggression ausbilden. Aus meiner Sicht dürften in der Nähe fremder Menschen privat ausgebildete Schutzhunde nicht ohne Maulkorb und Leine geführt werden.
Schäfer-, Jagd-, Wach-, Spür-, Such- und andere arbeitend eingesetzte Hunde bedürfen zur Erfüllung ihrer Aufgaben Freilauf und können nicht ständig unter Aufsicht stehen oder Maulkorb tragen.
Das Verhalten gegenüber frei laufenden Hunden hängt sehr davon ab, welche Reaktionen der Hund oder das Rudel zeigt und ob sein Besitzer in der Nähe ist. Das hündische Verhaltensrepertoire ist umfangreich. Deshalb sind immer gültige Ratschläge kaum möglich. Für vom Hund ausgehende Signale (Angst, Freude, Neugier, Kampflust usw.) lassen sich sicher im Internet Abbildungen finden. Man erkennt meist, ob er sich aus Neugier, aus Freude, scheu oder angriffslustig nähert, ob sein Beutetrieb durch rasche Bewegung geweckt wurde (dann stehen bleiben und abwarten oder langsam weitergehen), ob er in etwas Abstand zunächst stehen bleibt (hat vielleicht selber Angst), ob und wie er auf ruhiges Ansprechen reagiert. Bei fremden Hunden direkten Blickkontakt (Anstarren) vermeiden (Aggressionsauslöser), ohne jedoch den Rücken zuzudrehen. Hunde, die einen anschnuppern, eher gewähren lassen, keinesfalls gleich hinlangen. Ungewöhnliche, dem Hund unbekannte Gegenstände (Stock, Schirm, Tasche ...) gegebenenfalls vorerst fallen lassen.
Geht dir trotzdem einer der Vierbeiner zu sehr aufs Gemüt, dann schrei ihm ein kräftiges „Platz“ (bei Jagdhunden „Down“) ins Gesicht. Da fast alle in der Hundeausbildung das gleiche Kommando benutzen, werden viele Hunde sich daraufhin respektvoll hinlegen und du kannst in Ruhe weitergehen.
--
navallo
Selbstredend sind „gefährliche“ Hunde an die Leine zu nehmen und mit Maulkorb auszustatten. Das Problem ist: wer stuft das nach welchen Kriterien ein? Es reicht nicht, erst/schon von Gefährlichkeit auszugehen, wenn mal zugebissen wurde.
Die Gefährlichkeit ist nicht nur größenabhängig. Bullterrier reichen kaum bis zum Knie, haben aber ein Knochenbrechergebiß. Berner Sennenhunde sind sanfte Riesen. Einer Einstufung der Gefährlichkeit, die zu Recht in der Öffentlichkeit Maulkorb und Leinenzwang erfordert, genügen Rassemerkmale allein nicht. Die häufigsten Angriffe erfolgen nicht durch sog. „Kampfhunde“, sondern durch deutsche Schäferhunde. Hohe Gefahren gehen rasseunabhängig von Hunden mit privater Schutzhundausbildung (erheblicher Unterschied zu Diensthundausbildung!) aus, besonders, wenn diese Erziehung nicht beendet oder vorzeitig abgebrochen wurde. Jene Hunde werden ohne zwingende Notwendigkeit für den Angriff auf Menschen trainiert („Mannschärfe“). Für diese ausschließlich dem Imponiergehabe des Halters geschuldete Ausbildung fehlen rechtliche Regelungen (wären ähnlich denkbar, wie bei Waffenbesitz). Jeder Schwachkopf kann bis heute in zahllosen Vereinen seinen Hund zur Aggression ausbilden. Aus meiner Sicht dürften in der Nähe fremder Menschen privat ausgebildete Schutzhunde nicht ohne Maulkorb und Leine geführt werden.
Schäfer-, Jagd-, Wach-, Spür-, Such- und andere arbeitend eingesetzte Hunde bedürfen zur Erfüllung ihrer Aufgaben Freilauf und können nicht ständig unter Aufsicht stehen oder Maulkorb tragen.
Das Verhalten gegenüber frei laufenden Hunden hängt sehr davon ab, welche Reaktionen der Hund oder das Rudel zeigt und ob sein Besitzer in der Nähe ist. Das hündische Verhaltensrepertoire ist umfangreich. Deshalb sind immer gültige Ratschläge kaum möglich. Für vom Hund ausgehende Signale (Angst, Freude, Neugier, Kampflust usw.) lassen sich sicher im Internet Abbildungen finden. Man erkennt meist, ob er sich aus Neugier, aus Freude, scheu oder angriffslustig nähert, ob sein Beutetrieb durch rasche Bewegung geweckt wurde (dann stehen bleiben und abwarten oder langsam weitergehen), ob er in etwas Abstand zunächst stehen bleibt (hat vielleicht selber Angst), ob und wie er auf ruhiges Ansprechen reagiert. Bei fremden Hunden direkten Blickkontakt (Anstarren) vermeiden (Aggressionsauslöser), ohne jedoch den Rücken zuzudrehen. Hunde, die einen anschnuppern, eher gewähren lassen, keinesfalls gleich hinlangen. Ungewöhnliche, dem Hund unbekannte Gegenstände (Stock, Schirm, Tasche ...) gegebenenfalls vorerst fallen lassen.
Geht dir trotzdem einer der Vierbeiner zu sehr aufs Gemüt, dann schrei ihm ein kräftiges „Platz“ (bei Jagdhunden „Down“) ins Gesicht. Da fast alle in der Hundeausbildung das gleiche Kommando benutzen, werden viele Hunde sich daraufhin respektvoll hinlegen und du kannst in Ruhe weitergehen.
--
navallo