Gruppenbeitraege Das steinerne Schiff im Tal der Loreley
wir haben darüber auch schon geschrieben.
Herbert, schön, dass du daran erinnerst. Vielleicht kommt ja noch das ein oder andere Foto hinzu und Neuigkeiten aus dem Blücher-Museum.
Einen Link dazu stelle ich ein.
Faszination - Rheinperle Kaub
Auch das Elslein von Kaub ist dort vertreten.
Blücher haben wir auch nicht vergessen. Er ist in einem anderen Blog zu finden.
Er ist einfach unvergessen, bei uns und bei den Engländern.
Leben am und mit dem Rhein: Vergessenes soll lebendig bleiben
anjeli
Herbert, schön, dass du daran erinnerst. Vielleicht kommt ja noch das ein oder andere Foto hinzu und Neuigkeiten aus dem Blücher-Museum.
Einen Link dazu stelle ich ein.
Faszination - Rheinperle Kaub
Auch das Elslein von Kaub ist dort vertreten.
Blücher haben wir auch nicht vergessen. Er ist in einem anderen Blog zu finden.
Er ist einfach unvergessen, bei uns und bei den Engländern.
Leben am und mit dem Rhein: Vergessenes soll lebendig bleiben
anjeli
Das ist ein sehr schönes Bild,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
das Du von der Pfalz eingesetzt hast.
Auch diesen kurzen Abriss der Geschichte ist interessant.
Ich mag diese kleinen Berichte direkt in Bezug zu einem Bild, es prägt sich gut ein.
Persönlich habe ich für meine Fahrt in den Ruhrpott wieder die "langsamere" Rheinstrecke gebucht. Ich drücke mir dann an der Fensterscheibe die Nase platt, um das Rheintal anschauen zu können.
Da ich nicht mehr berufstätig bin, bevorzuge ich die langsame Art zu reisen, da doch sehr viel mehr zu sehen ist.
Und auf dieses Stück der Strecke freue ich mich ganz besonders.
Schönes Wochenende
wünscht Meli
Auch diesen kurzen Abriss der Geschichte ist interessant.
Ich mag diese kleinen Berichte direkt in Bezug zu einem Bild, es prägt sich gut ein.
Persönlich habe ich für meine Fahrt in den Ruhrpott wieder die "langsamere" Rheinstrecke gebucht. Ich drücke mir dann an der Fensterscheibe die Nase platt, um das Rheintal anschauen zu können.
Da ich nicht mehr berufstätig bin, bevorzuge ich die langsame Art zu reisen, da doch sehr viel mehr zu sehen ist.
Und auf dieses Stück der Strecke freue ich mich ganz besonders.
Schönes Wochenende
wünscht Meli
Mehr als 20 Höhenburgen und Burgruinen, darunter die im Tal zu findenden Residenzen nicht mitgerechnet, erheben die Landschaft im Schatten der Loreley zu einem wahrlich königlichen Tal.
Was für ein geschichtliches Erbe! Die große Bedeutung des Rheintals kann nicht offenkundiger dokumentiert werden als durch seine zahlreichen Burgen, Festungen und Schlossanlagen. Ein Fluss, der zu wichtig war, um ihn grenzenlos vorbei ziehen zu lassen – ein Handelsweg, der zu reich war, um nicht seinen Anteil der Schätze einzufordern.
Das Unesco- Welterbe Oberes Mittelrheintal kann sich rühmen, 40 Burgen und Wehranlagen – Patrizierhäuser und Adelshöfe nicht mit gerechnet – sein Eigen zu nennen. Ein Eldorado für Mittelalterfans, die gerne einmal Ritter, Burgherr oder Schlossfräulein auf Zeit spielen wollen. Die meisten Burgen können besichtigt werden und laden ein, das mittelalterliche Leben hinter dicken Verteidigungsmauern genauer kennen zu lernen. Die Rheinromantik findet in ihnen ihre schönsten Juwelen, ganz gleich, ob sie als Ruine eine sanfte Melancholie ausstrahlen oder frisch heraus geputzt mit schönem Mobiliar und wertvollen Kunstwerken auf sich aufmerksam machen. 1000 Jahre Bautätigkeit sind wie ein Spiegel der Epochen am Rhein und führen von Turmspitzen auf höchster Bergeshöhe hinab bis in die feuchten Verliese einstigen Raubrittertums.
Unter loreleyinfo.de findet man alles, was es zu einem solchen Abenteuer im Tal der Loreley braucht.
Viel Spaß dabei!
Luchs
Was für ein geschichtliches Erbe! Die große Bedeutung des Rheintals kann nicht offenkundiger dokumentiert werden als durch seine zahlreichen Burgen, Festungen und Schlossanlagen. Ein Fluss, der zu wichtig war, um ihn grenzenlos vorbei ziehen zu lassen – ein Handelsweg, der zu reich war, um nicht seinen Anteil der Schätze einzufordern.
Das Unesco- Welterbe Oberes Mittelrheintal kann sich rühmen, 40 Burgen und Wehranlagen – Patrizierhäuser und Adelshöfe nicht mit gerechnet – sein Eigen zu nennen. Ein Eldorado für Mittelalterfans, die gerne einmal Ritter, Burgherr oder Schlossfräulein auf Zeit spielen wollen. Die meisten Burgen können besichtigt werden und laden ein, das mittelalterliche Leben hinter dicken Verteidigungsmauern genauer kennen zu lernen. Die Rheinromantik findet in ihnen ihre schönsten Juwelen, ganz gleich, ob sie als Ruine eine sanfte Melancholie ausstrahlen oder frisch heraus geputzt mit schönem Mobiliar und wertvollen Kunstwerken auf sich aufmerksam machen. 1000 Jahre Bautätigkeit sind wie ein Spiegel der Epochen am Rhein und führen von Turmspitzen auf höchster Bergeshöhe hinab bis in die feuchten Verliese einstigen Raubrittertums.
Unter loreleyinfo.de findet man alles, was es zu einem solchen Abenteuer im Tal der Loreley braucht.
Viel Spaß dabei!
Luchs
Liebe Luchsi,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
die Fahrt ins das Mittelrheintal und die Besichtigung der diversen Burgen stand ganz oben auf meinem Zettel für die Zeit nach der Rente.
Wie ich das jetzt ohne Auto bewerkstelligen werde, weiß ich noch nicht.
Es reizt mich natürlich immer noch sehr. Und wo ein Wille ist, ist auch wen Weg.
Ich danke Dir für den Link.
Das werde ich mir heute Abend in aller Ruhe zu Gemüte führen.
Meli
Wie ich das jetzt ohne Auto bewerkstelligen werde, weiß ich noch nicht.
Es reizt mich natürlich immer noch sehr. Und wo ein Wille ist, ist auch wen Weg.
Ich danke Dir für den Link.
Das werde ich mir heute Abend in aller Ruhe zu Gemüte führen.
Meli
Hallo Ute,
von 1967 bis 1990 war ich "Burgherr" der Burg-Stahleck in
Bacharach am Mittelrhein.
Da habe ich mal etwas über das Leben auf der Burg im Mittelalter geschrieben, wenn es dich interessiert kannst
du es noch heute im Internet unter folgendem Link lesen.
http://home.rhein-zeitung.de/~dc1pea/burg1.htm
Mit einem Abendgruß aus Athen
Herbert der Stahlecker
von 1967 bis 1990 war ich "Burgherr" der Burg-Stahleck in
Bacharach am Mittelrhein.
Da habe ich mal etwas über das Leben auf der Burg im Mittelalter geschrieben, wenn es dich interessiert kannst
du es noch heute im Internet unter folgendem Link lesen.
http://home.rhein-zeitung.de/~dc1pea/burg1.htm
Mit einem Abendgruß aus Athen
Herbert der Stahlecker
Danke für den Link, Herbert. Wenn man das so liest, fühlt man sich in romantische Zeiten versetzt. Trotzdem bin ich froh, dass ich in kalten Tagen in einem gut beheizten Haus sitze, einen Herd habe, der fast selbst kocht und eine Waschmaschine etc..
Klar, heute werden bewohnte Burgen modernisiert, haben Komfort - und vor allem wunderschöne Aussichten. Aber ich weiß auch von einigen "Burgherren bezw. Burgdamen" , dass es einen Riesenaufwand kostet, bis so ein "Häuschen" wirklich bewohnbar ist: Heizung Bad,Toilette etc..
Mal Urlaub auf einer Burg ? Dagegen hätte ich nichts einzuwenden , möglichst im Hochsommer, dann ist es schön kühl da drinnen. Vielleicht täusche ich mich da auch.
Aber seit mir mal die inzwischen verstorbene Fürstin Gina von Liechtenstein ihre an die Felsen oberhalb von Vaduz geklebte Burg, Schloss genannt, zeigte und dabei erzählte, was es braucht, um sich halbwegs gemütlich fühlen zu können, ist mir die Romantik etwas abgekommen. Abgesehen von den Minizimmern , oftmals noch sehr verwinkelt , auch der Abstand zu einzelnen Räumen braucht viel kuscheliges "Füllmaterial", um sich wohlzufühlen.
Aber trotzdem: ich besichtige gerne alte Burgen , aber wie gesagt, in jener Zeit möchte ich nicht gelebt haben.
LG Ute
Klar, heute werden bewohnte Burgen modernisiert, haben Komfort - und vor allem wunderschöne Aussichten. Aber ich weiß auch von einigen "Burgherren bezw. Burgdamen" , dass es einen Riesenaufwand kostet, bis so ein "Häuschen" wirklich bewohnbar ist: Heizung Bad,Toilette etc..
Mal Urlaub auf einer Burg ? Dagegen hätte ich nichts einzuwenden , möglichst im Hochsommer, dann ist es schön kühl da drinnen. Vielleicht täusche ich mich da auch.
Aber seit mir mal die inzwischen verstorbene Fürstin Gina von Liechtenstein ihre an die Felsen oberhalb von Vaduz geklebte Burg, Schloss genannt, zeigte und dabei erzählte, was es braucht, um sich halbwegs gemütlich fühlen zu können, ist mir die Romantik etwas abgekommen. Abgesehen von den Minizimmern , oftmals noch sehr verwinkelt , auch der Abstand zu einzelnen Räumen braucht viel kuscheliges "Füllmaterial", um sich wohlzufühlen.
Aber trotzdem: ich besichtige gerne alte Burgen , aber wie gesagt, in jener Zeit möchte ich nicht gelebt haben.
LG Ute