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Gute Nachrichten Aus "Gute Taten, gute Menschen...."

indeed
indeed
Mitglied

Re: Aus "Gute Taten, gute Menschen...."
geschrieben von indeed
Ela,

Ich kann nicht fassen, was hier geschieht. Es sollte hier doch um den Inhalt bzw. um die Aussage der Geschichte gehen und die Reaktionen hier sind total unangemessen.
Wieder einmal wird ein Thema verrissen - leider!!!

Ausgerechnet in "Gute Taten, gute Menschen . . ." Irgendwie ist es traurig, wie einige intelligente Menschen meinen, sich aufführen zu müssen. Diese Art der Kommunikation spricht für sich. Schliesslich macht der Ton die Musik.

Ich kenne dich gut und ich meine, es ist einfach unfair, was man hier mit dir macht!

Lasse dich bitte nicht beirren!

Lieber Gruß von
Ingrid
Ela48
Ela48
Mitglied

Re: Aus "Gute Taten, gute Menschen...."
geschrieben von Ela48
als Antwort auf indeed vom 10.09.2014, 19:53:16
Ela,

Ich kenne dich gut und ich meine, es ist einfach unfair, was man hier mit dir macht!

Lasse dich bitte nicht beirren!

Lieber Gruß von
Ingrid

Danke Ingrid! Menschen werden nie Frieden für ein segensreiches Wort halten.
liebe Grüße, ela
olga64
olga64
Mitglied

Re: Aus "Gute Taten, gute Menschen...."
geschrieben von olga64
als Antwort auf Ela48 vom 10.09.2014, 20:02:14
Ich versuche zum Titelthema etwas beizutragen aus einem ERlebnis, das mich sehr erschütterte:
Freunde und ich kümmern uns ein wenig um stark traumatisierte Syrer, die ihrem Land entfliehen konnten und in einem Asylbewerberheim in der Nähe von München leben. Nach anfänglichen Beschwerden der Nachbarn pendelte sich recht gut ein - jeder hilft, wo er kann und möchte. Die Mitarbeiter des Heimes sind stark belastet und zu bewundern.
Jetzt kommt die fiese Seite der Hilfe von selbsternannten Gutmenschen: seit einigen Tagen sammeln sich vor dem Heim Plastiksäcke, die gefüllt mit alten, ungewaschenen Klamotten sind. Dazu kommen Kartons mit zerbrochenem Geschirr - sogar eine alte, nicht mehr benötigte Couch mit Löchern schleppten die Leute vor das Haus. Wohlweislich rief keiner von denen an und avisierte seine "Gaben". Das bedeutet nun, dass die hoch belasteten Mitarbeiter den Müller aus der Kellerräumung der Spender sortieren und zur Entsorgung bingen müssen.
Ich werde es nie begreifen, wie Menschen auf solch verabscheuungswürdige Gedanken kommen und die Flüchtlinge, die unsere Hilfe benötigen, als Abfallstelle ansehen.
Wir werden uns bemühen, die Missetäter ausfindig zu machen und sie anzuzeigen wegen Müllentsorgung an verbotener Stelle. Hoffentlich müssen die so richtig ordentlich Strafgelder bezahlen. Olga

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