Gruppenbeitraege Giftige Schönheiten und andere Schätze der Natur
Wieder etwas gelernt,ich hatte keinen blassen Schimmer das die Herbstzeitlose (diese kleine anmutige Pflanze)giftig ist.Fazit öfter mal Anjelies Berichte lesen .Gruß Gisela
nicht alles ist schön und gut... was schön aussieht...
ich denke da auch an den wunderschönen leuchtenden Fliegenpilz... den man auch meiden sollte...
auch der Aronstab... schön anzusehen... den wir an der Stever/Hullener Stausse gesehen haben... ist auch ein giftiger Bruder...
anjeli
ich denke da auch an den wunderschönen leuchtenden Fliegenpilz... den man auch meiden sollte...
auch der Aronstab... schön anzusehen... den wir an der Stever/Hullener Stausse gesehen haben... ist auch ein giftiger Bruder...
anjeli
Die Herbstzeitlose
geschrieben von ehemaliges Mitglied
kam bei uns in den Vogesen ziemlich spät mit der Blüte auf das Land.
Es war vor allem ein Wiesenbereich, auf dem sie sich sehr wohl fühlte. Sie bedeckte eine große Fläche, da das Land über Jahr brach lag und sich alles ausbreiten konnte, wie es mochte, ein Prozeß, den wir auch so gelassen haben.
Die Blüten in dieser Jahreszeit waren immer ein Hingucker!
Wir wußten, dass sie hochgiftig sind, deshalb wurde auch das Heu von diese Anteil nie verfüttert.
Als Kinder haben meine Cousine und ich einmal die Kaninchen ihrer Familie gefüttert. Der Erfolg war ausgesprochen traurig.
LG Meli
Es war vor allem ein Wiesenbereich, auf dem sie sich sehr wohl fühlte. Sie bedeckte eine große Fläche, da das Land über Jahr brach lag und sich alles ausbreiten konnte, wie es mochte, ein Prozeß, den wir auch so gelassen haben.
Die Blüten in dieser Jahreszeit waren immer ein Hingucker!
Wir wußten, dass sie hochgiftig sind, deshalb wurde auch das Heu von diese Anteil nie verfüttert.
Als Kinder haben meine Cousine und ich einmal die Kaninchen ihrer Familie gefüttert. Der Erfolg war ausgesprochen traurig.
LG Meli
Schade, ich hätte dir gern einen abgegeben, wenn ich einen hätte.
Ich habe nur immer das, was ich mit dir auf Fotosafari finde.
Wir Zeit, dass wir uns mal wieder aufraffen. Herzlich Arnika
Ich habe nur immer das, was ich mit dir auf Fotosafari finde.
Wir Zeit, dass wir uns mal wieder aufraffen. Herzlich Arnika
nächstes Wochenende... schon am Freitag, 22. November öffnen schon die ersten Weihnachtsmärkte ihre Pforten...
also nichts wie hin... und einen Glühwein trinken... soll gut gegen die Kälte sein...
In Münster geht es am 25. November los und das auf fünf Weihnachtsmärkten.
Nur mal so am Rande erwähnt...
Grüßle anjeli
also nichts wie hin... und einen Glühwein trinken... soll gut gegen die Kälte sein...
In Münster geht es am 25. November los und das auf fünf Weihnachtsmärkten.
Nur mal so am Rande erwähnt...
Grüßle anjeli
gehört zur Familie der Rosengewächse, wächst auf Wiesen und hat sternförmige fast kahle Blütenblätter.
Er hat noch einen Bruder... den Silbermantel... den alpinen Frauenmantel.
Die Blüte ist von Mai bis September.
Verwendet werden nur die getrockneten Blätter und seltener das Kraut...
Für den Tee werden die ganzen Blüten geerntet... die Inhaltsstoffe sind u.a. Gerb-und Bitterstoffe...
Frauenmantel-Drogen werden eingesetzt bei Klimakteriumsbeschwerden, Unterleibsbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, Durchfall, Magen-Darm-Erkrankungen.
Der Frauenmantel ist so vielseitig für uns Frauen... eben universell einsetzbar..
Ob in Teemischungen, Tropfen im Badezimmer, Essenz zum Einreiben...
Seit Jahrhunderten wird er genutzt und geschätzt...
In der Antike war er nicht bekannt... aber bei den Germanen.
Hebammen siedeten die Pflanze in Met und verabreichten sie als Wochenbetttrunk...
Die Pflanze war der Göttin Frigga geweiht... man glaubte... die Wassertropfen... die sich in den Blätter des Frauenmantels sammelten... seien die Tränen... die Frigga um ihren Gatten weinte...
Die mittelalterliche Mythologie hatte eine andere Theorie... die Regentropfen waren Tränen von Engeln... die sich vom Teufel haben verführen lassen... die Engel schwebten zwischen Himmel und Erde und versteckten sich tagsüber im Frauenmantel.
anjeli
Er hat noch einen Bruder... den Silbermantel... den alpinen Frauenmantel.
Die Blüte ist von Mai bis September.
Verwendet werden nur die getrockneten Blätter und seltener das Kraut...
Für den Tee werden die ganzen Blüten geerntet... die Inhaltsstoffe sind u.a. Gerb-und Bitterstoffe...
Frauenmantel-Drogen werden eingesetzt bei Klimakteriumsbeschwerden, Unterleibsbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, Durchfall, Magen-Darm-Erkrankungen.
Der Frauenmantel ist so vielseitig für uns Frauen... eben universell einsetzbar..
Ob in Teemischungen, Tropfen im Badezimmer, Essenz zum Einreiben...
Seit Jahrhunderten wird er genutzt und geschätzt...
In der Antike war er nicht bekannt... aber bei den Germanen.
Hebammen siedeten die Pflanze in Met und verabreichten sie als Wochenbetttrunk...
Die Pflanze war der Göttin Frigga geweiht... man glaubte... die Wassertropfen... die sich in den Blätter des Frauenmantels sammelten... seien die Tränen... die Frigga um ihren Gatten weinte...
Die mittelalterliche Mythologie hatte eine andere Theorie... die Regentropfen waren Tränen von Engeln... die sich vom Teufel haben verführen lassen... die Engel schwebten zwischen Himmel und Erde und versteckten sich tagsüber im Frauenmantel.
anjeli
Sie thront hoch oben in den Bäumen... kommst scheinbar aus dem Nichts... und ist auch im Winter grün...
War sie von den Göttern gesandt? Lange Zeit konnten sich die Menschen, die Herkunft dieser geheimnisvollen Pflanze nicht erklären.
Schon die Kelten betrieben einen Mistelkult... denn die Pflanze war ihnen heilig.
Mistel... eine altbewährte Heilpflanze mit vielen Namen... wie Druidenfuß... Hexenkraut... Donnerbesen... Hexenbesen...
Allein schon die Namen zeugen von Magie mit heilenden Kräften...
Hippokrates hat sie schon vor über 2400 Jahren entdeckt und bei Milzsucht eingesetzt... Hildegard von Bingen... die von 1098 bis 1179 lebte... schwörte auf die Mistel bei Leberleiden...
Weil die Mistel nie zu Boden fiel... verordnete Paracelsus sie bei Epilepsie... der Fallsucht...
Heute wird die Mistel eingesetzt... um das Immunsystem wieder aufzubauen. Auch hilft sie bei Bluthochdruck, Arthrose, in der Rekonvaleszenz, nach Infekten und als Nachsorge bei Krebserkrankungen.
Die Lektine versetzten den Körper in eine erhöhte Bereitschaft zu kämpfen.
Küssen sich Paare unter einem Mistelzweig... soll ihnen das ewiges Glück bescheren. So gibt es ein liebevolles Kussritual in Weihnachtszeit. Ist ein Mistelzweig im Türrahmen aufgehängt.. kann eine Frau... die Küsse eines Verehrers nicht abwehren...
Jeder Kuss kostet eine weiße Beere... deshalb sollte man sparsam damit umgehen...
Sind alle Beeren weg - ist es auch mit dem Küssen zu Ende.
Schade!
Der Mistelzweig schützt auch vor Krankheiten... bösem Zauber... bringt Glück und Reichtum für das kommende Jahr...
anjeli
War sie von den Göttern gesandt? Lange Zeit konnten sich die Menschen, die Herkunft dieser geheimnisvollen Pflanze nicht erklären.
Schon die Kelten betrieben einen Mistelkult... denn die Pflanze war ihnen heilig.
Mistel... eine altbewährte Heilpflanze mit vielen Namen... wie Druidenfuß... Hexenkraut... Donnerbesen... Hexenbesen...
Allein schon die Namen zeugen von Magie mit heilenden Kräften...
Hippokrates hat sie schon vor über 2400 Jahren entdeckt und bei Milzsucht eingesetzt... Hildegard von Bingen... die von 1098 bis 1179 lebte... schwörte auf die Mistel bei Leberleiden...
Weil die Mistel nie zu Boden fiel... verordnete Paracelsus sie bei Epilepsie... der Fallsucht...
Heute wird die Mistel eingesetzt... um das Immunsystem wieder aufzubauen. Auch hilft sie bei Bluthochdruck, Arthrose, in der Rekonvaleszenz, nach Infekten und als Nachsorge bei Krebserkrankungen.
Die Lektine versetzten den Körper in eine erhöhte Bereitschaft zu kämpfen.
Küssen sich Paare unter einem Mistelzweig... soll ihnen das ewiges Glück bescheren. So gibt es ein liebevolles Kussritual in Weihnachtszeit. Ist ein Mistelzweig im Türrahmen aufgehängt.. kann eine Frau... die Küsse eines Verehrers nicht abwehren...
Jeder Kuss kostet eine weiße Beere... deshalb sollte man sparsam damit umgehen...
Sind alle Beeren weg - ist es auch mit dem Küssen zu Ende.
Schade!
Der Mistelzweig schützt auch vor Krankheiten... bösem Zauber... bringt Glück und Reichtum für das kommende Jahr...
anjeli
Sie thront hoch oben in den Bäumen... kommst scheinbar aus dem Nichts... und ist auch im Winter grün...
War sie von den Göttern gesandt? Lange Zeit konnten sich die Menschen, die Herkunft dieser geheimnisvollen Pflanze nicht erklären.
Schon die Kelten betrieben einen Mistelkult... denn die Pflanze war ihnen heilig.
Mistel... eine altbewährte Heilpflanze mit vielen Namen... wie Druidenfuß... Hexenkraut... Donnerbesen... Hexenbesen...
Allein schon die Namen zeugen von Magie mit heilenden Kräften...
Hippokrates hat sie schon vor über 2400 Jahren entdeckt und bei Milzsucht eingesetzt... Hildegard von Bingen... die von 1098 bis 1179 lebte... schwörte auf die Mistel bei Leberleiden...
Weil die Mistel nie zu Boden fiel... verordnete Paracelsus sie bei Epilepsie... der Fallsucht...
Heute wird die Mistel eingesetzt... um das Immunsystem wieder aufzubauen. Auch hilft sie bei Bluthochdruck, Arthrose, in der Rekonvaleszenz, nach Infekten und als Nachsorge bei Krebserkrankungen.
Die Lektine versetzten den Körper in eine erhöhte Bereitschaft zu kämpfen.
Küssen sich Paare unter einem Mistelzweig... soll ihnen das ewiges Glück bescheren. So gibt es ein liebevolles Kussritual in Weihnachtszeit. Ist ein Mistelzweig im Türrahmen aufgehängt.. kann eine Frau... die Küsse eines Verehrers nicht abwehren...
Jeder Kuss kostet eine weiße Beere... deshalb sollte man sparsam damit umgehen...
Sind alle Beeren weg - ist es auch mit dem Küssen zu Ende.
Schade!
Der Mistelzweig schützt auch vor Krankheiten... bösem Zauber... bringt Glück und Reichtum für das kommende Jahr...
anjeli
War sie von den Göttern gesandt? Lange Zeit konnten sich die Menschen, die Herkunft dieser geheimnisvollen Pflanze nicht erklären.
Schon die Kelten betrieben einen Mistelkult... denn die Pflanze war ihnen heilig.
Mistel... eine altbewährte Heilpflanze mit vielen Namen... wie Druidenfuß... Hexenkraut... Donnerbesen... Hexenbesen...
Allein schon die Namen zeugen von Magie mit heilenden Kräften...
Hippokrates hat sie schon vor über 2400 Jahren entdeckt und bei Milzsucht eingesetzt... Hildegard von Bingen... die von 1098 bis 1179 lebte... schwörte auf die Mistel bei Leberleiden...
Weil die Mistel nie zu Boden fiel... verordnete Paracelsus sie bei Epilepsie... der Fallsucht...
Heute wird die Mistel eingesetzt... um das Immunsystem wieder aufzubauen. Auch hilft sie bei Bluthochdruck, Arthrose, in der Rekonvaleszenz, nach Infekten und als Nachsorge bei Krebserkrankungen.
Die Lektine versetzten den Körper in eine erhöhte Bereitschaft zu kämpfen.
Küssen sich Paare unter einem Mistelzweig... soll ihnen das ewiges Glück bescheren. So gibt es ein liebevolles Kussritual in Weihnachtszeit. Ist ein Mistelzweig im Türrahmen aufgehängt.. kann eine Frau... die Küsse eines Verehrers nicht abwehren...
Jeder Kuss kostet eine weiße Beere... deshalb sollte man sparsam damit umgehen...
Sind alle Beeren weg - ist es auch mit dem Küssen zu Ende.
Schade!
Der Mistelzweig schützt auch vor Krankheiten... bösem Zauber... bringt Glück und Reichtum für das kommende Jahr...
anjeli
Eine Naturkundlerin die nicht zu Topppppppen ist !!!
( in diesem Fall mit ganz vielen " P " `s !!!
LG Bernd
( in diesem Fall mit ganz vielen " P " `s !!!
LG Bernd
danke für deinen Kommentar... Naturkundlerin mit ganz viel Theorie...
bisher habe ich in meiner Hexenküche noch keine Kräuter gemixt...
aber... was nicht ist... kann ja noch werden...
Grüßle von anjeli
bisher habe ich in meiner Hexenküche noch keine Kräuter gemixt...
aber... was nicht ist... kann ja noch werden...
Grüßle von anjeli