Haushalt etc. Heizaufwand reduzieren, CO2 einsparen
wozu auch, es war die Rede von Neubauten. Ihnen habe ich nur aus Höflichkeit geantwortet Punkt
Es besteht eine Sanierungspflicht sowohl für öffentliche als auch private Gebäude, die in zwei Stufen abläuft: erste Stufe bis 2027 und 2. Stufe bis 2030.Sanierungspflicht liest sich gut und vernünftig.
Da Deutschland noch sehr viel unsanierte Altbauten hat, wird dies ein Mammutprogramm auch in Bezug auf die auszuführenden Firmen,d enen schon jetzt die entsprechenden Facharbeiter fehlen.
Was Sie hier mit dem "Wasser" meinen, erschliesst sich mir nicht. Olga
edenken sollte man dabei aber auch, daß viele Mietwohnungen Altbau sind.
Nach der Sanierung werden die Preise für die Mieter oft erheblich erhöht.
Monja.
Liebe Olga,
ich finde deinen Tip mit der Eisheizung toll. Natürlich muss jeder für sich prüfen, ob er es mit seinen Kindern eventuell im Haus gebrauchen kann und in seinem Umfeld nutzen kann bzw. genug Wasser hat.
Hier sei nochmal gesagt, wer eine Datsche im Ausland saniert, sollte Naturstoffe einsetzen, Falsche Putze führen zu Schimmel in der Wand. In Deutschland sind in alten Häusern Lehmwände verbaut und es gibt Firmen die sich auskennen damit.
LG Lilly
Liebe Olga,
ich finde deinen Tip mit der Eisheizung toll. Natürlich muss jeder für sich prüfen, ob er es mit seinen Kindern eventuell im Haus gebrauchen kann und in seinem Umfeld nutzen kann bzw. genug Wasser hat.Sorry, aber wo habe ich etwas von einerEisheizung geschrieben?
Hier sei nochmal gesagt, wer eine Datsche im Ausland saniert, sollte Naturstoffe einsetzen, Falsche Putze führen zu Schimmel in der Wand. In Deutschland sind in alten Häusern Lehmwände verbaut und es gibt Firmen die sich auskennen damit.
LG Lilly
Weiss ja nicht mal, was so eine unheimlich klingende Sache eigentlich ist? Olga
Es besteht eine Sanierungspflicht sowohl für öffentliche als auch private Gebäude, die in zwei Stufen abläuft: erste Stufe bis 2027 und 2. Stufe bis 2030.
Das stimmt sicherlich Monja-moin. Aber es gibt in unserem Land Altbauten und auch sehr alte Einfamilienhäuser, die saniert werden müssen, auch um sie vor dem völligen Verfall zu schützen und einem hoch weiter steigenden Energieverbrauch, den dann auch niemand mehr bezahlen kann.Da Deutschland noch sehr viel unsanierte Altbauten hat, wird dies ein Mammutprogramm auch in Bezug auf die auszuführenden Firmen,d enen schon jetzt die entsprechenden Facharbeiter fehlen.Sanierungspflicht liest sich gut und vernünftig.
Was Sie hier mit dem "Wasser" meinen, erschliesst sich mir nicht. Olga
edenken sollte man dabei aber auch, daß viele Mietwohnungen Altbau sind.
Nach der Sanierung werden die Preise für die Mieter oft erheblich erhöht.
Monja.
Und Sanierungen kosten natürlich Geld und Vermieter legen das dann auf die Mieter um. Das kann zu grossen Problemen führen.
Ich kenne aber auch die Fällle, wo Menschen in Münchner Altbauwohnungen Jahrzehnte zu sehr niedrigen Mieten lebten und dann ist eineSanierung mit hoherMieterhöhung sicher ein Schock. Aber es gibt nun erhöhtes Wohngeld, das mehr Anspruchsberechtigte umfasst als es bisher der Fall war.
Mein Bruder lebt mit seiner Frau seit ca 50 Jahren in einem BerlinerAltbau. Mittlerweile viel zu gross für die Beiden, unsaniert und im Winter kostet Heizenergie viel Geld. Für die Wohnung gibt es einen sehr alten Mietvertrag, drastische Mieterhöhungen praktisch ausgeschlossen. Im Gegenzug macht aber der Hausbesitzer auch nicht viel in Sachen Modernisierung oder gar Sanierung, was sowieso etwas schwierig wäre, weil das Haus unterDenkmalschutz steht.
Die dort lebenden Mieter (die sich teilweise alle seit Jahrzehnten kennen) übernehmen vieles auf eigene Kosten und in Eigenregie. Das betraf z.B. vorJahren die Bäder in den Wohnungen. Olga
Denn: Gestern war der Klempner da, nachdem ich mich wieder bei der Wohnungsgesellschaft gemeldet hatte. Seine Worte hinter vorgehaltener Hand: "Es kommt nicht mehr, die Heizungen sind gedrosselt!"
Also bleibt es dabei, maximal 20 Grad, wenn die Sonne ins Zimmer scheint und draußen kein Frost ist. Jetzt sind es etwa 19, denn die Sonne scheint nicht am Abend. Das ist ganz schön krass. Da bleibt nur Elektroheizung ab und zu anschalten. Ob das im Sinne des Erfinders ist???
Simiya
bis 23 uhr muß eine temperatur von 20 grad erreichbar sein. ansonsten kann man die miete mindern. ist aber oft nicht empfehlenswert, wenn ansonsten alles ok ist und man keinen streß mit dem vermieter und keine mieterhöhung haben will.
da ist etwas zuheizen (meist reicht kurz und wenig, wenn man sehr warm angezogen ist) oft besser.
https://www.mieterbund.de/index.php?id=442
lg
minerva
Ohne juristischen Beistand würde ich von einer Mietminderung dringend abraten, denn im schlimmsten Fall führt sie zu einer Kündigung des Mietvertrages, weil derMieterIn seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen ist. Sicherlich weiss ein Laie auch gar nicht, um wieviel Prozent er die Miete kürzen "darf" und wie lange.
Ich beheize seit Jahren mein Wohnzimmer mit Temperaturen zwischen 20 - 21 Grad; im Bad ca 23 Grad, imSchlafzimmer ca 18 Grad. Wohnzimmer und Bad natürlich nur,wenn ich mich dort aufhalte. Probleme hatte ich damit nie - die hätte ich vermutlich in einem überhitzten Schlafzimmer, weil es meinen Schlaf stören würde.
Unser Haus ist gut gedämmt und es wird Heizöl verwendet.
Bei uns werden alle Heizungen ab ca Mitternacht heruntergedreht und am nächsten Morgen wieder hochgefahren (wir uns der Vermieter erklärte). Olga