Gruppenbeitraege Die Sage von den feindlichen Brüder im Tal der Loreley.
Du hast uns um eine Rhein-Sage bereichert. Ich kannte sie noch nicht , und ich lese solche Geschichten doch so gerne.
Etwas Kluges- auch auf die heutigen Tag anwendbar- ist in der Sage verborgen: wie Gier und Missgunst Menschen in Sackgassen treiben, aus denen sie kaum mehr erlöst werden können - es sei denn, dramatische Lebenswendungen bringen sie zur Besinnung. Das muss nicht der Tod sein, auch Schicksalsschläge mahnen oft zur Umkehr.
LG Luchs
Etwas Kluges- auch auf die heutigen Tag anwendbar- ist in der Sage verborgen: wie Gier und Missgunst Menschen in Sackgassen treiben, aus denen sie kaum mehr erlöst werden können - es sei denn, dramatische Lebenswendungen bringen sie zur Besinnung. Das muss nicht der Tod sein, auch Schicksalsschläge mahnen oft zur Umkehr.
LG Luchs
Lieber Herbert,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
da kann ich mich Ute anschließen. Auch ich kannte diese Sage nicht.
Wie habe ich in einem Märchenbuch meinen Enkel erst vorgelesen: Jede böse Tat findet einmal ihre Strafe.
Es wäre schön, wenn es wirklich so wäre!
Wir hatten ein ausführliches Gespräch darüber und hier zeigt es sich wieder.
So ist diese Sage auch im pädagogischen Sinne zu verstehen.
Ich danke Dir dafür, dass ich das lesen durfte, denn bei einem meiner Enkelbesuche werden wir auch an den Rhein fahren. Es ist ja nicht so weit entfernt. Und dann habe ich wieder eine Geschichte auf Vorrat!
Meli
Wie habe ich in einem Märchenbuch meinen Enkel erst vorgelesen: Jede böse Tat findet einmal ihre Strafe.
Es wäre schön, wenn es wirklich so wäre!
Wir hatten ein ausführliches Gespräch darüber und hier zeigt es sich wieder.
So ist diese Sage auch im pädagogischen Sinne zu verstehen.
Ich danke Dir dafür, dass ich das lesen durfte, denn bei einem meiner Enkelbesuche werden wir auch an den Rhein fahren. Es ist ja nicht so weit entfernt. Und dann habe ich wieder eine Geschichte auf Vorrat!
Meli
auch ich kannte diese Sage nicht, obwohl ich immer mal in dieser Gegend bin.
Es erinnert mich an die Brüder in Idar Oberstein, die sich ebenfalls verfeindet hatten. Aber das wegen einer Frau.
Viele Grüße sendet Dir Ruth.
Es erinnert mich an die Brüder in Idar Oberstein, die sich ebenfalls verfeindet hatten. Aber das wegen einer Frau.
Viele Grüße sendet Dir Ruth.
Loreley-Info
Als ich letztes Jahr bei Gitte45 im Westerwald war, da habe ich die Burgen gesehen.
(Ich meine, das ist Burg Sterrenberg)
Gitte und ich waren in ST. Goar, auf dem Rückweg haben wir in Boppard angehalten.
Gitte hat mir dann von den feindlichen Brüdern erzählt.
Einmal konnten wir noch anhalten und Fotos machen. Ich glaube aber, das waren dann die Burgen Katz und Maus.
Die feindlichen Brüder habe ich aus dem Auto heraus im Vorbeifahren fotografiert.
Bei dieser Burg bin ich mir nicht sicher, ob es nicht Katz oder Maus ist oder doch eine Burg von den feindl. Brüdern.
Ich bin total durcheinander mit den ganzen Burgen und Ruinen.
Ich hätte Gitte fragen können, aber sie ist krank.
Leider und das schon länger.
Liebe Gitte, werde schnell wieder gesund.
anjeli
Als ich letztes Jahr bei Gitte45 im Westerwald war, da habe ich die Burgen gesehen.
(Ich meine, das ist Burg Sterrenberg)
Gitte und ich waren in ST. Goar, auf dem Rückweg haben wir in Boppard angehalten.
Gitte hat mir dann von den feindlichen Brüdern erzählt.
Einmal konnten wir noch anhalten und Fotos machen. Ich glaube aber, das waren dann die Burgen Katz und Maus.
Die feindlichen Brüder habe ich aus dem Auto heraus im Vorbeifahren fotografiert.
Bei dieser Burg bin ich mir nicht sicher, ob es nicht Katz oder Maus ist oder doch eine Burg von den feindl. Brüdern.
Ich bin total durcheinander mit den ganzen Burgen und Ruinen.
Ich hätte Gitte fragen können, aber sie ist krank.
Leider und das schon länger.
Liebe Gitte, werde schnell wieder gesund.
anjeli
....dass man da manchmal Burg "versetzt", denn immerhin gilt diese Gegend entlang des Rheins als die burgenreichste überhaupt! Als ich vor Jahren mit einem Schiff den Rhein rauf und runter fuhr, gab es zu jeder Burg auch eine Geschichte. Ich konnte sie mir nicht merken, hatte dann einen Berg Fotos , aber es gelang mir nur die bekanntesten Burgen wieder zuzuordnen.
Luchs
Luchs
Ihr Lieben Rheinnixen,
es freut mich, dass Euch mein kleiner Beitrag von den feindlichen Brüder gefallen hat.
Zu der Sage nöchte ich noch folgende Tatsache ergänzen.
Das ehemalige Kapuzinerkloster mit der Wallfahrtskirche unterhalb der beiden Burgen in Bornhofen gibt es noch heute.
Im Tal der Loreley(stahlecker)
Hier beginnt meine wahre Geschichte:
Im Jahre 1949 entstand in dem Kloster ein großes Feuer und die Mönsche wurden
in einem nahegelegenen Hotel zur Übernachtung untergebracht.
Ein Zimmermädchen aus einem kleinen Ort bei Oberwesel war zu dieser Zeit in dem
Hotel beschäftigt und verliebte sich in einen jungen lustigen und gutaussehenden
Mönsch. In einer lauen Sommernacht vergaß der Mönsch sein Klosterleben und
begann ein romantisches Liebesleben. Eines Tages wurde das Zimmermädchen
schwanger und beide zogen zusammen in den kleinen Ort bei Oberwesel und eröffneten eine Gaststätte „Zur Rheinhöhe“. Im Volksmund hieß sie aber „Zum Pater“.
Die Geschichte habe ich nicht erfunden, denn ich habe den lustigen Pater selbst
kennen gelernt und in meiner Jugend des öfteren ein Gläschen Rheinwein mit Ihm getrunken.
Herbert der Stahlecker
es freut mich, dass Euch mein kleiner Beitrag von den feindlichen Brüder gefallen hat.
Zu der Sage nöchte ich noch folgende Tatsache ergänzen.
Das ehemalige Kapuzinerkloster mit der Wallfahrtskirche unterhalb der beiden Burgen in Bornhofen gibt es noch heute.
Im Tal der Loreley(stahlecker)
Hier beginnt meine wahre Geschichte:
Im Jahre 1949 entstand in dem Kloster ein großes Feuer und die Mönsche wurden
in einem nahegelegenen Hotel zur Übernachtung untergebracht.
Ein Zimmermädchen aus einem kleinen Ort bei Oberwesel war zu dieser Zeit in dem
Hotel beschäftigt und verliebte sich in einen jungen lustigen und gutaussehenden
Mönsch. In einer lauen Sommernacht vergaß der Mönsch sein Klosterleben und
begann ein romantisches Liebesleben. Eines Tages wurde das Zimmermädchen
schwanger und beide zogen zusammen in den kleinen Ort bei Oberwesel und eröffneten eine Gaststätte „Zur Rheinhöhe“. Im Volksmund hieß sie aber „Zum Pater“.
Die Geschichte habe ich nicht erfunden, denn ich habe den lustigen Pater selbst
kennen gelernt und in meiner Jugend des öfteren ein Gläschen Rheinwein mit Ihm getrunken.
Herbert der Stahlecker
Entschuldigt bitte, dass ich aus dem Mönch ein Mönsch gemacht habe, denn schließlich bin ich ja auch nur ein Mensch.
Herbert
Herbert
Das ist eine schöne Geschichte, lieber Herbert,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
die Du erlebt hast.
Gut, dass das Leben dort so klare Karten vergeben hat.
Ein Mönch, der eine Wirtschaft eröffnet, ist wahrlich lebensfreudig und geschäftstüchtig.
Das mit dem Mönsch und Mönch sehe ich nicht tragisch. Das passiert uns allein immer wieder einmal.
Schönen Sonntag
Meli
Gut, dass das Leben dort so klare Karten vergeben hat.
Ein Mönch, der eine Wirtschaft eröffnet, ist wahrlich lebensfreudig und geschäftstüchtig.
Das mit dem Mönsch und Mönch sehe ich nicht tragisch. Das passiert uns allein immer wieder einmal.
Schönen Sonntag
Meli
Hinter alten Sagen steht doch oft eine wahre Begebenheit, die
dann im Volksmund zur Sage wird.
Sicher hast du noch mehr Sagen vom Rhein auf Lager!
Chris
dann im Volksmund zur Sage wird.
Sicher hast du noch mehr Sagen vom Rhein auf Lager!
Chris