Gruppenbeitraege Die Bremer Stadtmusikanten
Eine tolle Idee, lieber Jacare, dass Du so viele Varianten der Bremer Stadtmusikanten zeigst. Ich habe bei meinem Besuch in Bremen nicht halb so viele gesehen. Es ist beeindruckend, welche Fantasie das Märchen weckt. Danke.
Luchs
Luchs
Die Deutsche Märchenstraße gibt es seit 1975... sie beginnt bei den Gebrüdern Grimm in Hanau (Kinzigtal)
nach 600 KM endet sie in Bremen bei den Stadtmusikanten bzw. in Bremerhaven beim Klabautermann...
Einzelne Stationen sind u. a.
- das Rotkäppchenhaus in Alsfeld
- das Schneewittchenmuseum in Bad Wildungen
- der Hohe Meißner (Hausberg von Frau Holle)
- das Dornröschenschloss Sababurg
- die Rattenfängerstadt Hameln
Aber nicht nur in Bremen gibt es den Esel... auch Wesel ist ein Eselstadt, dort stehen im gesamten Stadtgebiet 111 Esel...
Sie wurden von Künstlern, Schülern und Kindergartenkindern und anderen Privatpersonen gestaltet...
Jacare, wenn du nach Wesel fährst, dann findest du immer einen Esel...
Grüßle von anjeli
nach 600 KM endet sie in Bremen bei den Stadtmusikanten bzw. in Bremerhaven beim Klabautermann...
Einzelne Stationen sind u. a.
- das Rotkäppchenhaus in Alsfeld
- das Schneewittchenmuseum in Bad Wildungen
- der Hohe Meißner (Hausberg von Frau Holle)
- das Dornröschenschloss Sababurg
- die Rattenfängerstadt Hameln
Aber nicht nur in Bremen gibt es den Esel... auch Wesel ist ein Eselstadt, dort stehen im gesamten Stadtgebiet 111 Esel...
Sie wurden von Künstlern, Schülern und Kindergartenkindern und anderen Privatpersonen gestaltet...
Jacare, wenn du nach Wesel fährst, dann findest du immer einen Esel...
Grüßle von anjeli
Liebe Anjeli,
Ich glaube nicht, dass die Esel in Wesel irgend etwas mit der Deutschen Märchenstraße zu tun haben. Wenn ich mich recht erinnere, kommt das daher, dass der frühere Bürgermeister von Wesel Esel hieß. Das habe ich schon in meiner Kindheit gesagt bekommen. Damals gab es noch nicht so viele Autos, die Geräusch produzierten. Wenn wir also als Kinder hinter unserm Haus standen und sehr laut hinüber zu dem Berg riefen: "Wie heißt der Bürgermeister von Wesel?" hörten wir das Echo und bekamen ganz deutlich und als einzige Antwort immer: "Esel"! Auch wenn wir diese Frage gegen die Wand im Steinbruch riefen, bekamen wir die gleiche Antwort.
Liebe Grüße. Udo
Ich glaube nicht, dass die Esel in Wesel irgend etwas mit der Deutschen Märchenstraße zu tun haben. Wenn ich mich recht erinnere, kommt das daher, dass der frühere Bürgermeister von Wesel Esel hieß. Das habe ich schon in meiner Kindheit gesagt bekommen. Damals gab es noch nicht so viele Autos, die Geräusch produzierten. Wenn wir also als Kinder hinter unserm Haus standen und sehr laut hinüber zu dem Berg riefen: "Wie heißt der Bürgermeister von Wesel?" hörten wir das Echo und bekamen ganz deutlich und als einzige Antwort immer: "Esel"! Auch wenn wir diese Frage gegen die Wand im Steinbruch riefen, bekamen wir die gleiche Antwort.
Liebe Grüße. Udo
@Udo,
angesichts Deiner Besuche in Bremen und Fischerhude:
vielleicht ist St. Jürgens, eine spätromanische Kirche im Teufelsmoor, auch für Dich interessant. Sehenswert ist sie allemal.
Sie ist auf einer Warft erbaut und war in früherer Zeit oft nur über Wasser erreichbar, wovon
noch heute die eisernen Ringe an der Kirche zum Anbinden der Boote zeugen.
@ Anjeli,
es gibt im Landkreis Marburg etliche Stellen, die mit Märchen verortet sind,
zurückgehend u.a. auch auf den Maler Otto Ubbelohde (1867-1922) dessen Bilder in
vielen Märchenbüchern zu finden sind. So der „Rapunzelturm“ in Amönau,
das Marburger Schloss (Die Gänsemagd) mit dem Pferdekopf im Schlossaufgang :
Oh Fallada da du hangest, die Amöneburg (Vulkankegel nahe Marburg) als Hintergrund für manche Bilder usw.
angesichts Deiner Besuche in Bremen und Fischerhude:
vielleicht ist St. Jürgens, eine spätromanische Kirche im Teufelsmoor, auch für Dich interessant. Sehenswert ist sie allemal.
Sie ist auf einer Warft erbaut und war in früherer Zeit oft nur über Wasser erreichbar, wovon
noch heute die eisernen Ringe an der Kirche zum Anbinden der Boote zeugen.
@ Anjeli,
es gibt im Landkreis Marburg etliche Stellen, die mit Märchen verortet sind,
zurückgehend u.a. auch auf den Maler Otto Ubbelohde (1867-1922) dessen Bilder in
vielen Märchenbüchern zu finden sind. So der „Rapunzelturm“ in Amönau,
das Marburger Schloss (Die Gänsemagd) mit dem Pferdekopf im Schlossaufgang :
Oh Fallada da du hangest, die Amöneburg (Vulkankegel nahe Marburg) als Hintergrund für manche Bilder usw.