Gruppenbeitraege "Über die allseits bekannte "Jahresendfigur""
"40 Jahre westliche Gehirnwäsche hat bei uns auch Spuren hinterlassen und lasst euch nicht entmutigen." herbi27
Gehirnwäsche kenne ich als "Wessi" nicht. Schließlich war ich nicht Gulag-Insasse oder Insasse eines chinesischen Gefängnisses, wo Häftlinge Torturen ausgesetzt waren. Aber den täglichen Existenzkampf hat jede/r im jeweiligen System mitmachen können. Hier soll ja auch der Alltag zu Wort kommen, dazu gehören sehr private subjektive Eindrücke. In der Philosophie Heideggers ist mir mal ein Satz begegnet, der mit der Frage auseinandersetzt, ob es eine "ewige Wahrheit" gibt oder geben kann. Sinngemäß hieß es da, dass Wahrheit (etwa die Gesetze Newtons, der Satz vom Widerspruch, jede Wahrheit überhaupt) nur so lange wahr ist als Dasein überhaupt gegeben ist, also wir leben und Erkenntnisse haben. Das bedeutet doch, dass Wahrheit ohne Dasein keine Wahrheit ist, weil sie nur als Entschlossenheit, Entdeckung und Entdecktheit existieren kann. Also erst einmal entdecken, was an Wahrheit zutage treten kann, bevor wir unsere selbst erfundenen Wahrheiten und Deutungen der Wirklichkeit als unumstößliche Wahrheit auf den Altar stellen und anbeten.
Die Foristinnen/en, die sich hier zu Wort melden, legen kein Bekenntnis ab für ein politisches System, das ich niemals als "kommunistisch" bezeichnen würde, wie es von der DDR aus geschah, weil es zuviel Ungleichheit produzierte, und das seine Bürger als Untertanen behandelte. Das Christentum ist mehr als jede andere Kultur vom Gleichheitsprinzip beherrscht. Alle Angehörigen einer Gattung xind Brüder und Schwestern. Das ist religiös ausgedrückt nichts anderes als was Kant in nicht-religiöser Terminologie ausdrückte: Dass uns nämlich weder Familienzugehörigkeit, Geschlecht, Rasse, Herkunft, Beruf, relig. Überzeugung bei dem Versuch behindern dürfen mit anderen so umzugehen, wie wir uns wünschen, dass sie mit uns umgehen. Wir können uns fragen, warum so hehre Gedanken im christlichen Abendland nicht verwirklicht wurden. Wir können natürlich auch fragen, warum die hehren Ideen der kommunistischen Lehre ("Reich der Gerechtigkeit und des Friedens", Marx) nicht verwirklicht werden konnten, nie eine echte Chance hatten realisiert zu werden. Wenn darüber nicht diskutiert wird, so heißt das auch, dass wir die "anderen" als Menschen mit derselben Achtung behandeln, die wir auch zu genießen hoffen.
Gehirnwäsche kenne ich als "Wessi" nicht. Schließlich war ich nicht Gulag-Insasse oder Insasse eines chinesischen Gefängnisses, wo Häftlinge Torturen ausgesetzt waren. Aber den täglichen Existenzkampf hat jede/r im jeweiligen System mitmachen können. Hier soll ja auch der Alltag zu Wort kommen, dazu gehören sehr private subjektive Eindrücke. In der Philosophie Heideggers ist mir mal ein Satz begegnet, der mit der Frage auseinandersetzt, ob es eine "ewige Wahrheit" gibt oder geben kann. Sinngemäß hieß es da, dass Wahrheit (etwa die Gesetze Newtons, der Satz vom Widerspruch, jede Wahrheit überhaupt) nur so lange wahr ist als Dasein überhaupt gegeben ist, also wir leben und Erkenntnisse haben. Das bedeutet doch, dass Wahrheit ohne Dasein keine Wahrheit ist, weil sie nur als Entschlossenheit, Entdeckung und Entdecktheit existieren kann. Also erst einmal entdecken, was an Wahrheit zutage treten kann, bevor wir unsere selbst erfundenen Wahrheiten und Deutungen der Wirklichkeit als unumstößliche Wahrheit auf den Altar stellen und anbeten.
Die Foristinnen/en, die sich hier zu Wort melden, legen kein Bekenntnis ab für ein politisches System, das ich niemals als "kommunistisch" bezeichnen würde, wie es von der DDR aus geschah, weil es zuviel Ungleichheit produzierte, und das seine Bürger als Untertanen behandelte. Das Christentum ist mehr als jede andere Kultur vom Gleichheitsprinzip beherrscht. Alle Angehörigen einer Gattung xind Brüder und Schwestern. Das ist religiös ausgedrückt nichts anderes als was Kant in nicht-religiöser Terminologie ausdrückte: Dass uns nämlich weder Familienzugehörigkeit, Geschlecht, Rasse, Herkunft, Beruf, relig. Überzeugung bei dem Versuch behindern dürfen mit anderen so umzugehen, wie wir uns wünschen, dass sie mit uns umgehen. Wir können uns fragen, warum so hehre Gedanken im christlichen Abendland nicht verwirklicht wurden. Wir können natürlich auch fragen, warum die hehren Ideen der kommunistischen Lehre ("Reich der Gerechtigkeit und des Friedens", Marx) nicht verwirklicht werden konnten, nie eine echte Chance hatten realisiert zu werden. Wenn darüber nicht diskutiert wird, so heißt das auch, dass wir die "anderen" als Menschen mit derselben Achtung behandeln, die wir auch zu genießen hoffen.
ich klink mich hier mal ein!
auch in mir sind viele erinnerungen präsent. was die kinderbetreuung
und das gesundheitswesen betrifft, kann ich dem schon geschriebenen
zustimmen. als meine nichte geboren wurde, kam sie mit keiner babynahrung
zurecht, es wurde ihr dann aus dem westen "Aletebabynahrung" verschrieben,
welche in der ansässigen apotheke dann abzuholen war.
das wohnungsproblem war schon belastend, der "Genosse"
kam natürlich eher zu wohnraum als der, der nicht in der partei war!
ich hatte das glück mit meiner familie bei meinen schwiegereltern unterzukommen,
die hatten haus und garten, bis später dann auch wohnraum für uns zur verfügung stand,
wenn auch klein, aber mein!
das miteinander fand ich damals herzlicher, heute steht das geld im vordergrund,
schaut her, was ich mir alles leisten kann!!
doch war die freude stets groß, wenn wir zu den festtagen ein paket aus dem westen
bekamen, oder gar besuch - groß und klein freuten sich riesig!
beim ersten besuch meines onkels, fuhr er mit mir zum "intershop" kaufte dort ein
palgrät, nun hatten wir auch westfernsehen in farbe, welch eine freude!
man ging natürlich mit dieser neuerung nicht hausieren, denn es gab damals, wie heute
neider, die es einem schwer machen konnten.
vor und nachteile damals - sie gibt es auch heute, wenn auch in anderer form!!
und doch bin ich heute glücklich, wohne seit gut 10 jahren in einem alten bundesland,
habe auch hier echte freunde gefunden, wir sind für einander da, dass zählt!
darüber hinaus freue ich mich doch sehr, meine verwandten und freunde aus den
neuen bundesländern regelmäßig sehen zu können.
es grüßt euch marlenchen.
auch in mir sind viele erinnerungen präsent. was die kinderbetreuung
und das gesundheitswesen betrifft, kann ich dem schon geschriebenen
zustimmen. als meine nichte geboren wurde, kam sie mit keiner babynahrung
zurecht, es wurde ihr dann aus dem westen "Aletebabynahrung" verschrieben,
welche in der ansässigen apotheke dann abzuholen war.
das wohnungsproblem war schon belastend, der "Genosse"
kam natürlich eher zu wohnraum als der, der nicht in der partei war!
ich hatte das glück mit meiner familie bei meinen schwiegereltern unterzukommen,
die hatten haus und garten, bis später dann auch wohnraum für uns zur verfügung stand,
wenn auch klein, aber mein!
das miteinander fand ich damals herzlicher, heute steht das geld im vordergrund,
schaut her, was ich mir alles leisten kann!!
doch war die freude stets groß, wenn wir zu den festtagen ein paket aus dem westen
bekamen, oder gar besuch - groß und klein freuten sich riesig!
beim ersten besuch meines onkels, fuhr er mit mir zum "intershop" kaufte dort ein
palgrät, nun hatten wir auch westfernsehen in farbe, welch eine freude!
man ging natürlich mit dieser neuerung nicht hausieren, denn es gab damals, wie heute
neider, die es einem schwer machen konnten.
vor und nachteile damals - sie gibt es auch heute, wenn auch in anderer form!!
und doch bin ich heute glücklich, wohne seit gut 10 jahren in einem alten bundesland,
habe auch hier echte freunde gefunden, wir sind für einander da, dass zählt!
darüber hinaus freue ich mich doch sehr, meine verwandten und freunde aus den
neuen bundesländern regelmäßig sehen zu können.
es grüßt euch marlenchen.
Ich habe eine Weile nicht hier reingeschaut und war doch angenehm überrascht, dass es mal wieder weiterging.
An carlos: Du gibst mir in Sachen Erziehung in Kita und Schule recht, die Schlussfolgerung ist aber: Man kann eh nichts machen. So ist das Leben. Finden wir uns damit ab. Einer ist des anderen Teufel, und die Schwächeren haben Pech gehabt.
Mein Enkel ist derzeit auf einer Klassenfahrt, und der I-Helfer krank geworden. Also hat Papa Urlaub genommen und ist mitgefahren. Es ist unser privates Pech, dass der Junge Kontaktschwierigkeiten hat.
An Herbi: Du hast es gut gemeint und ich erkenne an, dass Du Dich bemühst, Dich ein wenig einzufühlen in die Problematik. Wir NBB sind es 20 Jahre lang gewöhnt, dass sofort und ohne nachzudenken von den ABB auf uns eingedroschen wird, falls wir mal eine andere Meinung haben. Nur ganz wenige sind da fair. Wir werden immer und für alle Zeit in Erklärungsnöten sein, ohne verstanden zu werden.
An Tilli: Du hast vollkommen recht mit der Meinung, dass jede Regierung gute und schlechte Seiten hat. Aber wir NBB dürfen die guten Seiten der DDR-Regierung nicht erwähnen, gleich sind wir Nörgler und Unbelehrbare.
Ich bin alt und möchte meine noch verbleibende Lebenszeit gern in Ruhe und Frieden verbringen. Vielleicht war es ein Fehler, mich hier eingebracht zu haben ...
G.
An carlos: Du gibst mir in Sachen Erziehung in Kita und Schule recht, die Schlussfolgerung ist aber: Man kann eh nichts machen. So ist das Leben. Finden wir uns damit ab. Einer ist des anderen Teufel, und die Schwächeren haben Pech gehabt.
Mein Enkel ist derzeit auf einer Klassenfahrt, und der I-Helfer krank geworden. Also hat Papa Urlaub genommen und ist mitgefahren. Es ist unser privates Pech, dass der Junge Kontaktschwierigkeiten hat.
An Herbi: Du hast es gut gemeint und ich erkenne an, dass Du Dich bemühst, Dich ein wenig einzufühlen in die Problematik. Wir NBB sind es 20 Jahre lang gewöhnt, dass sofort und ohne nachzudenken von den ABB auf uns eingedroschen wird, falls wir mal eine andere Meinung haben. Nur ganz wenige sind da fair. Wir werden immer und für alle Zeit in Erklärungsnöten sein, ohne verstanden zu werden.
An Tilli: Du hast vollkommen recht mit der Meinung, dass jede Regierung gute und schlechte Seiten hat. Aber wir NBB dürfen die guten Seiten der DDR-Regierung nicht erwähnen, gleich sind wir Nörgler und Unbelehrbare.
Ich bin alt und möchte meine noch verbleibende Lebenszeit gern in Ruhe und Frieden verbringen. Vielleicht war es ein Fehler, mich hier eingebracht zu haben ...
G.
nein Gillian, das war es nicht und wir sind alle alt oder älter und lassen uns unsere kindheit und das leben bis vor 20 Jahren nicht total vermiesen! Wir, oder jedenfalls die meisten wissen selber was alles Mist in der DDR war!Und bis auf wenige oder allerhand Ausnahmen sind wir doch mit unseren Leben zufrieden. Altersarmut gibt es in ganz Deutschland. Und der Kommunismus wird nirgendwo richtig funktionieren, weil die Menschen eben nicht mit nichts zufrieden sind und waren.Und das ist auch gut so, es ist scheinbar der Motor, auch wenn manche auf der Strecke bleiben!herzl.circe
Die Erlebnisse, die vor 20 Jahren einen Schnitt bekamen, dürfen nicht einfach aus den Hirnen verbannt werden. Schlimm war es schon, dass ein Land geteilt so unterschiedliche Entwicklungen hinnehmen musste. Eines ist uns geblieben: die Deutsche Sprache! Wenn auch der Broiler dem Anglo-Bereich entlehnt und ebenso Nylon und Perlon westlich orientiert für eine bestimmte Form von "Plaste" steht, schlimmer ist es wohl den Menschen ergangen, die nur ihre Sprache mit im Vertriebenen-Gepäck mitnehmen konnten (Polen usw.).
Ein Wessy, so ich einer von 1945 bis 2010 war, hat wohl Sehnsüchte gehabt, östlich von Elbe, Harz und Rhön so frei Land und Leute ohne jegliche Einschränkung außer bei der Größe des Gelbeutels, hinter dem Schutzwall zu erleben, eigentlich auch nur zurück nach Zuhause wollte. Die Sehnsüchte, die eine ganz große Anzahl von Menschen, sogenannte Ossies, hatte, ebenso frei überall hin zu gehen, um die Welt zu sehen und zu erleben, kam den Wessies nicht überall so einfach auf: das hing alles vom Verdienten ab.
Die Ossies sollten nicht nach Westen sehen und hören - im 3.Reich gab's das Vorbild dazu, so, wie es den Knoten im Halstuch der Jungen Pioniere es schon beim Jungvolk gab - die Wessies waren mit ihrer westlichen Infiltration zufrieden, hatten weder Bedürfnis noch Zeit, sich für die Probleme der Ossies zu interessieren.
Ich war 1986 das erste Mal in der DDR - beruflich durfte ich nicht eher. Ich enterte bei Duderstadt-Worbis über die Währungsgrenze, morgens um halbzwei, mit dem Auto. Das Grau der Welt - sprich Häuser usw. - wich einfach nicht auch bei aufgegangener Sonne. Das bedrückte mich. Ich erfuhr bei Verwandten - treu zum Staat stehend - von vielen Problemen und ... wie man manches umginge, sich behalf. Ich erlebte, wie Arbeitszeit zum Anstehen eingesetzt wurde, ja werden musste. Und ich fand ein Wort wieder, dass ich schon bis 1948 kannte, dann aber vergessen konnte: "Haben wir nicht!" Es gab noch viel mehr an Entdeckungen, die mich nachdenklich bis traurig machten.
Und nun kann ich doch alles mit anderen Augen sehen, tagtäglich und unmittelbar: Ich habe eine Q3A-Wohnung bezogen, ich der Wessy. Ich muss doch sagen: das "soziale Wohnen", sprich das genormte Bauen der Plattenbauten - man findet es doch überall - konnte nach der Wende nicht einfach abgewickelt werden, Wohnungsgenossenschaften haben genug zu tun, alles aufzubereiten und in Schuss zu halten; im Westen war das nicht so organisiert.
Und weißte, was ich mir jetzt wieder holen kann? Gurken aus dem Spreewald, Spargel eben auch aus Märkischem Sand und und und.
So, wie die Wessies malocht haben, wurde auch im Osten geschuftet, nur hat man im Osten bis auf's Zahnfleisch die Produktionsmittel abgearbeitet, wogegen im Westen Börsengänge zum Aus von Arbeitsplätzen gereichte.
Also macht den Kindern Mut, hier oder da oder dort am Leben teilzunehmen, sich einzurichten und gemeinsam frisch und fröhlich den Alltag zu bestehen.
Bitte lasst das Jammern um den verlorenen Groschen sein, wir haben doch den Euro!
ortwin
Ein Wessy, so ich einer von 1945 bis 2010 war, hat wohl Sehnsüchte gehabt, östlich von Elbe, Harz und Rhön so frei Land und Leute ohne jegliche Einschränkung außer bei der Größe des Gelbeutels, hinter dem Schutzwall zu erleben, eigentlich auch nur zurück nach Zuhause wollte. Die Sehnsüchte, die eine ganz große Anzahl von Menschen, sogenannte Ossies, hatte, ebenso frei überall hin zu gehen, um die Welt zu sehen und zu erleben, kam den Wessies nicht überall so einfach auf: das hing alles vom Verdienten ab.
Die Ossies sollten nicht nach Westen sehen und hören - im 3.Reich gab's das Vorbild dazu, so, wie es den Knoten im Halstuch der Jungen Pioniere es schon beim Jungvolk gab - die Wessies waren mit ihrer westlichen Infiltration zufrieden, hatten weder Bedürfnis noch Zeit, sich für die Probleme der Ossies zu interessieren.
Ich war 1986 das erste Mal in der DDR - beruflich durfte ich nicht eher. Ich enterte bei Duderstadt-Worbis über die Währungsgrenze, morgens um halbzwei, mit dem Auto. Das Grau der Welt - sprich Häuser usw. - wich einfach nicht auch bei aufgegangener Sonne. Das bedrückte mich. Ich erfuhr bei Verwandten - treu zum Staat stehend - von vielen Problemen und ... wie man manches umginge, sich behalf. Ich erlebte, wie Arbeitszeit zum Anstehen eingesetzt wurde, ja werden musste. Und ich fand ein Wort wieder, dass ich schon bis 1948 kannte, dann aber vergessen konnte: "Haben wir nicht!" Es gab noch viel mehr an Entdeckungen, die mich nachdenklich bis traurig machten.
Und nun kann ich doch alles mit anderen Augen sehen, tagtäglich und unmittelbar: Ich habe eine Q3A-Wohnung bezogen, ich der Wessy. Ich muss doch sagen: das "soziale Wohnen", sprich das genormte Bauen der Plattenbauten - man findet es doch überall - konnte nach der Wende nicht einfach abgewickelt werden, Wohnungsgenossenschaften haben genug zu tun, alles aufzubereiten und in Schuss zu halten; im Westen war das nicht so organisiert.
Und weißte, was ich mir jetzt wieder holen kann? Gurken aus dem Spreewald, Spargel eben auch aus Märkischem Sand und und und.
So, wie die Wessies malocht haben, wurde auch im Osten geschuftet, nur hat man im Osten bis auf's Zahnfleisch die Produktionsmittel abgearbeitet, wogegen im Westen Börsengänge zum Aus von Arbeitsplätzen gereichte.
Also macht den Kindern Mut, hier oder da oder dort am Leben teilzunehmen, sich einzurichten und gemeinsam frisch und fröhlich den Alltag zu bestehen.
Bitte lasst das Jammern um den verlorenen Groschen sein, wir haben doch den Euro!
ortwin
...verstehe ich nicht, echt nicht,das gab es bei uns nicht. wie oft hab ich neidisch einkäufe von eltern aus dem beutel lugen sehen, wenn sie ihre kinder aus dem kindergarten abholten...während der dienstzeit einkaufen und vielleicht auch noch so richtig lange schlange stehen...is mir völlig unbekannt. schätze das das eher einzelfälle waren.