Gute Nachrichten Ein Sohn nimmt seinen in die Jahre gekommenen Vater in ein Restaurant

Justus und Clematis,
zitiert bitte hier einen einzigen Kommentar, von mir oder anderen, in dem behauptet wird, daß es peinlich, unpassend oder sogar unästhetisch wäre, mit Verwandten oder auch Fremden, die behindert, dement oder krank sind, sich in der Öffentlichkeit/Restaurant aufzuhalten.
So - auf absichtlichen Unwahrheiten - denke ich, kann man keinen Meinungsaustausch führen.
Bitte vorher lesen, bevor man lustvoll anfängt, zu kritisieren und zu bewerten.
Allein schon deshalb - weil in der Sozialarbeit und therapeutisch tätig -
würde mir so etwas - wie hier behauptet - niemals in den Sinn kommen.
Traurig ist, daß man das drei- oder viermal nacheinander schreiben muß.
Und ich frage mich, welches Ansinnen wohl dahinter stecken mag.

Elbstromerin

Mein Beitrag war an Hobbyradler gerichtet, und von meinen allgemeinen persönlichen Gedanken, die ich niemanden zu unterstellen wage, muss sich auch niemand angesprochen fühlen.
justus

Elbstromerin, was musst Du gleich so lospoltern?

Ich habe nicht vor, mich für irgendwas zu entschuldigen.
Was Du zitierst, das ich gesagt hätte, ist nirgends
von mir zu lesen,
Ich hab nur geschrieben, dass ich mich über einige Beiträge
wundere.
Was machst Du für ein Theater daraus.

So langsam wird mir grundsätzlich übel (sanft ausgedrückt),
wenn ich mal einen Gedanken hier schreiben will. Merkwürdige
Unterstellungen und völlig konträre Ansichten werden
einem zugeschoben, die ich nie vorher selber denken konnte.

Wenn das so weitergeht, wird hier nur noch von einer kleinen
Gruppe geschrieben, die sich absolut versteht und sich
gegenseitig hochjubelt. Das macht dann Spaß!

Also: lass mich in Ruhe meine Sachen schreiben und
wenn es Dir nicht gefällt, überlies es bitte, bitte!

Außerdem:Ich hab Hobbyradler für den Link für das Märchen
bedankt, was geht das Dich an?
Merke?: Es gibt noch mehr Therapeuten in Deiner Umgebung.

Clematis

Kommentar von Justus:

"Sehr aufschlussreich sind ja die Einwände, dass der alte Mann den Gaststättenbesuch gar nicht wollte. Mit der Begründung, dass es für ihn anstrengend, peinlich oder ungewöhnt sei, kann man sich viele Mühe um ältere und hilfsbedürftige Verwandte ersparen"

Kommentar von Clematis:
...Ich wundere mich doch sehr über einige Meldungen hier".

Nun, das habe ich hier gelesen und frage mich, wem es denn nun galt.

Damit ist die Sache hier für mich erledigt.

Gruß von Elbstromerin

"Merke?: Es gibt noch mehr Therapeuten in Deiner Umgebung._"

Mir ging es um die SACHE, und nicht, jemanden persönlich anzugreifen.
Und das wird auch so bleiben, auch wenn Du mir keinen einziges Zitat nennen kannst, um das ich zum Verständnis gebeten habe
und mich stattdessen persönlich angreifst.
Das ist schlechter Stil!

- Liebe Clematis: Ich habe mich nur bei Dir angehängt.
Medea -



" - Zitat Elbstromerin -

"Aber - ich bin mir sicher, man kann oder könnte die Geschichte auch anders
lesen und andere Empfindungen dazu haben.

Aber ich selbst lehne - sollte ich noch einen freien Willen besitzen - so eine Demonstration ab. Mich schaudert es!
Denn: Geht es hier um den Vater oder um den Sohn, das ist für mich die Frage.

Gruß von Elbstromerin - Zitatende - "

Gute Elbstromerin, Du stellst Deine Mutmaßungen in den Raum, was
Dich schaudern läßt und fürchtest um den Verlust Deiner Selbstbestimmung im hohen Alter. Und diese Vorstellung überträgst
Du auf diese kleine Geschichte hier vom Vater und seinem Sohn.

Jedoch keiner von UNS hier weiß, wie der Abend zustande kam.
Es kann ebenso eine Einladung des alten Herrn an seinen Sohn
gewesen sein. Vielleicht zur Freude beider? Alles ist möglich.
Die Frage, ob es um den Vater oder Sohn in dieser Geschichte geht, ist nebensächlich, - wir wissen nur, daß sich der Sohn liebevoll um seinen gebrechlichen Vater während des Abends kümmert. Daraus kann ich
nicht erkennen, ob der eine oder andere zur Teilnahme an diesem
"Dinner zu zweit" gezwungen worden wäre.

Auch mein Eindruck ist wie der von Clematis:
warum polterst Du denn hier so herum?

" Daraus kann ich
nicht erkennen, ob der eine oder andere zur Teilnahme an diesem
"Dinner zu zweit" gezwungen worden wäre."

Liebe Medea, bitte lies es doch noch einmal.
Das habe ich doch gar nicht geschrieben.
Ich habe versucht, mich in die Lage des Vaters
hineinzuversetzen und habe für mich - nur für mich -
gedacht, ich würde es nicht wollen.
Nochmal: Ich habe nur von meinen Empfindungen
geschrieben und dieses als meinen persönlichen
Beitrag - zur Überlegung - eingestellt.

Nun ist es aber für mich wirklich gut.
Wer falsch vertehen will, mag es weiterhin tun.

Elbstromerin

Liebe Ela,

ist es nicht witzig, was aus diesem harmlosen kleinen Geschichtchen hier im ST gemacht wird?

Ist Karneval. Tatä, tatä, tatä, tsching bumm.

Dir einen lieben Gruß in alter Verbundenheit,
woelfin

Ja, Woelfin, da hast Du recht.
Nun werde ich mich wieder zurückziehen.

Grüße
E.

Ach Elbstromerin, es lohnt sich doch gar nicht, wegen so eines frommen Traktätchens, das eh nur fiktiv und als Erbauungslektüre gedacht und nicht real ist, rumzustreiten. Manche Leute, vor allem im Alter, lieben solche dick aufgetragenen Moralpredigten, lass sie doch.
Ich kann mich darüber nur noch amüsieren.