Gruppenbeitraege "Sitten und Gebräuche entlang des Rheins und des Hinterlandes"
dass es diese Hexensalbe nicht gibt.
Aber diese Rauschzustände hatten wir doch schon mal. Ich erinnere an Absinth.(lach)
Die Erklärung von Wiki lässt mich schmunzeln. Ja, die Orgien mit dem Teufel sind nur in der Fantasie entstanden. Schade, da kommt bei mir aber Ernüchterung auf.
Gespannt bin ich auch, ob unsere Hexen hier im ST auch wieder aktiv werden. Sie sind ja
schon alle uralt, beherrschen aber immer noch ihren Hexenbesen.
Vielleicht erzeugt ja eine Haschzigarette auch eine ähnliche Wirkung. Ich weiss es nicht, denn ich habe noch nie so eine Zigi geraucht.
Letztes Jahr im Sommer wurde mir bei einem Rockfestival eine angeboten. Ich habe mit
einem Lachen und der Bemerkung, dass ich das jetzt mit 61 Jahren nicht mehr brauche,
abgelehnt.
anjeli
Aber diese Rauschzustände hatten wir doch schon mal. Ich erinnere an Absinth.(lach)
Die Erklärung von Wiki lässt mich schmunzeln. Ja, die Orgien mit dem Teufel sind nur in der Fantasie entstanden. Schade, da kommt bei mir aber Ernüchterung auf.
Gespannt bin ich auch, ob unsere Hexen hier im ST auch wieder aktiv werden. Sie sind ja
schon alle uralt, beherrschen aber immer noch ihren Hexenbesen.
Vielleicht erzeugt ja eine Haschzigarette auch eine ähnliche Wirkung. Ich weiss es nicht, denn ich habe noch nie so eine Zigi geraucht.
Letztes Jahr im Sommer wurde mir bei einem Rockfestival eine angeboten. Ich habe mit
einem Lachen und der Bemerkung, dass ich das jetzt mit 61 Jahren nicht mehr brauche,
abgelehnt.
anjeli
Nö, Haschzigaretten müssen nicht sein, hier schon gar nicht, wir haben auch so unsere Späßchen...aber ehrlich:neugierig wäre ich schon auf die Wirkung ![]()
![]()
Die Hexen werden wohl auch in diesem Jahr wieder voll aktiv werden, heute feiern ja schon einige Geburtstag, die scharren bestimmt schon mit den Hufen.
Mal suchen, ob es eigentlich nur auf dem Brocken so rund geht oder ob es nicht auch hier in unseren rheinischen Niederungen solche Orte gibt (oder nur Hexen![]()
)
Wir suchen und finden...
Luchs
Die Hexen werden wohl auch in diesem Jahr wieder voll aktiv werden, heute feiern ja schon einige Geburtstag, die scharren bestimmt schon mit den Hufen.
Mal suchen, ob es eigentlich nur auf dem Brocken so rund geht oder ob es nicht auch hier in unseren rheinischen Niederungen solche Orte gibt (oder nur Hexen
)Wir suchen und finden...
Luchs
Hihihi - da komme ich ja gerade richtig!
Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn,
und Zwei lass gehn und Drei mach gleich -
so bist du reich! Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs - so sagt die Hex -
mach Sieben und Acht: Dann ist's vollbracht.
Und Neun ist Eins und Zehn ist keins.
Das ist das Hexen-Einmaleins!
(Johann Wolfgang von Goethe)
Hier habe ich schon mal das Fliegen geübt:
Der Hexentanzplatz bei Thale ist wirklich sehenswert!!!
Dort gibt es sogar richtig *lebendige*
HEXEN:
Siehste, luchs - wärste auch in Wernigerode gewesen,
hätteste mit mir tanzen können!
omaria
Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn,
und Zwei lass gehn und Drei mach gleich -
so bist du reich! Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs - so sagt die Hex -
mach Sieben und Acht: Dann ist's vollbracht.
Und Neun ist Eins und Zehn ist keins.
Das ist das Hexen-Einmaleins!
(Johann Wolfgang von Goethe)
Hier habe ich schon mal das Fliegen geübt:
Der Hexentanzplatz bei Thale ist wirklich sehenswert!!!
Dort gibt es sogar richtig *lebendige*
HEXEN:Siehste, luchs - wärste auch in Wernigerode gewesen,
hätteste mit mir tanzen können!
omaria
Wernigerode wäre die Chance gewesen, mal wild durch die Luft zu fliegen - ich habe ja die Bilder gesehen, vom Winde verweht, falls man dazu noch Wind sagen konnte.
Aber ich finde es toll, dass Thale als Ursprung des Hexenwesens den Brauch noch immer so hoch hält.
Fliegen wir doch am kommenden Wochenende mal hin, die Besen sind mit dem Sierker Feuerwasser ja schon aufgetankt
Der Walpurgismarkt vom 28. April bis 1. Mai in der Stadt und die traditionelle Walpurgisnacht am 30. April auf dem Hexentanzplatz sind Auftakt für einen abwechslungsreichen Spielplan des Bergtheaters Thale sowie für weitere Veranstaltungen in der Gemeinde am Ausgang des Bodetals.
Luchs
Die Hexen zu dem Brocken ziehn, die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün.
Dort sammelt sich der große Hauf, Herr Urian sitzt oben auf.
So geht es über Stein und Stock, es forzt die Hexe, es stinkt der Bock.
( Johann Wolfgang v. Goethe)
Ja, auch unser großer Dichterfürst J.W.von Goethe widmete sich in seinem "Faust" dem Einfluss der Walpurgisnacht, die er so beschreibt:
Faust wird von Mephisto zum Hexentanz der Walpurgisnacht auf den Brocken gelockt. Sie geraten in eine Windsbraut, ein Gewimmel von Hexen, die zur Bergspitze hinauf reiten, wo der Teufel Hof hält. Faust wünscht sich, bis zum Gipfel vorzudringen: Dort strömt die Menge zu dem Bösen; Da muss sich manches Rätsel lösen. Mephisto aber überredet Faust, stattdessen an einer Hexenfeier teilzunehmen. Er bietet ihm an, dort als Fausts Kuppler zu fungieren. Bald ergehen sich beide im Tanz und anzüglichem Wechselgesang mit zwei lüsternen Hexen.
Faust bricht den Tanz ab, als seiner Partnerin ein rotes Mäuschen aus dem Mund springt und ihm ein blasses, schönes Kind erscheint, das ihn an Gretchen erinnert und ein rotes Schnürchen um den Hals trägt (eine Vorausdeutung auf Gretchens Hinrichtung). Um Faust von diesem Zauberbild abzulenken, führt Mephisto ihn auf einen Hügel, wo ein Theaterstück aufgeführt werden soll.
Diese Theaterstück wiederum ist der goldenen Hochzeit des Elfenkönigspaares Oberon und Titania gewidmet.
Auch in Theodor Storms Gedicht tanzen die Hexen in dieser unheimlichen Nacht, bis sich der Teufel eine von ihnen als Braut auswählt:
Der Nachtwind peitscht die tolle Schar
Im Kreis um die weinende Dirne,
Da packt sie der Meister am goldenen Haar
Und schwingt sie im sausenden Reigen,
Und wie im Zwielicht der Auerhahn schreit,
Da hat der Teufel die Dirne gefreit
Und hat sie nimmer gelassen.
Viele Geschichten und Sagen über Hexen, Teufel und Dämonen winden sich um die Walpurgisnacht, die wiederum sich mit den Bräuchen des ersten Maitages verbindet. Nichts ist gegensätzlicher als die Riten der Walpurgisnacht, dem Fest des Frühlings und des späteren politischen Einflusses.
Luchs
Dort sammelt sich der große Hauf, Herr Urian sitzt oben auf.
So geht es über Stein und Stock, es forzt die Hexe, es stinkt der Bock.
( Johann Wolfgang v. Goethe)
Ja, auch unser großer Dichterfürst J.W.von Goethe widmete sich in seinem "Faust" dem Einfluss der Walpurgisnacht, die er so beschreibt:
Faust wird von Mephisto zum Hexentanz der Walpurgisnacht auf den Brocken gelockt. Sie geraten in eine Windsbraut, ein Gewimmel von Hexen, die zur Bergspitze hinauf reiten, wo der Teufel Hof hält. Faust wünscht sich, bis zum Gipfel vorzudringen: Dort strömt die Menge zu dem Bösen; Da muss sich manches Rätsel lösen. Mephisto aber überredet Faust, stattdessen an einer Hexenfeier teilzunehmen. Er bietet ihm an, dort als Fausts Kuppler zu fungieren. Bald ergehen sich beide im Tanz und anzüglichem Wechselgesang mit zwei lüsternen Hexen.
Faust bricht den Tanz ab, als seiner Partnerin ein rotes Mäuschen aus dem Mund springt und ihm ein blasses, schönes Kind erscheint, das ihn an Gretchen erinnert und ein rotes Schnürchen um den Hals trägt (eine Vorausdeutung auf Gretchens Hinrichtung). Um Faust von diesem Zauberbild abzulenken, führt Mephisto ihn auf einen Hügel, wo ein Theaterstück aufgeführt werden soll.
Diese Theaterstück wiederum ist der goldenen Hochzeit des Elfenkönigspaares Oberon und Titania gewidmet.
Auch in Theodor Storms Gedicht tanzen die Hexen in dieser unheimlichen Nacht, bis sich der Teufel eine von ihnen als Braut auswählt:
Der Nachtwind peitscht die tolle Schar
Im Kreis um die weinende Dirne,
Da packt sie der Meister am goldenen Haar
Und schwingt sie im sausenden Reigen,
Und wie im Zwielicht der Auerhahn schreit,
Da hat der Teufel die Dirne gefreit
Und hat sie nimmer gelassen.
Viele Geschichten und Sagen über Hexen, Teufel und Dämonen winden sich um die Walpurgisnacht, die wiederum sich mit den Bräuchen des ersten Maitages verbindet. Nichts ist gegensätzlicher als die Riten der Walpurgisnacht, dem Fest des Frühlings und des späteren politischen Einflusses.
Luchs
Das soll natürlich den "verhexten" Brocken- oder Blocksbergbesuchern nicht vorenthalten werden - die Wetterregeln und Orakeln für diesen Tag/Nacht:
Regen auf Walpurgisnacht, hat nie ein gutes Jahr gebracht
aber auch:
Ist die Hexennacht voll Regen, wird`s ein Jahr voller Segen.
(Manchmal widersprechen sich die Wetterregeln auch )
Gebe zur Walpurgisnacht etwas Erde auf einen Stein und pflanze darauf zwei Vergißmeinnicht. Wenn diese aufeinander zuwachsen, wird dir dein Geliebter auch treu bleiben bzw. eure Hochzeit bevorstehen.
Der am Walpurgisnacht gepflückte Lerchensporn wurde zum Räuchern für das "behexte" Vieh verwandt.
Regen auf Walpurgisnacht, hat nie ein gutes Jahr gebracht
aber auch:
Ist die Hexennacht voll Regen, wird`s ein Jahr voller Segen.
(Manchmal widersprechen sich die Wetterregeln auch
) Gebe zur Walpurgisnacht etwas Erde auf einen Stein und pflanze darauf zwei Vergißmeinnicht. Wenn diese aufeinander zuwachsen, wird dir dein Geliebter auch treu bleiben bzw. eure Hochzeit bevorstehen.
Der am Walpurgisnacht gepflückte Lerchensporn wurde zum Räuchern für das "behexte" Vieh verwandt.
Den Hexenflug von Omaria solltest ihr euch nicht entgehen lassen.
Chris
Danke, Chris, dass du Omarias Hexenflug eingestellt hast- so können wir uns wenigstens den Harz /Brocken von oben vorstellen ohne gleich vom Winde verweht zu werden. 
Luchs
Luchs
Das sollte jeder kennen, den in der Walpurgisnacht durch die Lüfte flattert:
Faust I - Hexenküche:
Dr. Faust bittet Mephistopheles um ein Mittel zur Erlangung jugendlicher Frische.
Sie begeben sich zu einer Hexe, die eine entsprechende Zauberformal parat hat.
Die Hexe reicht ihm einen Trank und spricht dazu die beschwörende Formel:
Du mußt verstehn!
Aus Eins mach Zehn,
Und Zwei laß gehn,
Und Drei mach gleich,
So bist du reich.
Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs,
So sagt die Hex,
Mach Sieben und Acht,
So ist's vollbracht:
Und Neun ist Eins,
Und Zehn ist keins
Das ist das Hexen-Einmal-Eins!
(Man sagt, in den Versen sei ein sogenanntes "Magisches Quadrat" verborgen)
Und hier ist die Lösung:
Du mußt versteh'n, aus Eins mach Zehn.
Die Zwei lass geh'n.
Die Drei mach gleich,
Also kommt in die erste Reihe: 10, 2, 3
So bist du reich.
Reich an Wissen, denn man weiß jetzt schon: die Summe muß immer 15 ergeben.
Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs,
So sagt die Hex,
Mach Sieben und Acht,
Aha, also in die zweite Reihe: 0, 7, 8 - und siehe da, die Summe ist wieder 15.
So ist's vollbracht:
Es ist erst fast vollbracht, aber man hat jetzt alles zusammen, um die dritte und letzte Reihe zu erstellen: die "verlorene Vier" taucht wieder auf, sodaß sich 5, 6, 4 ergibt. Die Summe ist wieder 15.
Und Neun ist Eins,
Diese neun Felder ergeben ein magisches Quadrat...
Und Zehn ist keins.
...und magische Quadrate mit zehn Feldern gibt es nicht.
Das ist das Hexen-Einmaleins!
10 2 3 = 15
0 7 8 = 15
5 6 4 =15
=15 =15 =15
Na, war es schwer? ;)
(Jan Haase ,Uni Frankfurt, hat es gelöst)
Faust I - Hexenküche:
Dr. Faust bittet Mephistopheles um ein Mittel zur Erlangung jugendlicher Frische.
Sie begeben sich zu einer Hexe, die eine entsprechende Zauberformal parat hat.
Die Hexe reicht ihm einen Trank und spricht dazu die beschwörende Formel:
Du mußt verstehn!
Aus Eins mach Zehn,
Und Zwei laß gehn,
Und Drei mach gleich,
So bist du reich.
Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs,
So sagt die Hex,
Mach Sieben und Acht,
So ist's vollbracht:
Und Neun ist Eins,
Und Zehn ist keins
Das ist das Hexen-Einmal-Eins!
(Man sagt, in den Versen sei ein sogenanntes "Magisches Quadrat" verborgen)
Und hier ist die Lösung:
Du mußt versteh'n, aus Eins mach Zehn.
Die Zwei lass geh'n.
Die Drei mach gleich,
Also kommt in die erste Reihe: 10, 2, 3
So bist du reich.
Reich an Wissen, denn man weiß jetzt schon: die Summe muß immer 15 ergeben.
Verlier die Vier!
Aus Fünf und Sechs,
So sagt die Hex,
Mach Sieben und Acht,
Aha, also in die zweite Reihe: 0, 7, 8 - und siehe da, die Summe ist wieder 15.
So ist's vollbracht:
Es ist erst fast vollbracht, aber man hat jetzt alles zusammen, um die dritte und letzte Reihe zu erstellen: die "verlorene Vier" taucht wieder auf, sodaß sich 5, 6, 4 ergibt. Die Summe ist wieder 15.
Und Neun ist Eins,
Diese neun Felder ergeben ein magisches Quadrat...
Und Zehn ist keins.
...und magische Quadrate mit zehn Feldern gibt es nicht.
Das ist das Hexen-Einmaleins!
10 2 3 = 15
0 7 8 = 15
5 6 4 =15
=15 =15 =15
Na, war es schwer? ;)
(Jan Haase ,Uni Frankfurt, hat es gelöst)
sagen wir doch herzlich willkommen, denn er ist ein schöner Monat.
Wie er zu seinem Namen kam ist umstritten. Eventuell waren die Götter Namensgeber.
Jupiter Maius der Chef der römischen Götter
oder
Maia oder Maja, die griech. Göttin der Erde und Mutter des Merkur.
Wonnemonat wird er auch genannt, weil es der erste warme Monat und der Monat der Liebe
ist.
Weidemonat wird gesagt, weil das Vieh wieder auf die Weide/Alm kommt.
Frommen Christen sagen Marienmonat und bei den Gärtner heisst er Blumenmonat.
Bei den Germanen war der 1. Mai ein besonderer Tag. Die mütterliche Erdgöttin vermählte
sich mit dem Himmelsgott Wotan.
Diese grosse Hochzeit wurde bei vielen Völkern durch Priester rituell nachgespielt. Die
Vereinigung sollte für das Land eine gute Zeit bewirken.
Diese "heilige Hochzeit" hat sich bis in die Neuzeit noch erhalten z.B. Beischlaf auf
den Feldern.
Anfangs wurden bei der heiligen Hochzeit dem Gott Wotan auch Menschenopfer dargebracht.
Später wurden die Menschen durch Rinder oder Pferde ersetzt. Korn als Opfer war auch
üblich.
Mannomann, das war ja nicht so toll, dass Menschen geopfert wurden.
anjeli
Wie er zu seinem Namen kam ist umstritten. Eventuell waren die Götter Namensgeber.
Jupiter Maius der Chef der römischen Götter
oder
Maia oder Maja, die griech. Göttin der Erde und Mutter des Merkur.
Wonnemonat wird er auch genannt, weil es der erste warme Monat und der Monat der Liebe
ist.
Weidemonat wird gesagt, weil das Vieh wieder auf die Weide/Alm kommt.
Frommen Christen sagen Marienmonat und bei den Gärtner heisst er Blumenmonat.
Bei den Germanen war der 1. Mai ein besonderer Tag. Die mütterliche Erdgöttin vermählte
sich mit dem Himmelsgott Wotan.
Diese grosse Hochzeit wurde bei vielen Völkern durch Priester rituell nachgespielt. Die
Vereinigung sollte für das Land eine gute Zeit bewirken.
Diese "heilige Hochzeit" hat sich bis in die Neuzeit noch erhalten z.B. Beischlaf auf
den Feldern.
Anfangs wurden bei der heiligen Hochzeit dem Gott Wotan auch Menschenopfer dargebracht.
Später wurden die Menschen durch Rinder oder Pferde ersetzt. Korn als Opfer war auch
üblich.
Mannomann, das war ja nicht so toll, dass Menschen geopfert wurden.
anjeli