Gute Nachrichten Erstes Impfmobil für Flüchtlinge: Charité-Bus versorgt Notunterkünfte
Eine wunderbare Idee. Viele Gemeinden sollten folgen..
Erstes Impfmobil für Flüchtlinge: Charité-Bus versorgt Notunterkünfte
Ela
Erstes Impfmobil für Flüchtlinge: Charité-Bus versorgt Notunterkünfte
Ela
Re: Erstes Impfmobil für Flüchtlinge: Charité-Bus versorgt Notunterkünfte
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Impfungen sind so wichtig und ich bin froh, über eine solche
Einrichtung lesen zu können.
Herzlichen Dank Ela!
Meli
Einrichtung lesen zu können.
Herzlichen Dank Ela!
Meli
liebe meli, schön von Dir zu lesen.
Aauch ich freue mich darüber und hoffe sehr, dass andere Gemeinden folgen.
Gruß, ela
Aauch ich freue mich darüber und hoffe sehr, dass andere Gemeinden folgen.
Gruß, ela
WEnn die grosse Hauptstadt das erfreulicherweise unter Federführung der Charite macht, ist dies begrüssenswert, weil gerade in BErlin so vieles nicht klappt, was mit Flüchtlingen zu tun hat.
Aber ein Vorbild für andere Gemeinden? Die haben weder das Geld noch die Ausrüstung, dies zu machen. Hier werden nach wie vor Ärzte freiwillig in ihren Praxen helfen und froh sein, dass der Flüchtlingsansturm in diesem Jahr nicht mehr so gross und unübersichtlich ist wie letztes Jahr.
In Bayern durchlaufen Flüchtlinge gut organisierte Prozedere: nach Registrierung und bevor sie eine Unterkunft zugewiesen bekommen, werden sie medizinisch untersucht, auch geimpft (dies muss ja immer im Einverständnis des Patienten sein, weil es sonst juristisch als Körperverletzung beurteilt wird)und erhalten dann ihren Platz. Mittlerweile gibt es viele freie Plätze; viele wurden auch wieder aufgelöst, weil die Nachfrage nicht mehr so gross ist. Auch die Erfahrungen sind grösser geworden, wie man mit den Menschen umgehen kann und soll und auch Dolmetscher gibt es mittlerweile genügend. Man lernt aus allem, wie man gut sehen kann. Olga
Aber ein Vorbild für andere Gemeinden? Die haben weder das Geld noch die Ausrüstung, dies zu machen. Hier werden nach wie vor Ärzte freiwillig in ihren Praxen helfen und froh sein, dass der Flüchtlingsansturm in diesem Jahr nicht mehr so gross und unübersichtlich ist wie letztes Jahr.
In Bayern durchlaufen Flüchtlinge gut organisierte Prozedere: nach Registrierung und bevor sie eine Unterkunft zugewiesen bekommen, werden sie medizinisch untersucht, auch geimpft (dies muss ja immer im Einverständnis des Patienten sein, weil es sonst juristisch als Körperverletzung beurteilt wird)und erhalten dann ihren Platz. Mittlerweile gibt es viele freie Plätze; viele wurden auch wieder aufgelöst, weil die Nachfrage nicht mehr so gross ist. Auch die Erfahrungen sind grösser geworden, wie man mit den Menschen umgehen kann und soll und auch Dolmetscher gibt es mittlerweile genügend. Man lernt aus allem, wie man gut sehen kann. Olga
Hallo Olga,
Deutschland und das Flüchtlingsthema..
Dass wenig Geld in den Gemeinden vorhanden ist, hören und lesen wir alle immer wieder.
Warum sollte sich etwas Positives nicht weiter entwickeln können?
Also ich persönlich berichte lieber über Positives als über Negatives.
Ich wünsche Dir eine schöne Adventszeit!
Ela
Deutschland und das Flüchtlingsthema..
Dass wenig Geld in den Gemeinden vorhanden ist, hören und lesen wir alle immer wieder.
Warum sollte sich etwas Positives nicht weiter entwickeln können?
Also ich persönlich berichte lieber über Positives als über Negatives.
Ich wünsche Dir eine schöne Adventszeit!
Ela
Find ich wirklich super! Hoffentlich kommt das bald nach Österreich!!
DAs stimmt ja so alles schon längst nicht mehr. Der Bund stattete die Bundesländer (und diese sollten es wiederum mit den Kommunen machen) mit Geld aus. Teilweise wurde dies gar nicht abgerufen, was sicher auch damit zusammenhängt, dass sich das Flüchtlingsproblem in diesem Jahr zahlentechnisch etwas entspannt hat und dadurch weniger Geld gebraucht wird. Dieses Geld wird natürlich nur gegen belegbare Unterlagen ausbezahlt, was auch richtig ist: immerhin handelt es sich hier um Steuergeld. Olga