Gruppenbeitraege Giftige Schönheiten und andere Schätze der Natur
manchmal sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Der Gemeine Liguster ist eine beliebte Heckenpflanze. Er sollte nicht in der Nähe von Spielplätzen angepflanzt werden.
Blätter, Früchte und Rinde sind giftig. Werden mehr als 10 Beeren gegessen, treten Erbrechen, starke Kopfschmerzen, starke Magen- und Darmbeschwerden und Durchfälle auf.
Heilwirkung war früher bei Mund- und Racheninfektion. Heute ist der Liguster in der Heilkunde bedeutungslos.
Die Beeren wurden früher als Färbemittel für Wein gebraucht. Auch wurde aus den Beeren Tinte hergestellt.
Die jungen biegsamen Zweige wurden auch zum Körbe flechten genutzt.
Grüßle anjeli
Der Gemeine Liguster ist eine beliebte Heckenpflanze. Er sollte nicht in der Nähe von Spielplätzen angepflanzt werden.
Blätter, Früchte und Rinde sind giftig. Werden mehr als 10 Beeren gegessen, treten Erbrechen, starke Kopfschmerzen, starke Magen- und Darmbeschwerden und Durchfälle auf.
Heilwirkung war früher bei Mund- und Racheninfektion. Heute ist der Liguster in der Heilkunde bedeutungslos.
Die Beeren wurden früher als Färbemittel für Wein gebraucht. Auch wurde aus den Beeren Tinte hergestellt.
Die jungen biegsamen Zweige wurden auch zum Körbe flechten genutzt.
Grüßle anjeli
gestern habe ich unterwegs walnüsse "geerntet", die ganze strasse war voll davon.
walnüsse finden vielerlei verwendung. die kerne schmecken ausgezeichnet, einfach so gegessen, im brotteig mitgebacken,
in kuchen...
kerne ausgepresst ergeben ein gesundes, vorzügliches öl.
in walnüssen stecken ätherische öle, gerb- und bitter-stoffe, juglon und chinon.
die walnuss ist ein blutreinigungsmittel bei hautkrank- heiten, hilft bei lymphschwellungen und dient als aufbaumittel.
man verwendet sowohl die blätter als auch kerne und schale für entsprechende salben, kaltauszüge und öle.
solange die schalen noch grün sind, sammelt und trocknet man sie (keine ganz dunkebraune, matschige schalen ver- wenden!). damit macht man einen tee, der für die haut gut ist und auch die verdauung fördert.
zu guter letzt kann man einen schnaps mit walnüssen ansetzen, aber der schmeckt (mir) so grauenhaft, dss ich gar nicht weiss, wie man den ansetzt.
einen schönen sonntag wünscht ulfhild
walnüsse finden vielerlei verwendung. die kerne schmecken ausgezeichnet, einfach so gegessen, im brotteig mitgebacken,
in kuchen...
kerne ausgepresst ergeben ein gesundes, vorzügliches öl.
in walnüssen stecken ätherische öle, gerb- und bitter-stoffe, juglon und chinon.
die walnuss ist ein blutreinigungsmittel bei hautkrank- heiten, hilft bei lymphschwellungen und dient als aufbaumittel.
man verwendet sowohl die blätter als auch kerne und schale für entsprechende salben, kaltauszüge und öle.
solange die schalen noch grün sind, sammelt und trocknet man sie (keine ganz dunkebraune, matschige schalen ver- wenden!). damit macht man einen tee, der für die haut gut ist und auch die verdauung fördert.
zu guter letzt kann man einen schnaps mit walnüssen ansetzen, aber der schmeckt (mir) so grauenhaft, dss ich gar nicht weiss, wie man den ansetzt.
einen schönen sonntag wünscht ulfhild
deshalb komme ich heute auf sie zu sprechen.
wer zeit und lust hat, kann sich mit den beeren eindecken und zu marmelaen und säften verarbeiten, einfrieren, trocknen oder liköre, weine und schnäpse ansetze
frisch gegessen schmecken sie ganz besonders gut.
Acker-Brombeere oder Kratzbeere
sie schmeckt deutlich süsser als die
Echte Brombeere,
wird auch früher reif, sodass man von juni bis oktober
ernten kann.
brombeeren haben einen hohen vitamin c-gehalt, saft hilft bei heiserkeit, tee aus blättern bei erkältungen.
Himbeere
die wald- oder wilde himbeere hat ein unvergleichliches aroma, deshalb wird sie nicht nur wie die brombeere verwendet, sondern sie ist auch für süsse speisen wie torten, eis & co äusserst beliebt.
die früchte sind reich an vitamin c, die blätter enthalten gerbstoffe und flavone und werden bei durchfall und zur wundheilung verwendet.
Steinbeere
auch Stein-Brombeere oder Felsenbeere genannt.
steinbeeren sind bei uns weitgehend unbekannt. sie kommen im südlicheren europa in gebirgsregionen vor, bei uns sehr selten und nur in kalkgebieten.
sie schmecken wie rote johannisbeeren und werden auch wie diese verwendet.
herzliche grüsse
ulfhild
wer zeit und lust hat, kann sich mit den beeren eindecken und zu marmelaen und säften verarbeiten, einfrieren, trocknen oder liköre, weine und schnäpse ansetze
frisch gegessen schmecken sie ganz besonders gut.
Acker-Brombeere oder Kratzbeere
sie schmeckt deutlich süsser als die
Echte Brombeere,
wird auch früher reif, sodass man von juni bis oktober
ernten kann.
brombeeren haben einen hohen vitamin c-gehalt, saft hilft bei heiserkeit, tee aus blättern bei erkältungen.
Himbeere
die wald- oder wilde himbeere hat ein unvergleichliches aroma, deshalb wird sie nicht nur wie die brombeere verwendet, sondern sie ist auch für süsse speisen wie torten, eis & co äusserst beliebt.
die früchte sind reich an vitamin c, die blätter enthalten gerbstoffe und flavone und werden bei durchfall und zur wundheilung verwendet.
Steinbeere
auch Stein-Brombeere oder Felsenbeere genannt.
steinbeeren sind bei uns weitgehend unbekannt. sie kommen im südlicheren europa in gebirgsregionen vor, bei uns sehr selten und nur in kalkgebieten.
sie schmecken wie rote johannisbeeren und werden auch wie diese verwendet.
herzliche grüsse
ulfhild
und wohin man immer wieder gerne zurückkehrt.
Als ich am Samstag mit meiner Freundin unterwegs war, richtet ich meine Kamera auf ein kleines rosa Blümchen, was sich zwischen den vielen bunten Blättern sehr leuchtend schön ausnahm. Kennst du es? Es ist ein Pfaffenhütchen. Ja klar kenne ich es. Sonny daraufhin: weißt du aber auch, dass es giftig ist?
Ich war erstaunt und hatte wieder was dazu gelernt.
Also, ihr Lieben nach dem Heimkommen, immer schön die Hände waschen, gerade, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
Bleibt alle schön gesund!
loretta
Als ich am Samstag mit meiner Freundin unterwegs war, richtet ich meine Kamera auf ein kleines rosa Blümchen, was sich zwischen den vielen bunten Blättern sehr leuchtend schön ausnahm. Kennst du es? Es ist ein Pfaffenhütchen. Ja klar kenne ich es. Sonny daraufhin: weißt du aber auch, dass es giftig ist?
Ich war erstaunt und hatte wieder was dazu gelernt.
Also, ihr Lieben nach dem Heimkommen, immer schön die Hände waschen, gerade, wenn das Immunsystem geschwächt ist.
Bleibt alle schön gesund!
loretta
danke, dass ihr den Blog während meiner Abwesenheit weiter geführt habt...
Loretta...
das Pfaffenhütchen hat meli vorgestellt... es steht auf Seite 6... leider verschiebt sich die Seitenzahl bei weiteren Kommentaren... so dass das kein Anhaltspunkt ist...
Das Pfaffenhütchen ist für Kleinkinder und für junge Hunde absolut tötlich... auch andere Tiere sind gefährdet...
Der Genuss von 30-40 Beeren ist dann auch tötlich... sie fallen oft vom Baum... wenn es windig ist...
Lori... dein Pfaffenhütchen ist sehr schön... und ich denke... du achtest jetzt besonders auf Beeren und Pflanzen...
Ulfhild...
danke für die Arbeit und für die guten Fotos...
Walnüsse...
---------
ich liebe sie... im Müsli... im Salat... überbacken mit Feigen und Mozarella... im Brot...
sie sind sehr gut fürs Gehirn...
meine Freundin Gitte45 hat mir immer Walnüsse von ihrem Baum aus dem Garten geschickt... heuer ist dieser Baum nicht so tragend... denn er wurde ganz schön gestutzt...
Beeren...
---------
die süßen Früchtchen sind immer gut und lecker...
ich kenne auch Beeren, die sind besonders bärig... sie haben Bärenkräfte... sind bärenstark an Vitamin C-Gehalt...
die Sanddornbeere ist auch ein wichtiges Vogelfutter...
die Blätter sehen weidenartig aus und haben eine silbrig glänzende Unterseite... die Beeren leuchten orangefarben...
außer den hohen Anteil an Vitamin C, hat Sanddorn noch Vitamin A und die B-Vitamine. Die Flavonoide können eine Krebsentstehung verhindern... sie schützen vor Entzündungen... Herzinfarkt und stärken das Immunsystem...
Mus und Marmelade ohne andere Früchte untergemischt schmeckt bisschen sauer...
Grüßle anjeli
Loretta...
das Pfaffenhütchen hat meli vorgestellt... es steht auf Seite 6... leider verschiebt sich die Seitenzahl bei weiteren Kommentaren... so dass das kein Anhaltspunkt ist...
Das Pfaffenhütchen ist für Kleinkinder und für junge Hunde absolut tötlich... auch andere Tiere sind gefährdet...
Der Genuss von 30-40 Beeren ist dann auch tötlich... sie fallen oft vom Baum... wenn es windig ist...
Lori... dein Pfaffenhütchen ist sehr schön... und ich denke... du achtest jetzt besonders auf Beeren und Pflanzen...
Ulfhild...
danke für die Arbeit und für die guten Fotos...
Walnüsse...
---------
ich liebe sie... im Müsli... im Salat... überbacken mit Feigen und Mozarella... im Brot...
sie sind sehr gut fürs Gehirn...
meine Freundin Gitte45 hat mir immer Walnüsse von ihrem Baum aus dem Garten geschickt... heuer ist dieser Baum nicht so tragend... denn er wurde ganz schön gestutzt...
Beeren...
---------
die süßen Früchtchen sind immer gut und lecker...
ich kenne auch Beeren, die sind besonders bärig... sie haben Bärenkräfte... sind bärenstark an Vitamin C-Gehalt...
die Sanddornbeere ist auch ein wichtiges Vogelfutter...
die Blätter sehen weidenartig aus und haben eine silbrig glänzende Unterseite... die Beeren leuchten orangefarben...
außer den hohen Anteil an Vitamin C, hat Sanddorn noch Vitamin A und die B-Vitamine. Die Flavonoide können eine Krebsentstehung verhindern... sie schützen vor Entzündungen... Herzinfarkt und stärken das Immunsystem...
Mus und Marmelade ohne andere Früchte untergemischt schmeckt bisschen sauer...
Grüßle anjeli
Ursprünglich kommt diese Pflanze aus dem Kaukasus. Sie ist in Europa und in Nordamerika ein Neophyt (Neuling). 2008 war sie Giftpflanze des Jahres.
Verwechselt kann sie mit dem einheimischen Wiesenbärenklau und dem/der Engelwurz/Angelica.
Sie kann bis zu 3 oder 4 Meter hoch werden.
Da kann man praktisch zusehen, wie schnell sich die Pflanze entwickelt.
Eigentlich ist sie schön, sehr dekorativ, aber sehr gefährlich. Und wer hat's verbrochen, dass wir jetzt solche Probleme mit dieser Pflanze haben. Zar Alexander I schenkte dem Fürsten von Metternich nach dem Wiener Kongress (1815)
eine große Vase mit Samen des Riesen-Bärenklaus. Der Fürst pflanzte sie in seine Gärten. Und so galt dann im restlichen Europa die Pflanze als Zierpflanze und zierte Parks und Gärten.
Irgendwann kippte alles um und die Zierpflanze wurde zur Plage und zur Giftpflanze.
Sie ist gefährlich, weil schon beim Berühren Hautallergien bis zu Verbrennungen entstehen können.
Auch verbreitet sie sich rasend schnell und verdrängt alle anderen heimischen Pflanzen.
Sie wird bekämpft, was nicht so einfach ist. Nur herausreißen ist nicht. Auf öffentlichen Grundstücken rücken dann Gärtner an mit Schutzanzügen und Mundschutz, um sie zu beseitigen. Am wirkungsvollsten ist, die Pflanzenteile zu verbrennen.
Auch wir hatten vor dem Haus in den Anlagen solch eine Monsterpflanze, die ich beobachtet habe. Unser Vermieter hat sie dann gekappt. Ich habe dann auf die Pflanzenteile, die noch in der Erde steckten, ein Flasche Essigessenz ausgegossen. Salz ist auch wirksam. Die Pflanzenteile werden braun und sterben ab.
Ich werde sie aber weiter beobachten und was im nächsten Frühjahr geschieht.
anjeli
Verwechselt kann sie mit dem einheimischen Wiesenbärenklau und dem/der Engelwurz/Angelica.
Sie kann bis zu 3 oder 4 Meter hoch werden.
Da kann man praktisch zusehen, wie schnell sich die Pflanze entwickelt.
Eigentlich ist sie schön, sehr dekorativ, aber sehr gefährlich. Und wer hat's verbrochen, dass wir jetzt solche Probleme mit dieser Pflanze haben. Zar Alexander I schenkte dem Fürsten von Metternich nach dem Wiener Kongress (1815)
eine große Vase mit Samen des Riesen-Bärenklaus. Der Fürst pflanzte sie in seine Gärten. Und so galt dann im restlichen Europa die Pflanze als Zierpflanze und zierte Parks und Gärten.
Irgendwann kippte alles um und die Zierpflanze wurde zur Plage und zur Giftpflanze.
Sie ist gefährlich, weil schon beim Berühren Hautallergien bis zu Verbrennungen entstehen können.
Auch verbreitet sie sich rasend schnell und verdrängt alle anderen heimischen Pflanzen.
Sie wird bekämpft, was nicht so einfach ist. Nur herausreißen ist nicht. Auf öffentlichen Grundstücken rücken dann Gärtner an mit Schutzanzügen und Mundschutz, um sie zu beseitigen. Am wirkungsvollsten ist, die Pflanzenteile zu verbrennen.
Auch wir hatten vor dem Haus in den Anlagen solch eine Monsterpflanze, die ich beobachtet habe. Unser Vermieter hat sie dann gekappt. Ich habe dann auf die Pflanzenteile, die noch in der Erde steckten, ein Flasche Essigessenz ausgegossen. Salz ist auch wirksam. Die Pflanzenteile werden braun und sterben ab.
Ich werde sie aber weiter beobachten und was im nächsten Frühjahr geschieht.
anjeli
er gehört zur Familie der Korbblütler und hat große Strahlenblüten in weinrot mit großen Blütenköpfchen.
Der Rote Sonnenhut sieht nicht nur schon aus... er hat wirksame Heilkräfte... die wissenschaftlich erwiesen sind...
Die Inhaltsstoffe sind: Gerbstoffe... Glykoside... Bitterstoffe... Vitamine... u.a.
Was diese Pflanze so wertvoll macht... das sind die Hyaluronidase... die Bakterien unwirksam machen und an eine weitere Ausbreitung hindern können...
Es ist kein antibiotischer Effekt... der erzielt wird... sondern eine Steigerung der körpereigenen Abwehr.
Nachgewiesen ist Echinacea als Immunsstimulanz... ein einzelner Wirkstoff ist dafür nicht verantwortlich, sondern die Pflanze in ihrer Gesamtheit der Vitalstoffe.
Bewährt hat sich die Pflanze bei: Erkältungen... Grippe...
Infekten... Erschöpfungszuständen... Müdigkeit...
Bei Einhaltung der Dosierungsvorgaben sind keine Nebenwirkungen zu befürchten...
Schon die Indianer Nordamerikas nutzten die Heilpflanze
auch bei Verletzungen. Es wurde ein Pflaster aus Pflanzenbrei aufgelegt...
Grüßle von anjeli
Der Rote Sonnenhut sieht nicht nur schon aus... er hat wirksame Heilkräfte... die wissenschaftlich erwiesen sind...
Die Inhaltsstoffe sind: Gerbstoffe... Glykoside... Bitterstoffe... Vitamine... u.a.
Was diese Pflanze so wertvoll macht... das sind die Hyaluronidase... die Bakterien unwirksam machen und an eine weitere Ausbreitung hindern können...
Es ist kein antibiotischer Effekt... der erzielt wird... sondern eine Steigerung der körpereigenen Abwehr.
Nachgewiesen ist Echinacea als Immunsstimulanz... ein einzelner Wirkstoff ist dafür nicht verantwortlich, sondern die Pflanze in ihrer Gesamtheit der Vitalstoffe.
Bewährt hat sich die Pflanze bei: Erkältungen... Grippe...
Infekten... Erschöpfungszuständen... Müdigkeit...
Bei Einhaltung der Dosierungsvorgaben sind keine Nebenwirkungen zu befürchten...
Schon die Indianer Nordamerikas nutzten die Heilpflanze
auch bei Verletzungen. Es wurde ein Pflaster aus Pflanzenbrei aufgelegt...
Grüßle von anjeli
so widme ich mich mal den Schätzen der Natur im Herbst...
Die Ernte ist schon lange eingefahren und Kohl galt früher als typisches Wintergemüse.
Zudem ist Kohl noch ein Superschlankmacher. Egal, ob rot, ob weiß oder grün... er viele wichtige Nährstoffe...
Eigentlich musste ich ja superschlank sein... denn ich esse viel Kohl... die Dickmacher... die auch noch so gut schmecken... das sind die Übeltäter...
Weißkohl macht lange satt... weil er viele Ballaststoffe hat... er ist ein Fettkiller...
Rotkohl kurbelt den Stoffwechsel an... ob roh oder gekocht... er ist ein Figurschmeichler...
Wirsing baut Muskeln auf... denn der Krauskopf enthält viel Eisen und Eiweiß... und Muskeln lassen ja das Fett schmelzen...
Rosenkohl pusht die Fettverbrennung... der kleine mit den Röschen ist eine echte Vitamin-C-Bombe... oho... er festigt sogar das Gewebe... das gibt dann eine schöne Silhouette...
Blumenkohl ist entwässernd... die kleinen Knospen sind auch gut verdaulich... haben viele Schlankstoffe...
Ach ja... so eine Kohlsuppe... dreimal täglich... die wirkt Wunder... Kohlsuppe... eine Woche lang gegessen... da frage ich mich doch... wer kann das... ich nicht...
deshalb nutze ich diese Kohlsorten zur gesunden Ernährung... aber nicht ständig...
Viel Spaß mit Kohl und Co... ich esse jetzt einen
Granatapfel... die Powerfrucht... das Kraftfutter... aus der Antike...
fürs Müsli ideal... auch für den Obstsalat... oder die Kerne auf Vanilleeis streuen... ebenso in den Salat aller Art geben... Wild- und Geflügelgerichte mit Granatapfel verfeinern... oh... wie lecker... und sooooooo gesund...
Grüßle anjeli
Die Ernte ist schon lange eingefahren und Kohl galt früher als typisches Wintergemüse.
Zudem ist Kohl noch ein Superschlankmacher. Egal, ob rot, ob weiß oder grün... er viele wichtige Nährstoffe...
Eigentlich musste ich ja superschlank sein... denn ich esse viel Kohl... die Dickmacher... die auch noch so gut schmecken... das sind die Übeltäter...
Weißkohl macht lange satt... weil er viele Ballaststoffe hat... er ist ein Fettkiller...
Rotkohl kurbelt den Stoffwechsel an... ob roh oder gekocht... er ist ein Figurschmeichler...
Wirsing baut Muskeln auf... denn der Krauskopf enthält viel Eisen und Eiweiß... und Muskeln lassen ja das Fett schmelzen...
Rosenkohl pusht die Fettverbrennung... der kleine mit den Röschen ist eine echte Vitamin-C-Bombe... oho... er festigt sogar das Gewebe... das gibt dann eine schöne Silhouette...
Blumenkohl ist entwässernd... die kleinen Knospen sind auch gut verdaulich... haben viele Schlankstoffe...
Ach ja... so eine Kohlsuppe... dreimal täglich... die wirkt Wunder... Kohlsuppe... eine Woche lang gegessen... da frage ich mich doch... wer kann das... ich nicht...
deshalb nutze ich diese Kohlsorten zur gesunden Ernährung... aber nicht ständig...
Viel Spaß mit Kohl und Co... ich esse jetzt einen
Granatapfel... die Powerfrucht... das Kraftfutter... aus der Antike...
fürs Müsli ideal... auch für den Obstsalat... oder die Kerne auf Vanilleeis streuen... ebenso in den Salat aller Art geben... Wild- und Geflügelgerichte mit Granatapfel verfeinern... oh... wie lecker... und sooooooo gesund...
Grüßle anjeli
der Rote Fingerhut (Digitalis purpurea) wird 0,40 m - 1,5 m
hoch, hat bauchige glockige purpurrote Blüten in Traubenform.
Das Innere der Blüten ist gefleckt und dort werden die Früchte in Kapseln gebildet.
Vorsicht... denn alle Pflanzenteile sind giftig, und das ganzjährig...
Der Fingerhut sollte nicht Gärten, in denen sich kleine Kinder aufhalten, gepflanzt werden.
Im Volksmund heißt der Fingerhut auch Fingerglöckerl oder Waldschelle.
Zu Heilzwecken werden die Blätter zur inneren Anwendung genutzt.
Nachgewiesene Gifte sind: Purpureaglykosid A und B.
Der Fingerhut ist eine Droge mit sehr wirksamen Stoffen für das Herz (Digitalis-Glykoside)
Die Wirksamkeit bei Herzproblemen wird erst durch das Trocknen der Blätter erreicht. Das Sammeln und das Anbauen von Fingerhut erfordert viel Erfahrung und besondere Kenntnisse. Ist also nichts für Laien, deshalb Hände weg von der Pflanze.
Im Altertum kannte niemand den Roten Fingerhut. Erst im 5.Jhd. sollten verhexte Kinder damit geheilt werden. Das endete meist tödlich.
Erst 1786 entdeckte ein Schotte die richtige Dosis, sowie die herzstärkende Wirkung der Pflanze.
Ich finde den Roten Fingerhut auch als Gartenpflanze schön.
Auch in Vorgärten ist er oft zu sehen.
Es gibt auch gelben und weißen Fingerhut... wer hat einen... ich habe keinen...
Grüßle anjeli
hoch, hat bauchige glockige purpurrote Blüten in Traubenform.
Das Innere der Blüten ist gefleckt und dort werden die Früchte in Kapseln gebildet.
Vorsicht... denn alle Pflanzenteile sind giftig, und das ganzjährig...
Der Fingerhut sollte nicht Gärten, in denen sich kleine Kinder aufhalten, gepflanzt werden.
Im Volksmund heißt der Fingerhut auch Fingerglöckerl oder Waldschelle.
Zu Heilzwecken werden die Blätter zur inneren Anwendung genutzt.
Nachgewiesene Gifte sind: Purpureaglykosid A und B.
Der Fingerhut ist eine Droge mit sehr wirksamen Stoffen für das Herz (Digitalis-Glykoside)
Die Wirksamkeit bei Herzproblemen wird erst durch das Trocknen der Blätter erreicht. Das Sammeln und das Anbauen von Fingerhut erfordert viel Erfahrung und besondere Kenntnisse. Ist also nichts für Laien, deshalb Hände weg von der Pflanze.
Im Altertum kannte niemand den Roten Fingerhut. Erst im 5.Jhd. sollten verhexte Kinder damit geheilt werden. Das endete meist tödlich.
Erst 1786 entdeckte ein Schotte die richtige Dosis, sowie die herzstärkende Wirkung der Pflanze.
Ich finde den Roten Fingerhut auch als Gartenpflanze schön.
Auch in Vorgärten ist er oft zu sehen.
Es gibt auch gelben und weißen Fingerhut... wer hat einen... ich habe keinen...
Grüßle anjeli
oder lat. Colchicum autimnale. Namensgeberin ist die Landschaft Kolchis, die am Schwarzen Meer liegt. Dort lebte Medea... die wohl berühmteste Giftmischerin aller Giftmischerinnen...
Die Herbstzeitlose blüht von Ende Aug. bis Oktober und sie hat Ähnlichkeit mit dem wilden Krokus... die Blüten können blassviolett bis rosarot sein...
Während der Blütezeit sind die Samen/Fruchtknoten unter der Erde... alle Pflanzenteile sind giftig... durch Colchicin (Mitosegift)
für den Menschen sind schon 1-5 Samen tödlich... auch besteht Verwechslungsgefahr mit dem Bärlauch (Blätter)
Für alle Kaninchenbesitzer... die Grünfutter suchen... ist auch Vorsicht geboten... bitte... nicht die Blätter nehmen... auch für Kaninchen ist die Herbstzeitlose giftig...
So schön... so klein... und so gefährlich... die Herbstzeitlose... sie steht auch in vielen Vorgärten...
wächst auch an Weg- und Feldrändern und in Feuchtgebieten...
Grüßle anjeli
Die Herbstzeitlose blüht von Ende Aug. bis Oktober und sie hat Ähnlichkeit mit dem wilden Krokus... die Blüten können blassviolett bis rosarot sein...
Während der Blütezeit sind die Samen/Fruchtknoten unter der Erde... alle Pflanzenteile sind giftig... durch Colchicin (Mitosegift)
für den Menschen sind schon 1-5 Samen tödlich... auch besteht Verwechslungsgefahr mit dem Bärlauch (Blätter)
Für alle Kaninchenbesitzer... die Grünfutter suchen... ist auch Vorsicht geboten... bitte... nicht die Blätter nehmen... auch für Kaninchen ist die Herbstzeitlose giftig...
So schön... so klein... und so gefährlich... die Herbstzeitlose... sie steht auch in vielen Vorgärten...
wächst auch an Weg- und Feldrändern und in Feuchtgebieten...
Grüßle anjeli