Gruppenbeitraege Kleiner Streifzug kreuz und quer durch das Saarland mit miechen und kathie
an den Tag kann ich mich noch genau erinnern.
Du lachst - doch ich weiss - wenn Du die Kamera in der Hand hast und alte Gebäude siehst - da ist alle Vorsicht vergessen - ganz gleich ob De auf ner Hauptverkehrs-Straße rumläufst oder wo auch immer.
Ja die alten Hüttenhäuser gehören einfach zum Stadtbild von
Dillingen wie die Hüttenwerke, die vielen Tausend Menschen Arbeit bieten.
Danke Dir für die viele Arbeit, die Du Dir immer wieder machst - Fotos bearbeitest und dann auch noch mit dem passenden Text versiehst.
hat Spaß gemacht mit Dir durch unser Ländle zu fahren - auch wenn ich manches Mal Sorge hatte, wenn Du plötzlich verschwunden warst und nach langer Zeit aus irgend einem mir unbekannten Garten oder Grundstück kamst --- strahlend und mit vielen schönen Fotos im Gepäck.
nochmal herzlichen Dank!
lieb grüßt datt miechen
Du lachst - doch ich weiss - wenn Du die Kamera in der Hand hast und alte Gebäude siehst - da ist alle Vorsicht vergessen - ganz gleich ob De auf ner Hauptverkehrs-Straße rumläufst oder wo auch immer.
Ja die alten Hüttenhäuser gehören einfach zum Stadtbild von
Dillingen wie die Hüttenwerke, die vielen Tausend Menschen Arbeit bieten.
Danke Dir für die viele Arbeit, die Du Dir immer wieder machst - Fotos bearbeitest und dann auch noch mit dem passenden Text versiehst.
hat Spaß gemacht mit Dir durch unser Ländle zu fahren - auch wenn ich manches Mal Sorge hatte, wenn Du plötzlich verschwunden warst und nach langer Zeit aus irgend einem mir unbekannten Garten oder Grundstück kamst --- strahlend und mit vielen schönen Fotos im Gepäck.
nochmal herzlichen Dank!
lieb grüßt datt miechen
und wenn ich verliere, wie komme ich dann nach Hause?
Ja, es war schön und ich war von allem begeistert.
Ich kann mich noch erinnern, wie wir herum gefahren sind, um das Torhaus zu finden. Als es gefunden wurde, da war auch ich ein bisschen enttäuscht. Wir sind ja schon daran vorbei gefahren und haben es nicht als Torhaus angesehen.
Na ja, kann ja passieren, aber dieser Tag war ja besonders schön mit dem Linslerhof.
Später mehr dazu Fortsetzung folgt
Grüßle von anjeli
Ja, es war schön und ich war von allem begeistert.
Ich kann mich noch erinnern, wie wir herum gefahren sind, um das Torhaus zu finden. Als es gefunden wurde, da war auch ich ein bisschen enttäuscht. Wir sind ja schon daran vorbei gefahren und haben es nicht als Torhaus angesehen.
Na ja, kann ja passieren, aber dieser Tag war ja besonders schön mit dem Linslerhof.
Später mehr dazu Fortsetzung folgt
Grüßle von anjeli
schon wieder ein Berg, muss das sein. Ja, es musste sein, den er hat eine bezaubernde Aussicht auf
das Saarland und bis nach Frankreich hinein. Außerdem ein imposantes Gipfelkreuz.
So fuhr GöGa miechen und mich den Berg hinauf. Dann mussten wir parken und ein kleines Stück noch rauf kraxeln.
Alles war an Schautafeln gut erklärt.
Ja, der Litermont ist nicht irgendein Berg, nein, das ist er nicht. Er ist auch noch sagenumwoben und einen Sagenweg gibt es auch.
418 Meter ist er hoch und vermutlich ist dort mal eine Burg gewesen. Das konnten wir an dem Burggraben erkennen, dass es dort mal eine befestigte Wallanlage gab.
Alles ist gut ausgeschildert und gab mir Fremden einen guten Einblick. Auch habe ich erfahren, dass es dort einen Premium-Wanderweg gibt. Er ist der einzige im Kreis Saarlouis. Er wurde 2006 mit 75 Erlebnispunkten eingerichtet und ist 10 KM lang. Nein danke, das ist doch nichts für uns.
Obwohl der Rundwanderweg mit romantischen Bachläufen, idyllischen Rastplätzen, Kletterpassagen durch die steilen Felswände ziemlich abenteuerlich ist - nichts für uns.
Auch ein natürliches Bauwerk gibt es am Litermont. Es ist der Weidendom aus Weidenruten. Er ist einzigartig im Saarland und dient der Gemeinde Nalbach für vielfältige Veranstaltungen. Der Durchmesser beträgt 10 Meter und der Weidendom ist 7 Meter hoch.
Den Nachbau einer „Optischen Telegrafenstation“ nach Claude Chappe haben wir auch noch gesehen. Zu Zeiten Napoléons 1813 wurde die Verbindung von Metz nach Mainz errichtet mit einer Station auf dem Litermont.
Einen Erlebniswaldpfad gibt es auch. Auf dem 2,5 langen Weg können an 24 Stationen die sagenhafte Geheimnisse des Litermonts entdeckt werden. Ein großer Spaß für Schulklassen und Kindergartenkinder. Auch die Familie kann auch mal den Wald hautnah mit allen Sinnen erleben.
Das Litermont-Kreuz wurde 1852 zu Ehren der Burgfrau Margarete von Litermont/Lidermont errichtet.
Heute ist das Gipfelkreuz das Wahrzeichen der Gemeinde Nalbach. Frau Margarete hatte auch einen Sohn, Maldix genannt. Er soll einen weißen Hirsch über den Litermont gejagt haben und ist in der Teufelsschlucht mit seinem Pferd abgestürzt.
Zum guten Schluss gibt es noch einen Skulpturenweg. Er verbindet das Restaurant „Maldix“ in Nalbach mit dem Restaurant „Margrets Bauernstube“ am Grauen Stein. Margret ist die erste Frau von Oskar Lafontaine. GöGa sagte noch, dass ihre Vorfahren hier das erste Haus weit und breit gebaut haben. Die Skulpturen sind aus Holz und wurden von dem bayerischen Künstler Orni Poschmann gestaltet.
Das Herz des Litermonts, da mussten wir doch anhalten.
Huch, da ist ja miechen. Das wusste ich nicht, das miechen das Herz des Litermonts ist. Für mich ist sie mein Herzblatt.
Fehlt nur noch der Graue Stein, der ein Naturdenkmal ist und Keltischer Kultplatz war.
So, jetzt sind wir den Berg hoch gefahren und leider hatten wir keine gute Aussicht. Runter gefahren ist GöGa einen anderen Weg. Dort haben wir noch mal angehalten, weil die Aussicht besser war.
Göga hat dann von oben auf ein Haus gezeigt und hat uns dazu eine Story erzählt. Leider bekomme ich sie nicht mehr auf die Reihe.
Geguckt haben wir dann auf Düppenweiler und uns gewundert, dass GöGa Häuser erkennt und wir fast nichts gesehen haben.
anjeli
ach Ulla - das ist köstlich - hab jetzt noch Tränen in den Augen - neiiiiiin nicht vor Rührung .........vor Lachen
datt miechen datt Herzblatt .............
so viel zum Thema Herzblatt
so jetzt die Tränen weg gewischt und zum Thema!
ja nun der Litermont ist schon unser Hausberg und ein beliebtes Ausflugsziel.
Was noch erwähnenswert und schon Tradition ist :
In jedem Jahr während der Fastenzeit geht Sonntags eine Prozession von Nalbach bis hinauf zum Litermontkreuz und es wird der Kreuzweg gebetet.
Schön hast Du mal wieder unsere kleine Exkursion geschildert-doch ich denke, Du mußt Dich sputen - denn schon bald biste wieder hier --- es werden neue Ausflüge und natürlich auch unzählige Fotos folgen.
So wie Du unser kleines Ländle dokumentierst und mit wieviel Liebe Du die Fotos bearbeitest und einstellst - das ist schon ne tolle Sache und hat meine vollste Hochachtung.
Dank Dir dafür.
lieb grüßt das Herzblättchen
datt miechen datt Herzblatt .............
so viel zum Thema Herzblatt
so jetzt die Tränen weg gewischt und zum Thema!
ja nun der Litermont ist schon unser Hausberg und ein beliebtes Ausflugsziel.
Was noch erwähnenswert und schon Tradition ist :
In jedem Jahr während der Fastenzeit geht Sonntags eine Prozession von Nalbach bis hinauf zum Litermontkreuz und es wird der Kreuzweg gebetet.
Schön hast Du mal wieder unsere kleine Exkursion geschildert-doch ich denke, Du mußt Dich sputen - denn schon bald biste wieder hier --- es werden neue Ausflüge und natürlich auch unzählige Fotos folgen.
So wie Du unser kleines Ländle dokumentierst und mit wieviel Liebe Du die Fotos bearbeitest und einstellst - das ist schon ne tolle Sache und hat meine vollste Hochachtung.
Dank Dir dafür.
lieb grüßt das Herzblättchen
Na, Ihr zwei Herzblätter,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
das ist ein schönes Foto, dass Miechens GÖGÄ dort von Euch gemacht hat.
@ anjeli, Du erkundest das Saarland mit kompetenter Führung einfach toll.
Das Saarland liegt ja ein wenig ab, hat eine abwechslungsreiche Geschichte, die ich mal als Link einsetze.
Doch das hier möchte ich hervorheben
Ich bin sehr gespannt, auf Eure weiteren Exkursionen.
Liebe Grüße an Euch
Meli
Geschichte des Saarlandes
@ anjeli, Du erkundest das Saarland mit kompetenter Führung einfach toll.
Das Saarland liegt ja ein wenig ab, hat eine abwechslungsreiche Geschichte, die ich mal als Link einsetze.
Doch das hier möchte ich hervorheben
1. Januar 1957:
Politische Rückgliederung: Das Saarland wird 10. Bundesland der Bundesrepublik Deutschland; die wirtschaftliche Rückgliederung erfolgt am 6. Juli 1959.
Ich bin sehr gespannt, auf Eure weiteren Exkursionen.
Liebe Grüße an Euch
Meli
Geschichte des Saarlandes
da hast du ein schönes Foto eingestellt. Meine Fotos sind nicht so gut geworden. Sie haben diesen Blaustich, weil es ein bisschen dunkel war beim Fotografieren.
Die Prozession, ein Brauch schon, die soll bestimmt daran erinnern, dass Margarethe von Litermont ja den Zehnten abgeschafft hat.
Und deshalb waren die Bürger dankbar und haben für sie ein Kreuz auf dem Gipfel gestellt.
Grüßle vom Herzblatt
anjeli
Die Prozession, ein Brauch schon, die soll bestimmt daran erinnern, dass Margarethe von Litermont ja den Zehnten abgeschafft hat.
Und deshalb waren die Bürger dankbar und haben für sie ein Kreuz auf dem Gipfel gestellt.
Grüßle vom Herzblatt
anjeli
Hallo, ihr Lieben,
ein wunderschöner Beitrag und für mich ein Ausflug in die Kindheit: Saarschleife (ein Foto hängt in meiner Küche), Schaumberg, Mettlach! Bin aus St. Ingbert, Stadt von Wäldern umgeben - diese Richtung könntet ihr euch nächstes Mal anschauen???
Jedenfalls vielen Dank! Liebe Grüße ins Saarland und den Ruhrpott von
Roswitha
ein wunderschöner Beitrag und für mich ein Ausflug in die Kindheit: Saarschleife (ein Foto hängt in meiner Küche), Schaumberg, Mettlach! Bin aus St. Ingbert, Stadt von Wäldern umgeben - diese Richtung könntet ihr euch nächstes Mal anschauen???
Jedenfalls vielen Dank! Liebe Grüße ins Saarland und den Ruhrpott von
Roswitha
Schön, dass du aus dem Saarland bist und unseren Blog entdeckt hast.
Die Saarschleife ist ja wirklich sehenswert und ein tolles Erlebnis, wenn man von oben herunter blickt.
Es kommen noch Fortsetzungen von Berus (Torhaus), Linslerhof, Saarluis (Altstadt und Museum), Kupferbergwerk Düppenweiler.
Ich bin im Oktober wieder im Saarland. Saarbrücken habe ich noch nicht besucht und St. Ingbert wäre auch noch eine Option.
Danke für den Tipp.
Ich weiß natürlich nicht, was meine Freundinnen Miechen und kathie für Überraschungen für mich bereithalten.
Angekündigt wurde ja schon die Springprozession. Zum Glück bin ich über Pfingsten nicht im Saarland.
Wir freuen uns, wenn wir mit unseren Berichten von den Exkursionen Erinnerungen geweckt haben.
Grüßle anjeli
Die Saarschleife ist ja wirklich sehenswert und ein tolles Erlebnis, wenn man von oben herunter blickt.
Es kommen noch Fortsetzungen von Berus (Torhaus), Linslerhof, Saarluis (Altstadt und Museum), Kupferbergwerk Düppenweiler.
Ich bin im Oktober wieder im Saarland. Saarbrücken habe ich noch nicht besucht und St. Ingbert wäre auch noch eine Option.
Danke für den Tipp.
Ich weiß natürlich nicht, was meine Freundinnen Miechen und kathie für Überraschungen für mich bereithalten.
Angekündigt wurde ja schon die Springprozession. Zum Glück bin ich über Pfingsten nicht im Saarland.
Wir freuen uns, wenn wir mit unseren Berichten von den Exkursionen Erinnerungen geweckt haben.
Grüßle anjeli
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es fehlte uns noch in unserer Sehenswürdigkeiten-Sammlung. Burgen, Schlösser, Mühlen, Teiche,Bauernhäuser und Kirchen hatten wir ja schon reichlich.
So fuhren wir dann nach Berus und mussten uns erst mal durchkämpfen. A ha, auf den Berg mussten wir hinauf fahren. Berus ist eine Bergstadt und birgt in ihren Mauern viel Geschichte. Geschichtliches aus der Römerzeit, aus der Keltenzeit, der Steinzeit und dem Mittelalter.
Die Beruser Herrin Anna Gräfin von Isenburg gab den Bau des Torhauses, gebaut im Renaissance-Stil, in Auftrag. Es wurde vor 1580 gebaut und diente als Pfort- und Backhäuslein.
Heute ist es Veranstaltungsraum für Ausstellungen, Empfänge und kleinere Konzerte.
Bis miechen und ich erst mal Berus gefunden haben und dann das Torhaus. Wir fuhren durch enge Gassen und mussten nach dem Torhaus fragen.
Eine Anwohnerin zeigte uns den Weg. Als wir am Torhaus Scharfeneck angekommen waren, stellten wir fest, dass wir dort schon waren. Wir haben das Torhaus schlicht und einfach übersehen.
Enttäuschung machte sich bei uns breit, dass dieses Gebäude das berühmte Torhaus sein sollte.
Wir lachten dann über uns, dass wir so eine weite Strecke gefahren sind, wegen eines Hauses.
Die Kirche St. Martin haben wir dann auch noch besichtigt. Eine römisch-katholische Kirche, deren Entstehung bis ins 6 bis 8 Jahrhundert zurück geht. Erstmals wurde St. Martin 1220 urkundlich erwähnt.
Ein barocker Altar wurde 1905 durch einen neugotischen Altar ausgetauscht. Die Nebenaltäre sind im Barockstil.
Neben der Kirche ist dann der Kirchgarten. Von dort oben hatten wir einen kleinen Ausblick auf die Landschaft des Saargaus.
Auch alte Grabsteine waren dort noch zu sehen.
Gräfin Anna von Isenburg trug im Mittelalter viel zur Blüte der Stadt bei. Sie ließ auch in der Kirchstraße das Phillip-Haus (Bannhaus) bauen.
Leider wurde an dem Haus gewerkelt und Menschen standen davor.
In der Kirchstraße standen dann auch noch einige sehenswerte Häuser. Es gibt auch mehrere Gaststätten und Cafés.
Das war jetzt ein kleiner Einblick der Stadt Berus. Sie ist eine ehemalige lothringische Bergfeste mit mittelalterlichen Ortskern und historisch sehr wertvollen Sehenswürdigkeiten. Eine Vorzeigestadt des Saarlands. So steht es in fast allen Reiseführern. Leider gingen diese Aussagen mit unserem Erleben nicht konform. Wir meinen, dass es durchaus schönere Ecken im Saarland gibt, die auch historisch sehr viel zu bieten haben.
anjeli
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es fehlte uns noch in unserer Sehenswürdigkeiten-Sammlung. Burgen, Schlösser, Mühlen, Teiche,Bauernhäuser und Kirchen hatten wir ja schon reichlich.
So fuhren wir dann nach Berus und mussten uns erst mal durchkämpfen. A ha, auf den Berg mussten wir hinauf fahren. Berus ist eine Bergstadt und birgt in ihren Mauern viel Geschichte. Geschichtliches aus der Römerzeit, aus der Keltenzeit, der Steinzeit und dem Mittelalter.
Die Beruser Herrin Anna Gräfin von Isenburg gab den Bau des Torhauses, gebaut im Renaissance-Stil, in Auftrag. Es wurde vor 1580 gebaut und diente als Pfort- und Backhäuslein.
Heute ist es Veranstaltungsraum für Ausstellungen, Empfänge und kleinere Konzerte.
Bis miechen und ich erst mal Berus gefunden haben und dann das Torhaus. Wir fuhren durch enge Gassen und mussten nach dem Torhaus fragen.
Eine Anwohnerin zeigte uns den Weg. Als wir am Torhaus Scharfeneck angekommen waren, stellten wir fest, dass wir dort schon waren. Wir haben das Torhaus schlicht und einfach übersehen.
Enttäuschung machte sich bei uns breit, dass dieses Gebäude das berühmte Torhaus sein sollte.
Wir lachten dann über uns, dass wir so eine weite Strecke gefahren sind, wegen eines Hauses.
Die Kirche St. Martin haben wir dann auch noch besichtigt. Eine römisch-katholische Kirche, deren Entstehung bis ins 6 bis 8 Jahrhundert zurück geht. Erstmals wurde St. Martin 1220 urkundlich erwähnt.
Ein barocker Altar wurde 1905 durch einen neugotischen Altar ausgetauscht. Die Nebenaltäre sind im Barockstil.
Neben der Kirche ist dann der Kirchgarten. Von dort oben hatten wir einen kleinen Ausblick auf die Landschaft des Saargaus.
Auch alte Grabsteine waren dort noch zu sehen.
Gräfin Anna von Isenburg trug im Mittelalter viel zur Blüte der Stadt bei. Sie ließ auch in der Kirchstraße das Phillip-Haus (Bannhaus) bauen.
Leider wurde an dem Haus gewerkelt und Menschen standen davor.
In der Kirchstraße standen dann auch noch einige sehenswerte Häuser. Es gibt auch mehrere Gaststätten und Cafés.
Das war jetzt ein kleiner Einblick der Stadt Berus. Sie ist eine ehemalige lothringische Bergfeste mit mittelalterlichen Ortskern und historisch sehr wertvollen Sehenswürdigkeiten. Eine Vorzeigestadt des Saarlands. So steht es in fast allen Reiseführern. Leider gingen diese Aussagen mit unserem Erleben nicht konform. Wir meinen, dass es durchaus schönere Ecken im Saarland gibt, die auch historisch sehr viel zu bieten haben.
anjeli
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War ja nicht anders zu erwarten.Wie gehabt toller Reisebericht.Mann glaubt(wenn mann ihn liest)dabei gewesen zu sein. 100 Punkte