Gute Nachrichten Abschied vom Auto-Aschenbecher
Wenn es nach mir ginge dürfte im fahrenden Auto nicht geraucht werden insbesondere vom Fahrer nicht. Wieviele Unfälle sind dabei schon passiert wenn plötzlich die Asche runterfällt.
Man könnte auch sagen: Rauchen im Auto ist tödlich!
Youngster - ich erlebe es eigentlich so,dass die meisten nicht mehr im Auto rauchen, weil es ja auch den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs reduziert, wenn es ein Raucherauto war.
Aber ein generelles Verbot? Wie sollte das denn kontrolliert werden? Geht ja beim Handygebrauch schon schwer, dies zu kontrollieren - und eine brennende Zigarette kann man immer noch aus dem Fenster werfen, wenn die Polizei anrücken sollte. Aber wer macht das schon mit dem Handy? DA kann ja jeder kontrollieren, wann zuletzt (auf die Minute) telefoniert oder gesimst wurde.
Ich benütze meinen Autoaschenbecher zur Aufbewahrung von Chips für Einkaufswägen oder Kleingeld. Olga
Aber ein generelles Verbot? Wie sollte das denn kontrolliert werden? Geht ja beim Handygebrauch schon schwer, dies zu kontrollieren - und eine brennende Zigarette kann man immer noch aus dem Fenster werfen, wenn die Polizei anrücken sollte. Aber wer macht das schon mit dem Handy? DA kann ja jeder kontrollieren, wann zuletzt (auf die Minute) telefoniert oder gesimst wurde.
Ich benütze meinen Autoaschenbecher zur Aufbewahrung von Chips für Einkaufswägen oder Kleingeld. Olga
Re: Abschied vom Auto-Aschenbecher
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gut so, viele Zeitgenossen brauchen anscheinend auch noch im Alter exakte Vorschriften. Ich rauche nicht mehr, gönne aber anderen Menschen ihr Vergnügen.
Genau so geht es mir auch.
Ich gönne jedem Raucher den Genuss, denn er muss selbst entscheiden, ob er ein gesundheitliches Risiko eingeht.
Ich darf nicht einmal in einen Raucherbereich gehen, da ich dann keine Luft mehr bekomme. Deshalb finde ich die (bisherige) Regelung hier in Österreich toll, dass es in den Gaststätten einen Raucher- und einen Nichtraucher-Bereich gibt.
Warum immer gleich alles verbieten? Österreich macht vor, dass die Leute selbst entscheiden können, welchen Gastraum sie wählen.
Hoffentlich bleibt das auch so, denn die Gastwirte haben viel investiert, um zwei Bereiche anbieten zu können.
Servus von Lilac
P.S. Komischerweise ist die Raucherstube immer voller und auch gemütlicher als die der Nichtraucher.
Ich gönne jedem Raucher den Genuss, denn er muss selbst entscheiden, ob er ein gesundheitliches Risiko eingeht.
Ich darf nicht einmal in einen Raucherbereich gehen, da ich dann keine Luft mehr bekomme. Deshalb finde ich die (bisherige) Regelung hier in Österreich toll, dass es in den Gaststätten einen Raucher- und einen Nichtraucher-Bereich gibt.
Warum immer gleich alles verbieten? Österreich macht vor, dass die Leute selbst entscheiden können, welchen Gastraum sie wählen.
Hoffentlich bleibt das auch so, denn die Gastwirte haben viel investiert, um zwei Bereiche anbieten zu können.
Servus von Lilac
P.S. Komischerweise ist die Raucherstube immer voller und auch gemütlicher als die der Nichtraucher.
Re: Abschied vom Auto-Aschenbecher
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, liebe Lilac,. wir haben hier in Deutschland viel Leerlauf. Die Österreicher sind da pragmatischer. Vor drei Jahren haben wir mit einem anderen Paar zu Silvester Wien besucht. Eine Frau war Raucherin. Ihr Mann bestand darauf, dass wir in der Nichtraucherecke sitzen. Um die Mehrheit zu haben, hätte seine Frau sich nur durchsetzen müssen. Aber sie ist lieber vor die Tür gegangen.
Und es war so, wie Du es beschreibst. Im Nichtrauchereck waren nur zwei Tische besetzt.
Schönen Gruß an Dich und gute Besserung.
rehse
Und es war so, wie Du es beschreibst. Im Nichtrauchereck waren nur zwei Tische besetzt.
Schönen Gruß an Dich und gute Besserung.
rehse
Aschenbecher brauche ich weder im Auto noch sonstwo.
In Restaurants braucht man nun auch schon lange keine Aschenbecher mehr -
und das ist auch gut so.
Restaurants sollen ja Speise-Gaststätten sein - und nicht stinkende Qualm-Gaststätten.
In Restaurants braucht man nun auch schon lange keine Aschenbecher mehr -
und das ist auch gut so.
Restaurants sollen ja Speise-Gaststätten sein - und nicht stinkende Qualm-Gaststätten.
@: "......Monja,
die nicht aufhört zu rauchen weil es andere so wollen.
Wenn ich mal aufhören möchte, dann nur weil ich es will und nicht weil andere es mir vorschreiben wollen!....."
Das ist der Lieblingsspruch jener, die genau wissen, dass sie niemals fähig wären, es freiwillig zu schaffen!
die nicht aufhört zu rauchen weil es andere so wollen.
Wenn ich mal aufhören möchte, dann nur weil ich es will und nicht weil andere es mir vorschreiben wollen!....."
Das ist der Lieblingsspruch jener, die genau wissen, dass sie niemals fähig wären, es freiwillig zu schaffen!
Re: Abschied vom Auto-Aschenbecher
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@: "......Monja,
die nicht aufhört zu rauchen weil es andere so wollen.
Wenn ich mal aufhören möchte, dann nur weil ich es will und nicht weil andere es mir vorschreiben wollen!....."
Das ist der Lieblingsspruch jener, die genau wissen, dass sie niemals fähig wären, es freiwillig zu schaffen!
Genauso ist es, wenn man wirklich einen festen Willen hat,schafft man es auch.
ich habe auch viele Jahre geraucht, bis meine Schwiegermutter und meine Frau
sich plötzlich entschlossen haben mit dem Rauchen aufzuhören, und meine Frau dann nicht mehr vertrug wenn ich mir eine Pfeife ansteckte. Auch ein Grund war, dass mein Schwiegervater durch das Rauchen Lungenkrebs hatte. Es wurde aber frühzeitig genug entdeckt,sodass er noch einige Jahre lebte.
Aber wer unbedingt rauchen muss,kann ja weiter am Glimmstengel hängen.
Gruss nordich
Ha, ha, ha! Die ehemaligen Raucher sind eh die schlimmsten!
Viele entwickeln sich zu militanten "Nichtrauchern". Das Erinnerungsvermögen - wie schön war doch die erste Zigarette nach einem guten Essen - scheint mit dem blauen Dunst vergangen zu sein.
Viele entwickeln sich zu militanten "Nichtrauchern". Das Erinnerungsvermögen - wie schön war doch die erste Zigarette nach einem guten Essen - scheint mit dem blauen Dunst vergangen zu sein.
Ha, ha, ha! Die ehemaligen Raucher sind eh die schlimmsten!
Viele entwickeln sich zu militanten "Nichtrauchern".
Und das zu Recht, denn sie haben erkannt, wie krankmachend das Rauchen ist und waren klug genug, es aufzugeben. Grade die ehemaligen Raucher sind diejenigen, die am lautesten gegen das Rauchen sprechen dürfen. Sie sind die, die ihr Verhalten geändert haben, die ihren Körper nicht mehr vergiften und den ihrer sie umgebenden Zeitgenossen gleich mit. Sie dürfen, nein, sie müssen die schlimmsten und militantesten sein, denn sie wissen aus Erfahrung worüber sie reden.
woelfin (seit 38 Jahren Nichtraucherin)