Gruppenbeitraege Ruhrpott-Fundgrube - Streifzug durch den Pott
Ja das war ein schöner Lauf. Aus eine Stunde wurden 2 1/2
Aber bei so vielen Eindrücken und Fotos die wir machten verging die Zeit wie im Flug. Toll dass du die ganzen Namen der Wildpflanzen kennst.
Bis zum nächsten Lauf, Arnika
Aber bei so vielen Eindrücken und Fotos die wir machten verging die Zeit wie im Flug. Toll dass du die ganzen Namen der Wildpflanzen kennst.
Bis zum nächsten Lauf, Arnika
so dass ich die Namen fast alle kenne...
morgen geht es wieder los mit Laufen... wir haben ja noch mehr Paradies vor unserer Haustür...
da ist das Naturschutzgebiet "Die Burg"... oder die Lippeauen... auch der Kanal bietet sich zum Laufen an... oder die Halde... wäre auch eine Option...
Grüßle von anjeli
morgen geht es wieder los mit Laufen... wir haben ja noch mehr Paradies vor unserer Haustür...
da ist das Naturschutzgebiet "Die Burg"... oder die Lippeauen... auch der Kanal bietet sich zum Laufen an... oder die Halde... wäre auch eine Option...
Grüßle von anjeli
heute sind wir mal unsere Halde Lipper Höhe begangen...
drei Schachtanlagen... "Brassert in Marl" und Fürst Leopold in Dorsten und Wulfen schütteten ihr Bergematerial von 1955 bis
1992 in der Nähe des Kanals und der Lippe auf die Halde...
Durch die Entwicklung mit der Aufforstung und der Rekultivierung hat die Halde einen hohen ökologischen Wert für Flora und Fauna erhalten...
Zwanzig Jahre dauerte die Rekultivierung und wurde 1997/98 abgeschlossen... danach wurde sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht... ein asphaltierter Weg führt direkt nach oben...
Sie liegt in ummittelbarer Nähe des Kanals und der Lippe... mitten im Grünen... der einzige Störfaktor könnte die Autobahn sein...
Da die Halde außerhalb des Ballungsraumes angelegt wurde... bietet sie auch weite Einblicke in die Landschaft des nördlichen Ruhrgebietes...
Den höchsten Punkt von 88 Meter haben wir mühelos erreicht... auf dem Plateau ist eine große Wiese mit einem grünen Gipfelkreuz... auch noch mal ein Namensschild... das aber schon beschmiert worden ist...
Oben auf der Wiese findet einmal im Jahr das Haldenfest der SPD des Ortsvereins Brassert statt...
Unterwegs sahen wir viel Grün... u. a. Silberweiden... junge Eichen... und große Wiesen mit blühenden Blumen...
für den Abstieg haben wir einen anderen Weg... einen huckeligen Grasnarbenweg genommen...
dann auch noch einen ganz schmalen Pfad und so haben wir dann das kleine Biotop entdeckt...
enttäuschend war das... das Wasser trüb und schmutzig... fast ausgetrocknet... denn der Kies war schon zu belaufen und nichts war mehr feucht... ein Biotop war ganz ausgetrocknet...
das war vor ein paar Jahren noch ganz anders...
wir denken... da muss mehr getan werden... auch der Baumschnitt müsste regelmäßig erfolgen...
wir haben auch leere Flaschen und Papier auf den Wiesen gesehen... das muss doch wirklich nicht sein... vielleicht sollten Papierkörbe aufgestellt werden... auch fehlten bis auf eine Bank... die Bänke...
Hinweisschilder fehlten auch telweise...
Viele Schmetterlinge unterschiedlicher Art haben wir auf den Wiesen flattern sehen... aber keinen auf die Kamera bannen können...
bis auf Raupen sind uns keine Tiere begegnet...
leider ist auch durch den Wildwuchs keine Aussicht auf Kanal und Lippe möglich...
Trotzdem einiges im Argen ist... so haben wir doch die schöne unberührte Natur genossen und eine Vielfalt von Pflanzen entdeckt...
anjeli
drei Schachtanlagen... "Brassert in Marl" und Fürst Leopold in Dorsten und Wulfen schütteten ihr Bergematerial von 1955 bis
1992 in der Nähe des Kanals und der Lippe auf die Halde...
Durch die Entwicklung mit der Aufforstung und der Rekultivierung hat die Halde einen hohen ökologischen Wert für Flora und Fauna erhalten...
Zwanzig Jahre dauerte die Rekultivierung und wurde 1997/98 abgeschlossen... danach wurde sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht... ein asphaltierter Weg führt direkt nach oben...
Sie liegt in ummittelbarer Nähe des Kanals und der Lippe... mitten im Grünen... der einzige Störfaktor könnte die Autobahn sein...
Da die Halde außerhalb des Ballungsraumes angelegt wurde... bietet sie auch weite Einblicke in die Landschaft des nördlichen Ruhrgebietes...
Den höchsten Punkt von 88 Meter haben wir mühelos erreicht... auf dem Plateau ist eine große Wiese mit einem grünen Gipfelkreuz... auch noch mal ein Namensschild... das aber schon beschmiert worden ist...
Oben auf der Wiese findet einmal im Jahr das Haldenfest der SPD des Ortsvereins Brassert statt...
Unterwegs sahen wir viel Grün... u. a. Silberweiden... junge Eichen... und große Wiesen mit blühenden Blumen...
für den Abstieg haben wir einen anderen Weg... einen huckeligen Grasnarbenweg genommen...
dann auch noch einen ganz schmalen Pfad und so haben wir dann das kleine Biotop entdeckt...
enttäuschend war das... das Wasser trüb und schmutzig... fast ausgetrocknet... denn der Kies war schon zu belaufen und nichts war mehr feucht... ein Biotop war ganz ausgetrocknet...
das war vor ein paar Jahren noch ganz anders...
wir denken... da muss mehr getan werden... auch der Baumschnitt müsste regelmäßig erfolgen...
wir haben auch leere Flaschen und Papier auf den Wiesen gesehen... das muss doch wirklich nicht sein... vielleicht sollten Papierkörbe aufgestellt werden... auch fehlten bis auf eine Bank... die Bänke...
Hinweisschilder fehlten auch telweise...
Viele Schmetterlinge unterschiedlicher Art haben wir auf den Wiesen flattern sehen... aber keinen auf die Kamera bannen können...
bis auf Raupen sind uns keine Tiere begegnet...
leider ist auch durch den Wildwuchs keine Aussicht auf Kanal und Lippe möglich...
Trotzdem einiges im Argen ist... so haben wir doch die schöne unberührte Natur genossen und eine Vielfalt von Pflanzen entdeckt...
anjeli
Da habt ihr euch wacker über Stock und Stein gebracht. Es war wieder einmal informativ , die Wildblumen können ungehindert wachsen weil der Mensch keine Hand anlegt. Auf zur nächsten Exkursion .
Liebe anjeli,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
wenn Du wieder einmal in den Landschaftspark Nord kommst - bei gutem Wetter!!!, also nicht kalt und nass - dann solltest Du Dir einmal die dortigen Veränderungen, die die Natur hervorruft anschauen.
Ich habe vor Jahren, als ich mit Karin dort war, nur gestaunt, was da alles passiert ist.
Diese Halden sind sehr schön. Wenn man sich die Mühe gemacht hat, und bis hinauf gelaufen ist, dann hat man tolle Ausblicke über das Land.
Ich habe das bei meinem Besuch der verschiedenen Halden mit Karin erlebt und kann es jedem der die Möglichkeit hat, nur empfehlen.
LG Meli
Ich habe vor Jahren, als ich mit Karin dort war, nur gestaunt, was da alles passiert ist.
Diese Halden sind sehr schön. Wenn man sich die Mühe gemacht hat, und bis hinauf gelaufen ist, dann hat man tolle Ausblicke über das Land.
Ich habe das bei meinem Besuch der verschiedenen Halden mit Karin erlebt und kann es jedem der die Möglichkeit hat, nur empfehlen.
LG Meli
in Herten noch Halden... die bekannteste ist Hoheward... und die schönste...
Dort sind wir dann auch mal... vor September wird das aber nichts mehr...
Grüßle anjeli
Dort sind wir dann auch mal... vor September wird das aber nichts mehr...
Grüßle anjeli
ist ein ca. 143 Hektar großes Waldgebiet und seit 1991 Naturschutzgebiet...
In diesem Paradies waren Arnika und ich laufen...
Zwei Bäche... der Silvertbach und der Nieringsbach schlängeln sich im natürlichen Lauf durch das Gebiet...
Das Wasser des Silvertbachs ist glasklar und ideal für den Eisvogel und die Groppe... eine gefährdetet Fischart.
Der Eisvogel hat in den Steilhängen des Bachs sein Bruthöhle...
Im Sommer spenden die Bäume im Bachbereich Schatten und Hunde tollen dann im kühlen Wasser...
160 Jahre alte Buchen sind zu finden... das gesamte Totholz wird nicht beseitigt... denn es bieten Lebensraum für viele Kleinstlebewesen... auch Spechthöhlen sind in den abgestorbenen Baumstümpfen zu finden... ebenso fühlen sich Steinkauz, Fledermaus und Waldohreule dort sehr wohl...
Im Frühjahr sind die lichten Waldabschnitte mit Buschwindröschen und Sauerklee übersät...
Die Auen... die Wiesen... die Kopfweiden... sie müssen gepflegt werden... sonst verwaldet alles schnell...
Leider hat der Orkan auch noch Spuren hinterlassen...
Unsere Burg... vor mehr als tausend Jahren war dort eine Erdburg... davon zeugen die angelegten Wälle... auch ein Haus wurde nachgewiesen...
wahrscheinlich galt dieses Gebiet als Fliehburg während der Sachsenkriege zu Zeiten Karl des Großen...
Grüßle anjeli
In diesem Paradies waren Arnika und ich laufen...
Zwei Bäche... der Silvertbach und der Nieringsbach schlängeln sich im natürlichen Lauf durch das Gebiet...
Das Wasser des Silvertbachs ist glasklar und ideal für den Eisvogel und die Groppe... eine gefährdetet Fischart.
Der Eisvogel hat in den Steilhängen des Bachs sein Bruthöhle...
Im Sommer spenden die Bäume im Bachbereich Schatten und Hunde tollen dann im kühlen Wasser...
160 Jahre alte Buchen sind zu finden... das gesamte Totholz wird nicht beseitigt... denn es bieten Lebensraum für viele Kleinstlebewesen... auch Spechthöhlen sind in den abgestorbenen Baumstümpfen zu finden... ebenso fühlen sich Steinkauz, Fledermaus und Waldohreule dort sehr wohl...
Im Frühjahr sind die lichten Waldabschnitte mit Buschwindröschen und Sauerklee übersät...
Die Auen... die Wiesen... die Kopfweiden... sie müssen gepflegt werden... sonst verwaldet alles schnell...
Leider hat der Orkan auch noch Spuren hinterlassen...
Unsere Burg... vor mehr als tausend Jahren war dort eine Erdburg... davon zeugen die angelegten Wälle... auch ein Haus wurde nachgewiesen...
wahrscheinlich galt dieses Gebiet als Fliehburg während der Sachsenkriege zu Zeiten Karl des Großen...
Grüßle anjeli
Einmal im Jahr findet im Ruhrpott die Extra-Schicht statt...
Dieses Jahr war die Extra-Schicht am 28. Juni von 18.00 Uhr bis 2.00 Uhr...
Der Ruhrpott als Abenteuerland... es lädt ein vieles zu entdecken...
insgesamt finden 500 Veranstaltungen an 50 Spielorten statt...
der Besucher kann sich seine Entdecker-Route selbst zusammenstellen... er kann auch kreuz und quer zu den einzelnen Veranstaltungen fahren... aber dafür ist die Zeit zu knapp...
Auch bei uns im Vest (Kreis Recklinghausen) ist immer viel los...
zum ersten Mal war die Zeche König Ludwig dabei... die Halle wurde 1888 als Fördermaschinenhalle der Zeche König Ludwig in Recklinghausen gebaut... sie steht immer noch... wurde 2013 saniert und ist Austragungsort für die Ruhrfestspiele...
(Zur Erinnerung:
König Ludwig und das Ruhrfestspielhaus sind ganz eng miteinander verknöpft... denn es waren Bergleute von König Ludwig... die im harten Winter 1946/47 den "armen Hamburgern" Kohle gaben und diese an den Besatzungsmächten vorbei schleusten... zum Dank gaben die Hamburger Theaterleute im Sommer darauf Vorstellungen unter dem Motto "Kunst für Kohle"... so waren die Ruhrfestspiele geboren...)
das Jugendsinfonieorchester Recklinghausen/Herten legte eine Extraschicht ein... und entführte die Zuschauer in die Welt der Musik....
ein buntes Programm mit Musik... Theater und Zirkus wurde geboten...
Auch das Schiffshebewerk in Waltrop wurde gut besucht...
bunte Wasserfontänen leuchteten das gewaltige Bauwerk... es gehört zur Route der Industriekultur... an...
Auch unser Chemiepark macht eine Extraschicht und viele andere Standorte der Industriekultur auch... mit einem bunten Programm und auch Leckeres für Leib und Seele...
anjeli
Dieses Jahr war die Extra-Schicht am 28. Juni von 18.00 Uhr bis 2.00 Uhr...
Der Ruhrpott als Abenteuerland... es lädt ein vieles zu entdecken...
insgesamt finden 500 Veranstaltungen an 50 Spielorten statt...
der Besucher kann sich seine Entdecker-Route selbst zusammenstellen... er kann auch kreuz und quer zu den einzelnen Veranstaltungen fahren... aber dafür ist die Zeit zu knapp...
Auch bei uns im Vest (Kreis Recklinghausen) ist immer viel los...
zum ersten Mal war die Zeche König Ludwig dabei... die Halle wurde 1888 als Fördermaschinenhalle der Zeche König Ludwig in Recklinghausen gebaut... sie steht immer noch... wurde 2013 saniert und ist Austragungsort für die Ruhrfestspiele...
(Zur Erinnerung:
König Ludwig und das Ruhrfestspielhaus sind ganz eng miteinander verknöpft... denn es waren Bergleute von König Ludwig... die im harten Winter 1946/47 den "armen Hamburgern" Kohle gaben und diese an den Besatzungsmächten vorbei schleusten... zum Dank gaben die Hamburger Theaterleute im Sommer darauf Vorstellungen unter dem Motto "Kunst für Kohle"... so waren die Ruhrfestspiele geboren...)
das Jugendsinfonieorchester Recklinghausen/Herten legte eine Extraschicht ein... und entführte die Zuschauer in die Welt der Musik....
ein buntes Programm mit Musik... Theater und Zirkus wurde geboten...
Auch das Schiffshebewerk in Waltrop wurde gut besucht...
bunte Wasserfontänen leuchteten das gewaltige Bauwerk... es gehört zur Route der Industriekultur... an...
Auch unser Chemiepark macht eine Extraschicht und viele andere Standorte der Industriekultur auch... mit einem bunten Programm und auch Leckeres für Leib und Seele...
anjeli
ist Flaesheim... ein Stadtteil von Haltern mit ca. 1813 Einwohnern...
Ein Dorf ringsum Haard(Waldgebiet)... der Wesel-Datteln-Kanal... die Lippe und viele Felder...
1166 wurde ein Kloster gebaut... Nonnen kamen vom Niederrhein... und 1550 wurde das Kloster ein Stift für adelige Damen...
die frommen Nonnen gaben sich durchaus weltlichen Genüssen hin... deshalb die Umwandlung in ein Stift... 1790 ist das Stift abgebrannt und wurde nicht mehr aufgebaut... die adligen Damen kamen in einem anderen Gebäude unter... sie hatten 1803 bedeutende Schenkungen an Bauerngütern und Geld-und Kornrenten zu verzeichnen.. das Stift verfügte über
92 Höfe und Kotten...
Die Stiftskirche St. Maria-Magdalena wurde im 14 Jahrhundert gebaut... ihr Stil ist romanisch mit gotischen Elementen...
der Ursprung war aus dem 12. Jahrh.
Die Kirche war geöffnet... das ist nicht oft... die meisten Kirchen sind geschlossen... (auf dem Dorf ist es ein bisschen anders)
Der Hochaltar ist aus dem Jahre 1658 von Gröniger... aus Sandstein... Marmor und Alabaster mit plastischen Figuren... Der Altar ist eine Schenkung der Äbtissin Maria von Ketteler.
Das Chorgestühl ist aus der Barockzeit...
Eine Plastik der Heiligen Maria-Magdalena ist um 1500 entstanden...
Auch die Fenster sind von strahlender Leuchtkraft...
Und der Taufstein ist auch aus längst vergangener Zeit...
Auf dem Stiftsplatz... dem Platz vor der Kirche steht ein Naturdenkmal... eine 500 Jahre alte Sommerlinde... und gilt als Geschichtszeuge des ehemaligen Stifts... ihr Umfang betägt 4,7 Meter und sie ist 15 Meter hoch.... der Stamm ist hohl...
Im kühlen Schatten der Linde ist im Sommer der Biergarten des Jägerhofs zum Stift Flaesheim...
Auch gibt es in Flaesheim alte Fachwerkhäuser...
Am Kanal ist eine Schleuse... und dort baden manche noch im Kanal... haben wir früher auch gemacht... aber jetzt nicht mehr...
Früher war in der Nähe des Kanals ein Restaurant... das Jaghaus mit Blick auf den Kanal... dort war ich vor 47 Jahren das erste Mal zu Essen... leider gibt nur noch das Haus... und war nicht mehr wieder zu erkennen...
Von Flasheim aus gibt es zwei Walking-Routen durch die Haard... einmal die Dachsberg-Route und dann die Heide-Route... die durch die Westruper Heide geht...
anjeli
Ein Dorf ringsum Haard(Waldgebiet)... der Wesel-Datteln-Kanal... die Lippe und viele Felder...
1166 wurde ein Kloster gebaut... Nonnen kamen vom Niederrhein... und 1550 wurde das Kloster ein Stift für adelige Damen...
die frommen Nonnen gaben sich durchaus weltlichen Genüssen hin... deshalb die Umwandlung in ein Stift... 1790 ist das Stift abgebrannt und wurde nicht mehr aufgebaut... die adligen Damen kamen in einem anderen Gebäude unter... sie hatten 1803 bedeutende Schenkungen an Bauerngütern und Geld-und Kornrenten zu verzeichnen.. das Stift verfügte über
92 Höfe und Kotten...
Die Stiftskirche St. Maria-Magdalena wurde im 14 Jahrhundert gebaut... ihr Stil ist romanisch mit gotischen Elementen...
der Ursprung war aus dem 12. Jahrh.
Die Kirche war geöffnet... das ist nicht oft... die meisten Kirchen sind geschlossen... (auf dem Dorf ist es ein bisschen anders)
Der Hochaltar ist aus dem Jahre 1658 von Gröniger... aus Sandstein... Marmor und Alabaster mit plastischen Figuren... Der Altar ist eine Schenkung der Äbtissin Maria von Ketteler.
Das Chorgestühl ist aus der Barockzeit...
Eine Plastik der Heiligen Maria-Magdalena ist um 1500 entstanden...
Auch die Fenster sind von strahlender Leuchtkraft...
Und der Taufstein ist auch aus längst vergangener Zeit...
Auf dem Stiftsplatz... dem Platz vor der Kirche steht ein Naturdenkmal... eine 500 Jahre alte Sommerlinde... und gilt als Geschichtszeuge des ehemaligen Stifts... ihr Umfang betägt 4,7 Meter und sie ist 15 Meter hoch.... der Stamm ist hohl...
Im kühlen Schatten der Linde ist im Sommer der Biergarten des Jägerhofs zum Stift Flaesheim...
Auch gibt es in Flaesheim alte Fachwerkhäuser...
Am Kanal ist eine Schleuse... und dort baden manche noch im Kanal... haben wir früher auch gemacht... aber jetzt nicht mehr...
Früher war in der Nähe des Kanals ein Restaurant... das Jaghaus mit Blick auf den Kanal... dort war ich vor 47 Jahren das erste Mal zu Essen... leider gibt nur noch das Haus... und war nicht mehr wieder zu erkennen...
Von Flasheim aus gibt es zwei Walking-Routen durch die Haard... einmal die Dachsberg-Route und dann die Heide-Route... die durch die Westruper Heide geht...
anjeli
die Marina Flaesheim liegt in einem Seitenarm des Wesel-Datteln-Kanals... der dann in einen großen Baggersee führt...
dort ist immer noch ein Sandgewinnungsbetrieb ansässig...
die Marina ist eingebettet in den Freizeitpark Flaesheim... neben dem Yachthafen gibt es einen Campingplatz... ein Strandbad... einen Kinderspielplatz.. ein Beachvolleyfeld...
und auch feststehende Häuser...
Freizeitpark Flaesheim
Blümchen und ich wollten die Marina besichtigen... aber
wir hätten unser Auto an der Strasse abstellen müssen und dort war Parkverbot bzw. Halteverbot... es war dann nichts
mit einer Kleinigkeit essen an der Strandbar... schade...
Urlauber... die in dem Freizeitpark campen... sind von Natur umgeben... per Pedes oder mit dem Rad sind die Westruper Heide... die Haard... die Lippeauen... ideal für Touren...
auch Haltern mit ihrem Rathaus und Marktbrunnen... und dem Stausee ist auch eine Alternative...
anjeli
dort ist immer noch ein Sandgewinnungsbetrieb ansässig...
die Marina ist eingebettet in den Freizeitpark Flaesheim... neben dem Yachthafen gibt es einen Campingplatz... ein Strandbad... einen Kinderspielplatz.. ein Beachvolleyfeld...
und auch feststehende Häuser...
Freizeitpark Flaesheim
Blümchen und ich wollten die Marina besichtigen... aber
wir hätten unser Auto an der Strasse abstellen müssen und dort war Parkverbot bzw. Halteverbot... es war dann nichts
mit einer Kleinigkeit essen an der Strandbar... schade...
Urlauber... die in dem Freizeitpark campen... sind von Natur umgeben... per Pedes oder mit dem Rad sind die Westruper Heide... die Haard... die Lippeauen... ideal für Touren...
auch Haltern mit ihrem Rathaus und Marktbrunnen... und dem Stausee ist auch eine Alternative...
anjeli