Gruppenbeitraege Ruhrpott-Fundgrube - Streifzug durch den Pott
mesi47 kam erneut in den Ruhrpott. Sie war wieder bei ihrer Freundin Karin45. So war wieder ein Treffen geplant.
Erst wurde bei mir zu Mittag gegessen, als Dankeschön für die vorherige Rundreise nach Haltern und Lüdinghausen.
Das Essen war dann auch lecker, besonders der Kartoffelauflauf mit Speck und Zwiebeln hat es den Damen angetan.
Ich hatte die Idee das Dorf Westerholt zu besuchen und die Alten Schachteln (arnika, peitzi und anjani) sollten in Westerholt zu uns stoßen. Leider wurde daraus nichts, denn arnika hatte einen kurzfristigen Termin.
Fachwerkhäuser mit liebevollen Details
Aber, was war das denn schon wieder für ein Tag. Regen, schon wieder Regen. Das hatten wir doch schon bei unserer ersten Exkursion
Unser Ausflug ist nicht ins Wasser gefallen, denn wir sind ja schon erprobt und mesi hat sowieso
ein paar Regenschirme im Auto.
Schlechte Laune hatten wir überhaupt nicht, denn es gibt Schlimmeres als Regen.
Ist doch auch mal was Anderes mit Regenschirm Fotos zu machen. Ich finde, die Regenfotos sind doch gut geworden.
Besonders das Gruppenbild mit Dame und den aufgespannten Regenschirmen. Niemand war weit und breit auf der Straße. Nur wir spazierten im Regen herum.
Das Dorf Westerholt ist ein Schmuckstück und auch über die Grenzen bekannt. Die alten Fachwerkhäusern wurden mit viel Liebe restauriert und auch in den Vorgärten steckt sehr viel Liebe zum Detail.
In den schmalen Gassen zwischen den Häusern sind teilweise die Hauseingänge.
Unser Rundgang führte dann zum Schloss und mesi meinte, dass sie hier schon mal gewesen wäre.
Auch karin meinte, dass sie mal gemeinsam mit ihren Männern hier mal waren.
Jetzt sind mesi und karin reiselustige Witwen, sie reisen kreuz und quer, genießen ihr Leben und haben viel Spaß.
Wir hatten nicht mehr viel Spaß bei dem Regen. Es war ungemütlich und kalt. Einstimmig wurde beschlossen das Kuchenbüffet zu stürmen.
Kirschkuchen mit Mandeln, ein Gedicht, so saftig und lecker. Geplaudert wurde auch und natürlich immer wieder Erinnerungsfotos gemacht...
Wenn wir schon gemeinsam im ST sind, dann müssen wir uns auch über das ST-Leben austauschen.
Da gibt es viel zu lachen, denn der ST ist u.a. Comedy pur, ein Theaterschreiber würde sich über die Geschichten, die ein jeder zu erzählen hat, freuen.
Auf jeden Fall ist für uns noch nicht der letzte Vorhang gefallen.
In dem Sinne wünschen wir uns weitere reale Begegnungen, die von Fröhlichkeit und schönen Erlebnissen geprägt sind.
Das Dorf Westerholt haben wir auch mit meli, Omaria und GöGa Jochen besucht.
Arnika... Peitzi und Mauerblümchen11 waren vor kurzem auch dort, aber ich war leider verhindert...
Ist ja alles sehenswert... ein Schmuckstück eben... und auch vor unserer Haustür...
anjeli
Erst wurde bei mir zu Mittag gegessen, als Dankeschön für die vorherige Rundreise nach Haltern und Lüdinghausen.
Das Essen war dann auch lecker, besonders der Kartoffelauflauf mit Speck und Zwiebeln hat es den Damen angetan.
Ich hatte die Idee das Dorf Westerholt zu besuchen und die Alten Schachteln (arnika, peitzi und anjani) sollten in Westerholt zu uns stoßen. Leider wurde daraus nichts, denn arnika hatte einen kurzfristigen Termin.
Fachwerkhäuser mit liebevollen Details
Aber, was war das denn schon wieder für ein Tag. Regen, schon wieder Regen. Das hatten wir doch schon bei unserer ersten Exkursion
Unser Ausflug ist nicht ins Wasser gefallen, denn wir sind ja schon erprobt und mesi hat sowieso
ein paar Regenschirme im Auto.
Schlechte Laune hatten wir überhaupt nicht, denn es gibt Schlimmeres als Regen.
Ist doch auch mal was Anderes mit Regenschirm Fotos zu machen. Ich finde, die Regenfotos sind doch gut geworden.
Besonders das Gruppenbild mit Dame und den aufgespannten Regenschirmen. Niemand war weit und breit auf der Straße. Nur wir spazierten im Regen herum.
Das Dorf Westerholt ist ein Schmuckstück und auch über die Grenzen bekannt. Die alten Fachwerkhäusern wurden mit viel Liebe restauriert und auch in den Vorgärten steckt sehr viel Liebe zum Detail.
In den schmalen Gassen zwischen den Häusern sind teilweise die Hauseingänge.
Unser Rundgang führte dann zum Schloss und mesi meinte, dass sie hier schon mal gewesen wäre.
Auch karin meinte, dass sie mal gemeinsam mit ihren Männern hier mal waren.
Jetzt sind mesi und karin reiselustige Witwen, sie reisen kreuz und quer, genießen ihr Leben und haben viel Spaß.
Wir hatten nicht mehr viel Spaß bei dem Regen. Es war ungemütlich und kalt. Einstimmig wurde beschlossen das Kuchenbüffet zu stürmen.
Kirschkuchen mit Mandeln, ein Gedicht, so saftig und lecker. Geplaudert wurde auch und natürlich immer wieder Erinnerungsfotos gemacht...
Wenn wir schon gemeinsam im ST sind, dann müssen wir uns auch über das ST-Leben austauschen.
Da gibt es viel zu lachen, denn der ST ist u.a. Comedy pur, ein Theaterschreiber würde sich über die Geschichten, die ein jeder zu erzählen hat, freuen.
Auf jeden Fall ist für uns noch nicht der letzte Vorhang gefallen.
In dem Sinne wünschen wir uns weitere reale Begegnungen, die von Fröhlichkeit und schönen Erlebnissen geprägt sind.
Das Dorf Westerholt haben wir auch mit meli, Omaria und GöGa Jochen besucht.
Arnika... Peitzi und Mauerblümchen11 waren vor kurzem auch dort, aber ich war leider verhindert...
Ist ja alles sehenswert... ein Schmuckstück eben... und auch vor unserer Haustür...
anjeli
das Dorf mit Fachwerkhäusern und einem Schloss... hat auch eine Schlosskapelle... sie heißt St. Martinus und ist denkmalgeschützt... erste Erwähnung war 1310 und seit dem 15. Jahrhundert ist die Kapelle Pfarrkirche...
1903 wurde eine neue Kirche eingeweiht und seit dem ist sie Pfarrkirche...
die Kapelle ist im spätgotischem Stil aus Backstein gebaut...
der Kern des Kirchenbaus ist aus dem 15. Jahrhundert...
Neben der Kapelle steht ein alter Kirchturm als Ruine...
Die neue Kirche St. Martinus wurde erst 1903 fertig gestellt.
Sie ist eine Basilika mit rheinischen Elementen der Spätromantik...
sie steht in der Schlossstr. 24... ist denkmalgeschützt und eine katholische Kirche...
Das Portal ist mit einem gewölbten Bogen (Archivolte) kunstvoll verziert...
anjeli
1903 wurde eine neue Kirche eingeweiht und seit dem ist sie Pfarrkirche...
die Kapelle ist im spätgotischem Stil aus Backstein gebaut...
der Kern des Kirchenbaus ist aus dem 15. Jahrhundert...
Neben der Kapelle steht ein alter Kirchturm als Ruine...
Die neue Kirche St. Martinus wurde erst 1903 fertig gestellt.
Sie ist eine Basilika mit rheinischen Elementen der Spätromantik...
sie steht in der Schlossstr. 24... ist denkmalgeschützt und eine katholische Kirche...
Das Portal ist mit einem gewölbten Bogen (Archivolte) kunstvoll verziert...
anjeli
sie wurde erstmals 1421 erwähnt... um die Burg herum siedelten sich Schlossbedienstete... Handwerker und andere Menschen...
an...
heute sind noch ca. 60 Häuser erhalten... damals gab es 45 Häuser...
Die Menschen lebten im Schutze der Burg... die durch einen Wall und einer Doppelgräfte gesichert war...
Die Gräfte wird vom Holzbach gespeist... der 7,4 KM lang ist
und bei "Unser Fritz" (Bergwerk) in Herne in die Emscher mündet...
Zu der Freiheit Westerholt waren drei Zugangspforten vorhanden...
eine Pforte... die Mühlenpforte ist noch erhalten... sie ist der einzige historische Zugang zur Freiheit...
Nach einem Brand wurde das Gebäude neu aufgebaut... das Fachwerk ist noch nicht so alt...
die Mühlenpforte ist in der Schlossstraße 1 in Herten-Westerholt zu finden...
In dem Haus sind eine Wohnung und Vereinsräume des Knappenvereins St. Barbara Bergmannsglück/Westerholt seit 1993...
anjeli
an...
heute sind noch ca. 60 Häuser erhalten... damals gab es 45 Häuser...
Die Menschen lebten im Schutze der Burg... die durch einen Wall und einer Doppelgräfte gesichert war...
Die Gräfte wird vom Holzbach gespeist... der 7,4 KM lang ist
und bei "Unser Fritz" (Bergwerk) in Herne in die Emscher mündet...
Zu der Freiheit Westerholt waren drei Zugangspforten vorhanden...
eine Pforte... die Mühlenpforte ist noch erhalten... sie ist der einzige historische Zugang zur Freiheit...
Nach einem Brand wurde das Gebäude neu aufgebaut... das Fachwerk ist noch nicht so alt...
die Mühlenpforte ist in der Schlossstraße 1 in Herten-Westerholt zu finden...
In dem Haus sind eine Wohnung und Vereinsräume des Knappenvereins St. Barbara Bergmannsglück/Westerholt seit 1993...
anjeli
und deshalb fuhren Mauerbluemchen11 und ich auf Land hinaus...
Schloss Lembeck liegt in der Hohen Mark-Westmünsterland... ist von Wald... Wiesen und Feldern umgeben...
Schloss Lembeck ist auch im Verzeichnis der Schlösser des Münsterlandes zu finden...
Es liegt an der Grenze des nördlichen Ruhrgebietes... gehört zu Dorsten und zum Kreis Recklinghausen und ist damit ein Schloss im Ruhrpott...
Lembeck wurde früher auch "Herrlichkeit Lembeck" genannt...
Erstmals wurde Adolf Lembeck 1177 erwähnt... seine Familie übte die Gerichtsbarkeit über die Burg und das Dorf aus...
1670 -1692 wurde die Burg zu einem der größten Wasserschlösser der Region ausgebaut... auch Johann Conrad Schlaun war am Ausbau/Umbau beteiligt...
Die männliche Nachfolge des Geschlechts Lembeck starb aus... das Schloss kam durch Heirat der Erbtochter in die Adelsfamilie Merveldt zu Westerwinkel...
Schloss Lembeck wird immer noch von der Adelsfamilie bewohnt... zur Zeit von Ferdinand Graf von Merveldt und seiner Frau Catherine... in einem Teil der Vorburg...
In der Hauptburg befindet sich ein Restaurant... und im Dachgeschoss ist das Heimatmuseum untergebracht...
(Kleine Pause im Schlosshof)
Auch haben wir einen Teil des Schlosses besichtigt...
leider durften keine Fotos gemacht werden...
Besonderheit ist die Rhododendronblüte im Schlosspark...
und der exklusive Kunsthandwerkermarkt ist über die Grenzen der Region bekannt und beliebt...
Und wie immer... wenn wir unterwegs waren... kommt das Beste zum Schluss...
anjeli
Schloss Lembeck liegt in der Hohen Mark-Westmünsterland... ist von Wald... Wiesen und Feldern umgeben...
Schloss Lembeck ist auch im Verzeichnis der Schlösser des Münsterlandes zu finden...
Es liegt an der Grenze des nördlichen Ruhrgebietes... gehört zu Dorsten und zum Kreis Recklinghausen und ist damit ein Schloss im Ruhrpott...
Lembeck wurde früher auch "Herrlichkeit Lembeck" genannt...
Erstmals wurde Adolf Lembeck 1177 erwähnt... seine Familie übte die Gerichtsbarkeit über die Burg und das Dorf aus...
1670 -1692 wurde die Burg zu einem der größten Wasserschlösser der Region ausgebaut... auch Johann Conrad Schlaun war am Ausbau/Umbau beteiligt...
Die männliche Nachfolge des Geschlechts Lembeck starb aus... das Schloss kam durch Heirat der Erbtochter in die Adelsfamilie Merveldt zu Westerwinkel...
Schloss Lembeck wird immer noch von der Adelsfamilie bewohnt... zur Zeit von Ferdinand Graf von Merveldt und seiner Frau Catherine... in einem Teil der Vorburg...
In der Hauptburg befindet sich ein Restaurant... und im Dachgeschoss ist das Heimatmuseum untergebracht...
(Kleine Pause im Schlosshof)
Auch haben wir einen Teil des Schlosses besichtigt...
leider durften keine Fotos gemacht werden...
Besonderheit ist die Rhododendronblüte im Schlosspark...
und der exklusive Kunsthandwerkermarkt ist über die Grenzen der Region bekannt und beliebt...
Und wie immer... wenn wir unterwegs waren... kommt das Beste zum Schluss...
anjeli
Der Geburtstag des Rhein-Herne-Kanals war 17. Juli 2014... leider ohne große Party... weil er ein bisschen stiefmütterlich behandelt wird...
Liegt es daran... dass er nicht so lang wie sein großer Bruder... der Dortmund-Ems-Kanal ist... oder nicht mehr die wirtschaftliche Bedeutung wie der Wesel-Datteln-Kanal hat?
Trotzdem hat und ist der Rhein-Herne-Kanal etwas Besonderes...
er ist 45,6 KM lang und läuft quer durchs Ruhrgebiet... teilweise neben der Emscher...
bei Duisburg beginnt sein Lauf und er streift/durchfließt die Städte: Oberhausen... Bottrop... Essen... Gelsenkirchen... Herne... Recklinghausen... Castrop-Rauxel... Datteln und bei Waltrop vor dem Schiffshebewerk ist sein Lauf zu Ende... und so mündet er in den Dortmund-Ems-Kanal...
Seine Glanzzeit erlebte er in den beiden Weltkriegen... Hochkonjunktur war angesagt mit dem Transport von Rüstungsgütern...
Und danach war er lange Zeit die verkehrsreichste Wasserstraße... die künstlich geschaffen wurde... eben ein Kohlekanal...
68 Zechen verschifften ihre Kohlen - aber keine Kohle mehr - kein Kanal mehr...
Nein... das ist nicht so... denn es gibt noch einige Betriebe... die den Kanal als Transportweg nutzen...
Aber... er ist und bleibt unser Kanal... unsere Riviera...
er hat eben eine ganz besondere Bedeutung für die Menschen des Ruhrpotts... wie viele Püttkinder und auch andere haben in ihm schwimmen gelernt... wir leben mit dem Kanal und wir lieben ihn...
Entlang des Kanals ist es sehr schön... dort wird gegrillt... geangelt...gejoggt... geradelt oder in der Sonne gelegen... geschwommen werden darf auch... (bestimmte Stellen)
Ein unbeschreibliches Lebensgefühl gibt uns unser Kanal... und viele verbringen an der Kumpel-Riviera ihren Urlaub...
Ruder- und Kanuvereine gibt es auch... und viele Wanderstrecken...
Entlang des Kanals stehen die Zeitzeugen der industriellen Vergangenheit... das gibt es nur einmal im Ruhrpott...
und die Zechen und Hütten... die schon längst geschlossen sind... leben weiter... nur eben ein bisschen anders...
so ist immer die Industriekultur für Einheimische und Touristen sichtbar...
Ob der Gasometer in Oberhausen... das Umspannwerk in Recklinghausen...
die Landmarken... wie Fußgängerbrücken über den Kanal - die Industriekultur ist nicht mehr wegzudenken...
Ebenso gibt es Schleusen... Stadthäfen... Hafenkräne... Kohlehalden... Fördertürme... den Tetraeder in Bottrop...
Die Cranger Kirmes beginnt am ersten Freitag im August.. sie dauert 10 Tage und das Riesenrad ist von weitem sichtbar bevor wir über den Kanal fahren...
Unser Kanal erfuhr einen Struktur-Wandel... wie mag er in 50 Jahren... wenn unsere Enkel... auch schon Oma und Opa sind... aussehen?
anjeli
Liegt es daran... dass er nicht so lang wie sein großer Bruder... der Dortmund-Ems-Kanal ist... oder nicht mehr die wirtschaftliche Bedeutung wie der Wesel-Datteln-Kanal hat?
Trotzdem hat und ist der Rhein-Herne-Kanal etwas Besonderes...
er ist 45,6 KM lang und läuft quer durchs Ruhrgebiet... teilweise neben der Emscher...
bei Duisburg beginnt sein Lauf und er streift/durchfließt die Städte: Oberhausen... Bottrop... Essen... Gelsenkirchen... Herne... Recklinghausen... Castrop-Rauxel... Datteln und bei Waltrop vor dem Schiffshebewerk ist sein Lauf zu Ende... und so mündet er in den Dortmund-Ems-Kanal...
Seine Glanzzeit erlebte er in den beiden Weltkriegen... Hochkonjunktur war angesagt mit dem Transport von Rüstungsgütern...
Und danach war er lange Zeit die verkehrsreichste Wasserstraße... die künstlich geschaffen wurde... eben ein Kohlekanal...
68 Zechen verschifften ihre Kohlen - aber keine Kohle mehr - kein Kanal mehr...
Nein... das ist nicht so... denn es gibt noch einige Betriebe... die den Kanal als Transportweg nutzen...
Aber... er ist und bleibt unser Kanal... unsere Riviera...
er hat eben eine ganz besondere Bedeutung für die Menschen des Ruhrpotts... wie viele Püttkinder und auch andere haben in ihm schwimmen gelernt... wir leben mit dem Kanal und wir lieben ihn...
Entlang des Kanals ist es sehr schön... dort wird gegrillt... geangelt...gejoggt... geradelt oder in der Sonne gelegen... geschwommen werden darf auch... (bestimmte Stellen)
Ein unbeschreibliches Lebensgefühl gibt uns unser Kanal... und viele verbringen an der Kumpel-Riviera ihren Urlaub...
Ruder- und Kanuvereine gibt es auch... und viele Wanderstrecken...
Entlang des Kanals stehen die Zeitzeugen der industriellen Vergangenheit... das gibt es nur einmal im Ruhrpott...
und die Zechen und Hütten... die schon längst geschlossen sind... leben weiter... nur eben ein bisschen anders...
so ist immer die Industriekultur für Einheimische und Touristen sichtbar...
Ob der Gasometer in Oberhausen... das Umspannwerk in Recklinghausen...
die Landmarken... wie Fußgängerbrücken über den Kanal - die Industriekultur ist nicht mehr wegzudenken...
Ebenso gibt es Schleusen... Stadthäfen... Hafenkräne... Kohlehalden... Fördertürme... den Tetraeder in Bottrop...
Die Cranger Kirmes beginnt am ersten Freitag im August.. sie dauert 10 Tage und das Riesenrad ist von weitem sichtbar bevor wir über den Kanal fahren...
Unser Kanal erfuhr einen Struktur-Wandel... wie mag er in 50 Jahren... wenn unsere Enkel... auch schon Oma und Opa sind... aussehen?
anjeli
Liebe anjeli,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
da bin ich doch auf einen Clip gestoßen, der den Rhein-Herne-Kanal zeigt und zwar auf der Höhe von Oberhausen. Man sieht auf einem Foto auch ein wenig von dem berühmten Gasometer.
Doch im Kaisergarten in Oberhausen führt die Slinky-Springs-Brücke über den Kanal.
Aus gegebenem Anlaß habe ich heute den Clip auch in der KK eingestellt, da fiel mir Dein Block ein und ich denke, die Brücke gehört auch hier mit rein...
LG Meli
SlinkySpringsBridge
Doch im Kaisergarten in Oberhausen führt die Slinky-Springs-Brücke über den Kanal.
Aus gegebenem Anlaß habe ich heute den Clip auch in der KK eingestellt, da fiel mir Dein Block ein und ich denke, die Brücke gehört auch hier mit rein...
LG Meli
SlinkySpringsBridge
es war auch herrliches Fotowetter... trotz der Sonne...
die noch mal ihre wärmenden Sonnenstrahlen aussendete...
Den Grugapark gibt es schon seit 1929... und genauso lange gibt es auch die Dahlienarena... die wir als erstes ansteuerten...
von weitem sahen wir die Dahlien in intensiven Farben leuchten...
Im Frühjahr ist die Arena ein Tulpenmeer und im Herbst eine Farbsinfonie der Dahlien...
Leuchtende Blumen in allen Farben mit klangvollen Namen und teilweise tellergroßen Blüten...
Uns begegnet eine große Vielfalt an Blumen... mit 70 Sorten Dahlien und ca. 1400 Pflanzen...
Arnika fotografierte wie eine Weltmeisterin... da saßen wir anderen schon längst auf der Bank zum Erholen...
In der Mitte der Dahlienarena kann auf der großzügigen Rasenfläche zum Entspannen verweilt werden...
Ursprünglich war die Arena rund... die Form wurde 1965 zur Bundesgartenschau geändert...
Natürlich gab es noch viel zu sehen...
das Hundertwasserhaus... den Wassergarten... das Feucht-Biotop... den Bauerngarten
und davon das nächste Mal
anjeli
die noch mal ihre wärmenden Sonnenstrahlen aussendete...
Den Grugapark gibt es schon seit 1929... und genauso lange gibt es auch die Dahlienarena... die wir als erstes ansteuerten...
von weitem sahen wir die Dahlien in intensiven Farben leuchten...
Im Frühjahr ist die Arena ein Tulpenmeer und im Herbst eine Farbsinfonie der Dahlien...
Leuchtende Blumen in allen Farben mit klangvollen Namen und teilweise tellergroßen Blüten...
Uns begegnet eine große Vielfalt an Blumen... mit 70 Sorten Dahlien und ca. 1400 Pflanzen...
Arnika fotografierte wie eine Weltmeisterin... da saßen wir anderen schon längst auf der Bank zum Erholen...
In der Mitte der Dahlienarena kann auf der großzügigen Rasenfläche zum Entspannen verweilt werden...
Ursprünglich war die Arena rund... die Form wurde 1965 zur Bundesgartenschau geändert...
Natürlich gab es noch viel zu sehen...
das Hundertwasserhaus... den Wassergarten... das Feucht-Biotop... den Bauerngarten
und davon das nächste Mal
anjeli
ich schwelge immer noch in dieser Farbenvielfalt...
anjeli
anjeli
und so war am Samstag, 27.09.14 das Stammtischtreffen der ehemaligen Berliner... die jetzt in Marl und Umgebung leben...
Treffen ist immer im Parkhotel Montana in Marl...
Das Treffen war mal wieder sehr sonnig... nicht nur die Stimmung... sondern auch das Wetter... wir haben draußen mit Blick auf den Citysee gesessen...
wieder mal gut gegessen...
Manu und Angelika bestellten sich einen falschen Maulwurf (Kuchen)
und Gisela (Frau V.) wollte uns verführen mit Prosecco und dann wurde es eine rote Versuchung... wie vom Teufel gemacht...
Jürgen musst du mit deinem falschen Pilz aus der Reihe tanzen?
Wir haben viel gelacht und uns auch ernsthaft über gesunde Ernährung ausgetauscht...
ein neues Mitglied (Sonja) durften wir auch begrüßen...
und stellt euch mal vor... die besten Geschichten schreibt das Leben... Kirsten und Sonja sind sozusagen Nachbarinnen... haben sich immer freundlich gegrüßt und sich erst beim Berliner Stammtisch näher kennen gelernt...
Und zum Schluss Gisela Frau V. unser Geburtstagskind... 85 Jahre... unsere Verführerin...
eine flotte Biene und kesse Berlinerin...
anjeli
Treffen ist immer im Parkhotel Montana in Marl...
Das Treffen war mal wieder sehr sonnig... nicht nur die Stimmung... sondern auch das Wetter... wir haben draußen mit Blick auf den Citysee gesessen...
wieder mal gut gegessen...
Manu und Angelika bestellten sich einen falschen Maulwurf (Kuchen)
und Gisela (Frau V.) wollte uns verführen mit Prosecco und dann wurde es eine rote Versuchung... wie vom Teufel gemacht...
Jürgen musst du mit deinem falschen Pilz aus der Reihe tanzen?
Wir haben viel gelacht und uns auch ernsthaft über gesunde Ernährung ausgetauscht...
ein neues Mitglied (Sonja) durften wir auch begrüßen...
und stellt euch mal vor... die besten Geschichten schreibt das Leben... Kirsten und Sonja sind sozusagen Nachbarinnen... haben sich immer freundlich gegrüßt und sich erst beim Berliner Stammtisch näher kennen gelernt...
Und zum Schluss Gisela Frau V. unser Geburtstagskind... 85 Jahre... unsere Verführerin...
eine flotte Biene und kesse Berlinerin...
anjeli
bei strahlendem Sonnenschein...
Die Stever ist ein 58 KM langer Nebenfluss der Lippe...
ihre Quelle ist im Münsterland und dort schlängelt sie sich durch Wiesen... Weiden und Felder an vielen Orten vorbei...
Bei uns im Ruhrgebiet fließt sie durch den Hullener Stausee... fließt dann noch ein Stückchen entlang an Wochenendhäusern und sehr waldigen Sandboden...
Dieser Verlauf der Stever zwischen Hullener Stausee und Halterner Stausee ist bei sehr vielen Ruhrpöttlern beliebt...
Ausgangspunkt unserer kleinen Wanderung war der Heimingshof... ein Ausfluglokal... am Hullener Stausee...
der auch "Lago Maggiore" Westfalens genannt wird...
Sie speist auch noch den Halterner Stausee und endet dort
beim Lake Side Inn (Strandbar) in der Lippe...
Die Stever ist auch ein idealer Fluss für Kanutouren...
sie hat nur eine geringe Strömung und ist auch für Ungeübte ohne viel Anstrengung zu bewältigen...
Das war mal wieder ein schöner Ausflug... es war Kaiserwetter und wir hatten den Eindruck... der ganze Ruhrpott ist unterwegs... in Haltern...
Aber nichts mehr für uns sind die Kanutouren... dann verstecken wir uns... oder Arnika?
anjeli
Die Stever ist ein 58 KM langer Nebenfluss der Lippe...
ihre Quelle ist im Münsterland und dort schlängelt sie sich durch Wiesen... Weiden und Felder an vielen Orten vorbei...
Bei uns im Ruhrgebiet fließt sie durch den Hullener Stausee... fließt dann noch ein Stückchen entlang an Wochenendhäusern und sehr waldigen Sandboden...
Dieser Verlauf der Stever zwischen Hullener Stausee und Halterner Stausee ist bei sehr vielen Ruhrpöttlern beliebt...
Ausgangspunkt unserer kleinen Wanderung war der Heimingshof... ein Ausfluglokal... am Hullener Stausee...
der auch "Lago Maggiore" Westfalens genannt wird...
Sie speist auch noch den Halterner Stausee und endet dort
beim Lake Side Inn (Strandbar) in der Lippe...
Die Stever ist auch ein idealer Fluss für Kanutouren...
sie hat nur eine geringe Strömung und ist auch für Ungeübte ohne viel Anstrengung zu bewältigen...
Das war mal wieder ein schöner Ausflug... es war Kaiserwetter und wir hatten den Eindruck... der ganze Ruhrpott ist unterwegs... in Haltern...
Aber nichts mehr für uns sind die Kanutouren... dann verstecken wir uns... oder Arnika?
anjeli