Haustiere Aktuelle Beissstatistik der Schweiz

So kann nur ein Hundebesitzer schreiben.Neutral kann man sicherlich nicht mehr antworten und sein??
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peter25

Warum nicht gleich absolutes Hundeverbot im Umkreis von 5 km?
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rolf

peter, zu schreiben, alle Hunde müssen dann eben einen Maulkorb tragen, IST STUSS
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angelottchen

Ich differenziere so:

Mit einer Kanone kann man mehr Schaden anrichten als mit einem Luftgewehr.

Was ich damit sagen möchte?

Auch ein Zwergpinscher kann beissen. Aber die Wunde wird nie so gross ein als von einem Pibull, der mit Leichtigkeit einen Arm in zwei Teile zerlegen kann.

Da grösste Problem an der Sache ist ja, dass genau jene Leute, die sich selber kaum im Griffe haben, sich als Kompensation einen Riesenhund zulegen - dem sie dann noch weniger gewachsen sind.

Merke: Nicht nur die Hunde sollte man einer Wesensprüfung unterziehen, sondern auch deren Halter!

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schorsch

genau das sind meine Gedanken, schorsch , und ganz ähnlich hab ich es weiter vorne schon geschrieben: Der gefährlichste Teil eines Hunde befindet sich immer am anderen Ende der Leine!


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angelottchen

jetzt hab ich hier alles brav durchgelesen.

am anfangs erwähnte hunde, wie rottweiler, pitbull, dobermann.....brauchen erziehung.
da beisst der maus keinen faden ab.
rottweiler waren früher metzgerhunde, die den schlachtviech in schlachthöfer trieben, z.B.

schäferhunde????
max von stephanitz wollte ursprünglich ein gebrauchshund züchten, wesensfest und characterstark, arbeitswillig und wiederstandsfähig.
daraus wurden *angstbeisser*, da die züchter kräftig rumgepfuscht haben, nach ihre vorstellung, wie ein schäferhund auszusehen hat.
die tiere stehen *kuhhässig*, die hüften sitzen nicht perfekt, viele leiden schmerzen und beissen aus angstschmerz.

ansonsten bin ich nach wie vor die meinung, hunde, die größer sind wie ein spaniel oder pudel, gehören NICHT in die stadt.
man kann den tieren nicht gerecht werden, mit leine und maulkorb.

ebenso sollte man kinder rechtzeitg den umgang mit tieren beibringen, on hund, katze oder wolpertinger.


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eleonore

schäferhunde????
max von stephanitz wollte ursprünglich ein gebrauchshund züchten, wesensfest und characterstark, arbeitswillig und wiederstandsfähig.
daraus wurden *angstbeisser*, da die züchter kräftig rumgepfuscht haben, nach ihre vorstellung, wie ein schäferhund auszusehen hat.
die tiere stehen *kuhhässig*, die hüften sitzen nicht perfekt, viele leiden schmerzen und beissen aus angstschmerz

wow, wo hast du denn die Erkenntnis her....?Wenn dem so wäre, dann frage ich mich warum bei der Polizei, beim Zoll, beim Militär und auch in den Rettungsstaffeln weit mehr als 75% Schäferhunde anzutreffen sind, wo sie bei deiner verallgemeinernden Äußerung zu "Angstbeissern" gezüchtet wurden..., ))
Bei allem was hier geschrieben wurde, gehe ich mit der Aussage von "Angelottchen" konform; "Der gefährlichste Teil eines Hunde befindet sich immer am anderen Ende der Leine!"

gutgelaunt

so falsch liegt elo da nicht, denn gerade der Schäferhund, die "heilige Kuh" des deutschen Hundewesens, ist besonders in den alten Bundesländern total überzüchtet, so das bestimmte Fehlstellungen der Hüftenn aber auch die Anfälligkeit für bestimmte Erkrankungen in den letzten 20 Jahren enorm zugenommen haben. Wird dann auch noch mit ängstlichen oder aggressiven Tieren gezüchtet - einige finden das besonders schick - ist das Elend vorprogrammiert. Übrigens gibt es die gesünderen und wesensfesteren Schäferhunde immer noch aus den alten Zuchten der neuen Bundesländer und man kann nur hoffen, dass da nicht alles versaut wird ..

Ich weiss nicht, ob die Leser hier wissen, was ein Hund auf dem Weg zum Polizei- oder Schutzhund alles ertragen muss. Kennt man das ein wenig, so verwundert es nicht, dass viele Hunde da auf der Strecke bleiben, nicht geeignet sind, nicht schussfest sind, blablabla.. oder eben einfach so charakterstark sind, dass sie sich nicht verbiegen lassen und dann wirklich massiv gequält werden.EIne wiener Juristin hat da eine interessante Studie zum Thema "Die Schutzhundeausbildung im Lichte des Tierschutzgesetzes" erabreitet und die sollte sich jeder einmal ansehen ..
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angelottchen

so falsch liegt elo da nicht, denn gerade der Schäferhund, die "heilige Kuh" des deutschen Hundewesens, ist besonders in den alten Bundesländern total überzüchtet, so das bestimmte Fehlstellungen der Hüftenn aber auch die Anfälligkeit für bestimmte Erkrankungen in den letzten 20 Jahren enorm zugenommen haben. Wird dann auch noch mit ängstlichen oder aggressiven Tieren gezüchtet - einige finden das besonders schick - ist das Elend vorprogrammiert.

ich kann bei diesen Äußerungen nur noch staunen, meinst du etwa die entsprechenden Verwaltungen und Organisationen kaufen Hunde auf, entsprechend DEINEN Äußerungen,die HD (Hüftdysplasie) oder" Angstbeisser" usw. aufweisen?
Gehe mal davon aus, DU hast keine praktischen Erfahrungen hinsichtlich Ausbildung von Diensthunden, sondern nimmst eine bestimmt nicht zu verallgemeinernde Stellungsnahme als Krücke für deine Argumentation.
Ich frage noch mal, wenn dem so wäre wie du es beschreibst, warum führen die von mir genannten Verwaltungen und Organisationen überwiegend gerade DIESE Hunde?

gutgelaunt

Bitte wo habe ich denn geschrieben, dass Hundestaffeln der Polizei diese Hundewelpen kaufen??? Dreh mir doch nicht das Wort im Mund um - ich liebe Schäferhunde und würde sie allein an ihrem rassespezifischen Geruch unter tausend anderen Hunden mit verbundenen Augen herausfinden und ich hatte selbst bereits 3. Tatsache ist aber, dass es zum einen sehr viele gibt und sicher auch dadurch bedingt eben dieser Schäferhund in der Beissstatistik ganz vorne steht in Deuschland ... und das seit Jahren. Die Zahlen sprechen Bände

Beissstatistik

Schleswig-Holstein
Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 29,5%
Rottweiler incl.Mixe 11,9%
Listenhunde incl. Mixe 4,6%

Hamburg
Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 27,7%
Rottweiler incl.Mixe 7,9%
Listenhunde incl. Mixe 2,5%

Bremen
Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 28,7%
Rottweiler incl.Mixe 12,5%
Listenhunde incl. Mixe 6,5%

Brandenburg
Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 36%
Rottweiler incl.Mixe 8,35%
Listenhunde incl. Mixe 2,6%

Hessen
Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 29%
Rottweiler incl.Mixe 12,15%
Listenhunde incl. Mixe 9,2%

Berlin
Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 21,1%
Rottweiler incl.Mixe 8,6%
Listenhunde incl. Mixe 7,0%

Rheinland-Pfalz
Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 28,7%
Rottweiler incl.Mixe 10,1%
Listenhunde incl. Mixe 5,9%

Nordrhein-Westfalen
Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 28,6%
Rottweiler incl.Mixe 10,9%
Listenhunde incl. Mixe 9,1%

Durchschnitt
Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 28,7%
Rottweiler incl.Mixe 10,3%
Listenhunde incl. Mixe 5,9%



Quelle: Hundestatistik des Hessischen Ministeriums des Inneren und für Sport, Zeitraum August 2000- 31.12.2004
Quelle: Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein, Beißstatistik 2001 (Hund verletzt Mensch), Schreiben vom 29.04.2005
Quelle: Beißstatistik 2004 (Hund verletzt Mensch), Antwort des Hamburger Senats vom 12.04.2005, Drucksache 18/2030
Quelle: “Beißvorfälle mit Hunden in Berlin“, Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz von Berlin für den Zeitraum 2000-2003
Quelle: “Auffällig gewordene Hunde in Berlin und Brandenburg – ihre Repräsentanz in offiziellen Statistiken und in der Hundepopulation“, Vortrag DVG-Kongress, Nürtingen, 24.02.2005, FU Berlin, Fachbereich Tiermedizin, Institut für Tierschutz und Tierverhalten
Quelle: “Berichtsbogen 2003 gemäß § 22 Landeshundegesetz NRW“; Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW

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angelottchen