Gute Nachrichten Umweltbewusstsein in Forschung und Entwicklung
Zahlreiche Beispiele belegen, dass auch auf den Gebieten Forschung und Entwicklung das Umweltbewusstsein zu interessanten Ergebnissen führt.
Ich fange mal an mit diesem Beitrag:
Lignin statt Lithium: Organische Energiespeicher aus Alzenau
VG - Via
ich arbeitet Jahrzehnte in der industriellen Chemie. Dort war unser Unternehmen schon seit den 90er Jahren "umweltzertifiziert". Um dieses Zertifikat zu erhalten, mussten sämtliche Prozedere auf den Prüfstand, was insbesondere in der Chemie mit dann gangbaren Alternativen eine schwierige Aufgabe ist.
Es gelang uns oft, aber die Problematik war natürlich in den Labors, wo klassische Chemiker auch mit Chemie arbeiten wollten, weil es die schnellsten Effekte aufwies. Aber "alles, was hilft, schadet auch" - das gilt nicht nur in der Pharma-Industrie.
Unser Unternehmen nahm den Focus Umwelt dann natürlich auch als Marketinginstrument und je umweltbewusster die Kunden wurden (auch im Rahmen von Generationswechsel), desto besser konnten wir diese Produkte verkaufen.
Das machten natürlich nicht nur "wir" so - sondern viele Unternehmen innerhalb der Chemie, was nur sehr oft von den Verbrauchern und Nicht-Insidern nicht beachtet oder registriert wird.
Auch hier gilt: es beginnt immer alles mit dem ersten Schritt.
Für mich persönlich sind ERlebnisse unvergesslich, wie z.B. Chemiefirmen (wie z.B. BASF, Bayer usw.) in den 70er Jahren gerochen haben und wie sie heute riechen. Olga