Gruppenbeitraege Ruhrpott-Fundgrube - Streifzug durch den Pott

die Gaststätte in der Haard mit Tradition ist in die Jahre gekommen... sie war dem Verfall preisgegeben...
Ein alter Fachwerkbau von 1904 aus der wilhelminischen Zeit wurde renoviert...
dort wo einst die Großen der Theaterwelt, wenn sie bei den Ruhrfestspielen übernachten setzt der neue Besitzer auf Familienidylle...



Gerade dieses Teilstück bei Mutter Wehner ist ein beliebtes Gebiet für Wanderungen und Spaziergängen...
dort ist der Waldboden ideal... und wir haben das Gefühl auf einem weichen Teppich zu laufen...









Einen Ponyhof gibt es auch bei Mutter Wehner...

Am Nikolaustag ist Nikolausgrillen ab 18.00 Uhr im romantischen Biergarten... und eine Planwagenfahrt wird auch angeboten...
Mutter Wehner in der Haard in Oer-Erkenschwick ist mittwochs bis sonntags von 9.00 Uhr bis 22.00 Uhr geöffnet...
Jeden Freitag gibt es Matjes mit Bratkartoffeln und sonntags ein Frühstücksbuffet...

Unsere verstorbene Lifong, sie kannte Mutter Wehner auch
und sie wäre total überrascht... wie sich alles verändert hat...

anjeli

wieder mal im Parkhotel am City-See in Marl...



das vorletzte Treffen in diesem Jahr... und es war wie immer schön...



Gesprochen wurde über die kommende Weihnachtsfeier im Dezember...dabei dann etwas Nostalgie auf... denn die letzte Weihnachtsfeier und das Schrottwichteln ist noch bei allen Beteiligten gegenwärtig... schon beim Erzählen konnten wir uns das Lachen nicht verkneifen...



Wir haben wieder mal gut gegessen... nur unsere Frau Gisela V. hatte diesmal mit den Gerichten ein bisschen Pech gehabt...

Dann kam auch noch Vorfreude auf, als Orhan, der Restaurantbesitzer an unseren Tisch kam und das Weihnachtsmenü mit uns besprechen wollte...
Fast einstimmig wurde festgelegt, dass es Gans ganz lecker gibt... das wird ein ganz herrliches Essvergnügen... Vegetarier sind wohl nicht unter uns...





Das ist schon mal der Ausblick auf unsere die Tischdeko der Weihnachtsfeier...

Ja und zum Abschluss wurde noch über die Sendung "Altersglühen" diskutiert... einige haben es nicht gesehen... haben aber mitreden können... und es wurde fleißig aus dem Nähkästchen geplaudert...

Für mich ist die Quintessenz: lieber real diskutieren als im Forum... ist eben ein riesengroßer Unterschied... virtuell über Dinge zu sprechen oder am Stammtisch...

anjeli

ein besonderes Schmuckstück in meiner Fundgrube... immer ein schöner Anlaufpunkt.... um spazieren zu gehen...
und danach bei Bauer Sebbel Kaffee zu trinken...

Und wenn die Heide blüht... ist sie besonders schön...











Als wir in der Heide waren und anschließend zu Bauer Sebbel fuhren, waren dort leider noch nicht die Apfelplantagen geöffnet... ich fand auch den Preis von 1,70 Euro pro Kilo zum Selberpflücken zu hoch... in der Ried auf "meinem" Spargelhof kostet das Kilo schon seit Jahren 1 Euro...











Es war mal wieder schön, einen Tag mit alten ST-Freundinnen zu verbringen...

anjeli

Der 38. Früchteteppich von St. Maria Heimsuchung in Herten-Langenbochum hatte dieses Jahr das Motto Barmherzigkeit

Wie jedes Jahr war der Teppich wieder sehr kunstvoll gestaltet...

als meine Schwester Mauerbluemchen11 und ich die Kirche betraten und zum Altar schauten, dachten wir wie jedes Jahr, dort würde ein echter Teppich liegen...

Erst beim näheren Hinsehen erkannten wir die Arbeit mit Naturmaterialien... der Kaffeeprütt sieht wie Samt aus...







Die Cafeteria hat mal wieder ganze Arbeite geleistet... es schmeckte wieder köstlich... das fanden auch die vielen Menschen... die mit Bussen gekommen sind, um diesen einmaligen Früchteteppich zu bewundern...



hier noch mal ein Gesamtbild des Teppichs... er ist über 8 Meter lang und 6 Meter breit... extrem lang...
wegen der vielen Menschen, die rund um den Teppich (außer Altarraum)stehen... ist es nicht möglich ihn in voller Größe zu fotografieren...

anjeli