Gruppenbeitraege "Rheinsplitter und andere Fundstücke"
Danke ,Omaria, die "Rheinnixen" sind hellauf begeistert von diesem wunderschönen Besuch in Rees und seinem Pegelturm. Langsam weiß ich kaum mehr, wohin ich zuerst reisen möchte.
Deutschland ist voll von schönen Gegenden, Orten,Plätzen, das müssen wir uns immer wieder vergegenwärtigen.
Passend auch die künstlerisch- handwerklichen Figuren, jede mit einer eigenen Aussage, die sich auf das Leben in Rees bezieht.
Da hast du mit Jo bestimmt einen Tag des inneren Friedens, das sagt jede Einstellung der Bilder aus. Von der Arbeit "danach" rede ich mal gar nicht erst - sie ist ebenfalls durch den Zusammenschnitt sichtbar .
Es ist schön, wenn man die Besonderheiten entlang des Rheins auf so eine liebevolle Betrachtungsweise gezeigt bekommt. Bitte meeeehr ......!!
Luchs
Deutschland ist voll von schönen Gegenden, Orten,Plätzen, das müssen wir uns immer wieder vergegenwärtigen.
Passend auch die künstlerisch- handwerklichen Figuren, jede mit einer eigenen Aussage, die sich auf das Leben in Rees bezieht.
Da hast du mit Jo bestimmt einen Tag des inneren Friedens, das sagt jede Einstellung der Bilder aus. Von der Arbeit "danach" rede ich mal gar nicht erst - sie ist ebenfalls durch den Zusammenschnitt sichtbar .
Es ist schön, wenn man die Besonderheiten entlang des Rheins auf so eine liebevolle Betrachtungsweise gezeigt bekommt. Bitte meeeehr ......!!
Luchs
(Foto: Claudio Donati)
Mit einer fantasievollen Idee hat der Rheintaler Künstler "Kuspi 012" eine alte , 250 Meter lange Rheinbrücke, die die Schweiz mit Österreich verbindet zu einem Mittelpunkt für 3 Tage gemacht. Er hatte den Anlass "Kunsterintervention im öffentlichen Raum" genannt, und da Wasser und Essen Leben bedeutet, war die Brücke über den Rhein unter der Bezeichnung "Rheinkochen" zu einem großartigen Event für beide Länder geworden. Auf der Brücke wurde nämlich gekocht- beileibe nicht nur die übliche Landeskost der Schweiz oder Österreichs, sondern auch unter Beteiligung der hier lebenden Ansässigen aus aller Welt.
Die Brücke drohte es manchmal zu zersprengen, denn der Ansturm war enorm, manchmal fast chaotisch, dann wieder gab es Platz genug. Eigentlich sollte das Projekt der Entschleunigung dienen, aber es gab hier keine Ruhepause. Eine "Küche " neben der andern, Düfte der Kochkunst vieler Länder- ob thailändisch, serbisch, spanisch , französich, türkisch oder woher auch immer- lockten die Menschen auf die Brücke, während sich darunter am Rheinufer die Besucher bereits dem Essgenuss hingaben.
Für die Kinder gab es Spielmöglichkeiten und für die Erwachsenen ein buntes Unterhaltungsprogramm .
Tausende von Gästen ließen es sich an diesen drei Kochtagen nicht nehmen, an den Genüssen aus vielen Ländern zu schnuppern und sich die Teller zu füllen, seien es Jamaika-Chicken, indische Crevetten, Fladenbrot, Gulasch, Rauchfelchen, thailändische Spezialitäten etc., aber auch eine simple St.Galler Kalbsbratwurst, Fondue oder Mehlsuppe. Die Küchen kamen bei dem Ansturm kaum nach , die Köche waren überwältigt ,und manch einem ging schlicht das Essen aus. Dann bekam der Ruf "Essen ist fertig" eine doppelte Bedeutung.
Fröhlich war das Brücken-Kochfestival über und entlang des Rheins auf jeden Fall. Bis weit in die Nacht hinein wurde unter der Brücke friedlich an Lagerfeuern weitergefeiert, ein geradezu idyllischer Zustand, der dem Initiator Kuspi Mut macht, weitere Brückenanlässe zu planen und durchzuführen. Ideen hat er reichlich, und dieser Erfolg wird auch bei der Bevölkerung rechts und links des Rheins noch lange in Erinnerung bleiben.
Luchs
Ich glaube kaum, aber es wird ähnliche geben.
Auch in der Vergangenheit haben sich Menschen immer etwas Besonderes einfallen lassen, um Menschen miteinander zu verbinden.
Vor Jahren in Südfrankreich gab es die längste Tafel vom Mittelmeer bis zum Atlantik. Und ich war dabei. Wir haben uns Brot und Wein mitgebracht und draußen gegessen.
Das mit der Rheinbrücke war eine Superidee, auch noch länderübergreifend und im Blickpunkt war unser Rhein.
Ich finde solche Verstanstaltungen schön, denn sie sind für den Menschen und mit dem Menschen. Sozusagen am lebenden Objekt mit Vergnügen und Genüssen für Leib und Seele.
Da sage ich doch mal, das ist wiederholungbedürftig und nachahmenswert.
Luchsie, ein tolles Fundstück.
Wir können ja mal eine Abstimmung machen, welches das schönste, beste, spektatulärste und... (was weiß ich) Fundstück ist.
anjeli
Auch in der Vergangenheit haben sich Menschen immer etwas Besonderes einfallen lassen, um Menschen miteinander zu verbinden.
Vor Jahren in Südfrankreich gab es die längste Tafel vom Mittelmeer bis zum Atlantik. Und ich war dabei. Wir haben uns Brot und Wein mitgebracht und draußen gegessen.
Das mit der Rheinbrücke war eine Superidee, auch noch länderübergreifend und im Blickpunkt war unser Rhein.
Ich finde solche Verstanstaltungen schön, denn sie sind für den Menschen und mit dem Menschen. Sozusagen am lebenden Objekt mit Vergnügen und Genüssen für Leib und Seele.
Da sage ich doch mal, das ist wiederholungbedürftig und nachahmenswert.
Luchsie, ein tolles Fundstück.
Wir können ja mal eine Abstimmung machen, welches das schönste, beste, spektatulärste und... (was weiß ich) Fundstück ist.
anjeli
....aber ich denke, wir werden noch viele Rheinsplitter und Fundstücke entdecken- wir sind doch geborene Schnüffelnasen und Maulwürfe - und der Rhein bietet entlang seines Weges 1200 km, da stolpern wir sicher noch über manches Perlchen.
Luchs
Luchs
Wir können ja mal eine Abstimmung machen, welches das schönste, beste, spektatulärste und... (was weiß ich) Fundstück ist.
wir werden noch viele Rheinsplitter und Fundstücke entdecken - wir sind doch geborene Schnüffelnasen und Maulwürfe - und der Rhein bietet entlang seines Weges 1200 km, da stolpern wir sicher noch über manches Perlchen.
Das will ich doch sehr hoffen!!!
Wäre es möglich, für neue *RHEINSPLITTER* auch jeweils neue threads zu eröffnen???
Ich bin soooo scroll-faul!
Nein - im *Ernst* = dieser thread wird zuuuu lang!
LG omaria, dankbar dass es die "Rhein-Nixen" gibt!
Den Gedanken hatte ich auch schon, Omaria, ich scrolle auch nicht so gerne. Aber für jeden Splitter ein eigener Thread?
Das würde alles zerreißen. Wir haben ja jetzt schon einen ziemlichen "Rhein-Durcheinander" mit lauter überlangen Anfangsthreads, die zum scollen zwingen.
Vielleicht kommen wir einfach wieder von langen Eingangsthreads weg- wie ich es ganz am Anfang machte. Nur eine kurze Einführung, allgemein gehalten ,und Fundstücke/Splitter sowie Kommentare dann fortlaufend, wo sich jeder anhängen kann. Das hat eigentlich gut geklappt.
Oder einfach "Fundstücke und Splitter /Teil 2" ? Aber nur mit kurzer Einführung , an die dann die einzelnen "Splitter" im Kommentarteil angehängt werden !
Gute Ideen sind gefragt!
Wir sind einfach zu fleißig
Luchs
Das würde alles zerreißen. Wir haben ja jetzt schon einen ziemlichen "Rhein-Durcheinander" mit lauter überlangen Anfangsthreads, die zum scollen zwingen.
Vielleicht kommen wir einfach wieder von langen Eingangsthreads weg- wie ich es ganz am Anfang machte. Nur eine kurze Einführung, allgemein gehalten ,und Fundstücke/Splitter sowie Kommentare dann fortlaufend, wo sich jeder anhängen kann. Das hat eigentlich gut geklappt.
Oder einfach "Fundstücke und Splitter /Teil 2" ? Aber nur mit kurzer Einführung , an die dann die einzelnen "Splitter" im Kommentarteil angehängt werden !
Gute Ideen sind gefragt!
Wir sind einfach zu fleißig
Luchs
finde das Scrollen nicht gut.
Ich bemühe mich, meine Blogs nicht zu lang werden zu lassen.
Das Höchste ist bei mir zwei maximal drei Seiten in Word
geschrieben.
Deshalb habe ich auch die Stadt Bonn mit Hinweis auf Beethoven und Beethoven einen eigenen Blog gewidmet.
Jetzt folgt noch Teil 2 von Beethoven.
Einen Endlosblog finde ich nicht so tragisch, wenn der Einstiegsblog nicht so lang ist.
Was mich stört ist:
Niemand weiß wie das Forum der Gruppen aussehen wird?
Wie ist es gestaffelt? Sind wir dann für die Organisation zuständig?
Wann gibt es das Forum?
Ich tappe jetzt ganz schön im Dunklen - wer noch?
Tragisch sehe ich es nicht das Durcheinander. Wir werden es schon alles ordnen können und alles bekommt sein richtiges
Plätzchen.
mit zuversichtlichen Grüßen von anjeli
Ich bemühe mich, meine Blogs nicht zu lang werden zu lassen.
Das Höchste ist bei mir zwei maximal drei Seiten in Word
geschrieben.
Deshalb habe ich auch die Stadt Bonn mit Hinweis auf Beethoven und Beethoven einen eigenen Blog gewidmet.
Jetzt folgt noch Teil 2 von Beethoven.
Einen Endlosblog finde ich nicht so tragisch, wenn der Einstiegsblog nicht so lang ist.
Was mich stört ist:
Niemand weiß wie das Forum der Gruppen aussehen wird?
Wie ist es gestaffelt? Sind wir dann für die Organisation zuständig?
Wann gibt es das Forum?
Ich tappe jetzt ganz schön im Dunklen - wer noch?
Tragisch sehe ich es nicht das Durcheinander. Wir werden es schon alles ordnen können und alles bekommt sein richtiges
Plätzchen.
mit zuversichtlichen Grüßen von anjeli
....weil ich auf die Neugestaltung der Blogs warte und hoffe, dass es nicht komplizierter als jetzt wird. Der "Rheinsplitter Thread ist leider etwas aus dem Ruder gelaufen, weil geplant war, auf dem Weg des Rheins bis zur Mündung Ernst Bromeis zu begleiten, und der hat wie bekannt nach einem Drittel Weg aufgeben müssen. So wird es jetzt eine Scrollaktion.
Um die kleinen Fundsachen und Splitter entlang des Rheins und seines Hinterlandes wäre es aber schade, deshalb werde ich mit "Fundsachen und Rheinsplitter Nr.2" weitermachen, mit nur einer kurzen Einleitung.
Wenn "Rheinnixe" Meli wieder da ist, müssen wir mal ein neues Konzept machen. Vielleicht ist dann auch die Umstellung fertig.
LG Luchs
Um die kleinen Fundsachen und Splitter entlang des Rheins und seines Hinterlandes wäre es aber schade, deshalb werde ich mit "Fundsachen und Rheinsplitter Nr.2" weitermachen, mit nur einer kurzen Einleitung.
Wenn "Rheinnixe" Meli wieder da ist, müssen wir mal ein neues Konzept machen. Vielleicht ist dann auch die Umstellung fertig.
LG Luchs