Gruppenbeitraege "Begegnung mit einem schlanken König und anderen Lieblingen"
aber noch edler und ein wirklicher Hochgenuss sind die
Plaumen in Armagnac.
Rezepte mit und um die Pflaume
Ja, die Pflaume gibt es auch bei mir in der Küche. Sie ist aber nicht mein hochgelobter Lieb-
ling, sondern sie wird nur geduldet.
Meine Mutter war pflaumensüchtig, genau wie Luchs nach Weinbergpfirsichen. Diese Gene habe ich eindeutig nicht geerbt.
Wie gesagt, sie ist geduldet und darf jeden Morgen in mein Müsli. Das ist aber auch schon alles. Als Trockenpflaume gefällt sie mir besser.
Pflaumenkuchen ja, aber nur, wenn kein anderer da ist.
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Die Pflaumen sind aus unserem Garten und den Kuchen hat mein Vermieter gebacken.
Pflaumen in Armagnac, das ist für mich auch eine Köstlichkeit.
Omaria, mag auch keine Pflaumen, daran kann ich mich erinnern. Ob wir sie mit den beschwipsten Pflaumen locken können? Wer weiss das, was ich nicht weiss.
anjeli
Plaumen in Armagnac.
Rezepte mit und um die Pflaume
Ja, die Pflaume gibt es auch bei mir in der Küche. Sie ist aber nicht mein hochgelobter Lieb-
ling, sondern sie wird nur geduldet.
Meine Mutter war pflaumensüchtig, genau wie Luchs nach Weinbergpfirsichen. Diese Gene habe ich eindeutig nicht geerbt.
Wie gesagt, sie ist geduldet und darf jeden Morgen in mein Müsli. Das ist aber auch schon alles. Als Trockenpflaume gefällt sie mir besser.
Pflaumenkuchen ja, aber nur, wenn kein anderer da ist.
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Die Pflaumen sind aus unserem Garten und den Kuchen hat mein Vermieter gebacken.
Pflaumen in Armagnac, das ist für mich auch eine Köstlichkeit.
Omaria, mag auch keine Pflaumen, daran kann ich mich erinnern. Ob wir sie mit den beschwipsten Pflaumen locken können? Wer weiss das, was ich nicht weiss.
anjeli
Mein "Obst-Hit" sind Pflaumen oder Zwetschgen auch nicht, Anjeli, sie stehen nach den meist faden Aprikosen ziemlich am Ende meiner "gesunden Liste". Aber da wir ja hier die gerade aktuellen *einheimischen* Gemüse- und Früchte beachten und präsentieren möchten, kommen sie ins Körbchen zur Freude jener, bei denen der Anblick der "Blauen" schon das Wasser im Mund zusammenläuft
. Trotzdem esse ich am Morgen einige davon, das garantiert mir einen perfekten "Darmablauf" , da sind sie nämlich nicht zu schlagen - ob frisch oder getrocknet. Man könnte auch sagen: Pflaumen/Zwetschgen machen die Waage froh
Aber am Nachmittag ein Stück Pflaumenkuchen zum Kaffee - da sage ich so wenig Nein wie die Wespen, die dann prompt angeschwirrt kommen.
Pfaumen in Armagnac lasse ich auch nicht stehen, aber da ist der Armagnc Schuld
Luchs
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Aber am Nachmittag ein Stück Pflaumenkuchen zum Kaffee - da sage ich so wenig Nein wie die Wespen, die dann prompt angeschwirrt kommen.
Pfaumen in Armagnac lasse ich auch nicht stehen, aber da ist der Armagnc Schuld
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Luchs
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Gestern habe ich ein kleines Körbchen frische Feigen aus einem Nachbargarten bekommen. Für diese Frucht ist jetzt bei uns Hochsaison, seit sie sich auch in unseren Breitengraden eingebürgert hat. Sie ist nur ein bisschen kleiner, als ihre Geschwister aus südlichen Ländern.
Die Geschichte der Feigen reicht weit zurück. Schon von den Römern und Griechen wurde diese Frucht sehr geschätzt. Feigen werden in vielen Ländern angebaut. Die Hauptproduzenten sind jedoch hauptsächlich Türkei, Griechenland, Spanien und Portugal.
Die alten Griechen dachten noch, sie sein ein Aphrodisiakum, und in der Bibel ist die die erste namentlich erwähnte Pflanze.
Bei so viel Gechichte geht fast vergessen, wie himmlich sie schmeckt. Sie gehört zu den Maulbeergewächsen, und lange Zeit war sie uns nur getrocknet bekannt.
Die Feige schmeckt aromatisch süß, und mit etwas Zitronensaft beträufelt, wird der Geschmack noch etwas gehoben.
Mit zunehmender Reife bildet sich auf der Schale ein weißer Film. Vor dem Verzehr sollte die Schale gewaschen werden, da man diese mitessen kann.
Die Feige ist tropfen- oder birnenförmig und je nach Sorte grüngelb bis violett. Das Fruchtfleisch ist rosa bis rötlich mit kleinen essbaren Kernen.
Frischfeigen sind leicht verderblich und sollten nach dem Kauf im Kühlschrank aufbewahrt und bald verbraucht werden.
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Luchs
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Tscherkessenfeige
Ein Dessert oder Zwischensnack für 2 Personen
4 Feige(n)
100 g Mozzarella
2 EL Honig
Zubereitung
Die sauberen und trockenen Feigen von oben her kreuzweise einschneiden und vorsichtig auseinander ziehen. Dünne schmale Scheibchen Mozzarella über in die Feigenspalten legen. Die Feigen in eine Ofenform setzen und etwa 5 Minuten überbacken, bis der Käse fast geschmolzen ist. Zwei Löffel zartaromatischen Honig (Akazie) über den Käse träufeln und heiß servieren.
Wer es herzhafter mag, kann auch mit roten Pfeffer leicht würzen, bevor der Honig darübergeträufelt wird.
Dazu getoastete Bagettescheiben und ein Gläschen Rotwein....lecker!
Mit Feigen kann man fast alles machen. Sie eignen sich nicht nur für Süßspeisen, sondern begleiten auch hervorragend gebratenes Fleisch wie Lamm und Wild, Geflügel, Käse oder luftgetrockneten Schinken. Auch gegrillt sind sie ein Hochgenuss:
Feigen gegrillt
Rezept für 6 Pers.:
12 frische Feigen, 100 g Ziegenfrischkäse, 300 ml Sahne, 50 g Schokolade, 1 Vanilleschote, 2 EL Zucker
Vanilleschote längs mit einem kleinen scharfen Messer aufschneiden und das Mark herauskratzen. Mit dem Ziegenfrischkäse in einer Schüssel gut verrühren. Sahne mit dem Zucker steif schlagen und unter die Käse-Vanille-Mischung heben. Kühl stellen.
Feigen mit einem scharfen Messer tief über Kreuz einschneiden und wie eine Blüte auseinander biegen.
Schokolade in zwölf Stücke schneiden. Jeweils eines in die Mitte einer Feige drücken. Früchte bei geringer Hitze fünf Minuten grillen, bis die Schokolade geschmolzen ist. Je zwei Feigen noch heiß mit Käsecreme servieren.
Feigen gegrillt
Rezept für 6 Pers.:
12 frische Feigen, 100 g Ziegenfrischkäse, 300 ml Sahne, 50 g Schokolade, 1 Vanilleschote, 2 EL Zucker
Vanilleschote längs mit einem kleinen scharfen Messer aufschneiden und das Mark herauskratzen. Mit dem Ziegenfrischkäse in einer Schüssel gut verrühren. Sahne mit dem Zucker steif schlagen und unter die Käse-Vanille-Mischung heben. Kühl stellen.
Feigen mit einem scharfen Messer tief über Kreuz einschneiden und wie eine Blüte auseinander biegen.
Schokolade in zwölf Stücke schneiden. Jeweils eines in die Mitte einer Feige drücken. Früchte bei geringer Hitze fünf Minuten grillen, bis die Schokolade geschmolzen ist. Je zwei Feigen noch heiß mit Käsecreme servieren.
Diese Geschichte habe ich im Net leider ohne Hinweis auf einen Autor oder eine Autorin gefunden. Aber als kleinen "Zwischenhappen möchte ich sie doch hier einstellen.
Baum der Erkenntnis
Der älteste Feigenbaum steht in einem Garten auf Sizilien, doch wenn man den Weg der Früchte zurückverfolgt, landet man in Kleinasien. Die heute türkische Povinz Aydin ist der größte Lieferant der Welt. Im Stadtzentrum steht ein Denkmal, welches die größte Einnahmequelle der Region ehrt. Für viele Menschen stellen die Feigenbäume auf ihrem Grund und Boden den Lebensunterhalt dar. Am Abend in den Kinderzimmern hört man Gesichten über den Baum der Erkenntnis, wie die von Barisch und Lydia:
Barisch und Lydia waren einander treue Spielgefährten, von den ersten Tagen ihrer Kindheit an. Sie wuchsen heran und mit ihnen die Liebe, die sie füreinander empfanden. Doch als die Zeit zum Heiraten kam, war Lydia einem anderen versprochen. Das Mädchen stritt und schrie, weinte und bettelte, doch Lydias Vater blieb hart. Eine Heirat mit Barisch aus einfachem Hause kam nicht in Frage.
Lydia hatte im Herzen nur die Liebe zu Barisch. Sie verweigerte die Hochzeit und ihr Vater sperrte sie in einen hohen Turm. So würde sie schon eines Tages ihren Sturkopf vergessen. So saß sie nun tagein tagaus und weinte bittere Tränen. An nichts anderes konnte sie denken als an den Geliebten. Ihre Tränen flossen den Turm herunter und befeuchteten die Erde um ihn herum.
Langsam fielen die Blätter von den Bäumen, dann kam der Winter und bald darauf das Frühjahr. Lydia weinte und weinte. Als der Sommer kam, erblickte man einen kleinen Baum an der Stelle, wo Lydias Tränen geflossen waren. Schon im nächsten Jahr trug der Baum Früchte, die rochen so süß und lieblich und trugen den Duft in die Ferne. Davon angelockt kam Barisch zu der Stelle und erblickte seine Lydia. Der Vater gab endlich nach und willigte in die Liebe ein. Doch er stellte eine Bedingung: Beide mussten die Früchte essen. Am Tag ihrer Hochzeit und von da an jeden Tag.
Die Jahre vergingen, und mit ihnen die Liebe, die sie füreinander empfanden. Barisch aß seine Feige jeden Tag, er konnte die Blicke von anderen Frauen nicht lassen. Lydia verlor ihre Schönheit und so lebten sie nebeneinander und hatten den Traum ihrer Jugendliebe verloren. Sie wußten nicht, dass sie vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten, wie schon zuvor Adam und Eva. Lydias Vater sah dies mit Befriedigung und er dachte: das Einzige, was den Feigen offen steht, ist die Ehe.
Der Feigenbaum wurde zum Symbol und von nun an wurde bei jeder Hochzeit ein kleiner Feigenbaum gezüchtet. So verbreitete sich – schenkt man der hellenistischen Mythologie Glauben – der Feigenbaum über das gesamte Mittelmeer.
Baum der Erkenntnis
Der älteste Feigenbaum steht in einem Garten auf Sizilien, doch wenn man den Weg der Früchte zurückverfolgt, landet man in Kleinasien. Die heute türkische Povinz Aydin ist der größte Lieferant der Welt. Im Stadtzentrum steht ein Denkmal, welches die größte Einnahmequelle der Region ehrt. Für viele Menschen stellen die Feigenbäume auf ihrem Grund und Boden den Lebensunterhalt dar. Am Abend in den Kinderzimmern hört man Gesichten über den Baum der Erkenntnis, wie die von Barisch und Lydia:
Barisch und Lydia waren einander treue Spielgefährten, von den ersten Tagen ihrer Kindheit an. Sie wuchsen heran und mit ihnen die Liebe, die sie füreinander empfanden. Doch als die Zeit zum Heiraten kam, war Lydia einem anderen versprochen. Das Mädchen stritt und schrie, weinte und bettelte, doch Lydias Vater blieb hart. Eine Heirat mit Barisch aus einfachem Hause kam nicht in Frage.
Lydia hatte im Herzen nur die Liebe zu Barisch. Sie verweigerte die Hochzeit und ihr Vater sperrte sie in einen hohen Turm. So würde sie schon eines Tages ihren Sturkopf vergessen. So saß sie nun tagein tagaus und weinte bittere Tränen. An nichts anderes konnte sie denken als an den Geliebten. Ihre Tränen flossen den Turm herunter und befeuchteten die Erde um ihn herum.
Langsam fielen die Blätter von den Bäumen, dann kam der Winter und bald darauf das Frühjahr. Lydia weinte und weinte. Als der Sommer kam, erblickte man einen kleinen Baum an der Stelle, wo Lydias Tränen geflossen waren. Schon im nächsten Jahr trug der Baum Früchte, die rochen so süß und lieblich und trugen den Duft in die Ferne. Davon angelockt kam Barisch zu der Stelle und erblickte seine Lydia. Der Vater gab endlich nach und willigte in die Liebe ein. Doch er stellte eine Bedingung: Beide mussten die Früchte essen. Am Tag ihrer Hochzeit und von da an jeden Tag.
Die Jahre vergingen, und mit ihnen die Liebe, die sie füreinander empfanden. Barisch aß seine Feige jeden Tag, er konnte die Blicke von anderen Frauen nicht lassen. Lydia verlor ihre Schönheit und so lebten sie nebeneinander und hatten den Traum ihrer Jugendliebe verloren. Sie wußten nicht, dass sie vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten, wie schon zuvor Adam und Eva. Lydias Vater sah dies mit Befriedigung und er dachte: das Einzige, was den Feigen offen steht, ist die Ehe.
Der Feigenbaum wurde zum Symbol und von nun an wurde bei jeder Hochzeit ein kleiner Feigenbaum gezüchtet. So verbreitete sich – schenkt man der hellenistischen Mythologie Glauben – der Feigenbaum über das gesamte Mittelmeer.
sich ereignet haben könnte. Aber, ob die Feigen wirklich Schuld am Scheitern der Liebe
hatten, das steht in den Sternen.
Als Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis genascht haben, wurden sie sich ihrer Nacktheit bewusst und bedeckten ihre Blösse mit einem Feigenblatt.
In der Bibel ist nicht erwähnt, dass der Baum der Erkenntnis ein Apfelbaum gewesen ist.
Wie der Apfel zum Sündenfall gekommen ist, ich kann es nicht sagen.
Vielleicht war es ein Feigenbaum, weil die Feige in der Bibel so oft erwähnt wurde.
Feigen gehören auch zu meinen erklärten Lieblingen und ich warte schon auf frische
Feigen.
Sie eignen sich für Süssspeisen, herzhafte Salate, passen zu rohem Schinken, Salami und
Käse.
Ausserdem kann ich sie zu Konfitüre und zu Chutneys verarbeiten.
In getrockneter Form haben sie sex(chs)fache Energie. Durch die Trocknung konzentieren
sich die Nährstoffe, somit sind sie eine gute Kaliumquelle. Ausserdem enthalten sie
Pektin, welches den Cholesterinabbau unterstützt.
Feigen-Pfirsich-Marmelade für Luchsi
600 g Feigen
400 g Pfirsiche
500 g Gelierzucker
Die Früchte zu groben Brei verabeiten, mit dem Zucker vermischen und aufkochen lassen.
Unter Rühren 8 Minuten köcheln lassen.
In Gläser füllen, zudrehen und auf dem Kopf stellen.
Rezepte mit Feigen
Auch bei uns wachsen Feigenbäume, an der sonnigen Bergstrasse, der Weinstrasse, am Kaiserstuhl und am Bodensee.
Dort gedeihen die leckeren Energiefrüchtchen, die ursprünglich im Orient beheimatet sind.
Auch zu Schwein und Hase sind sie ein göttlicher Genuss. Ein Fasan in Wein zubereitet
mit Feigen gedünstet ist doch wohl auch eine Delikatesse.
anjeli
hatten, das steht in den Sternen.
Als Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis genascht haben, wurden sie sich ihrer Nacktheit bewusst und bedeckten ihre Blösse mit einem Feigenblatt.
In der Bibel ist nicht erwähnt, dass der Baum der Erkenntnis ein Apfelbaum gewesen ist.
Wie der Apfel zum Sündenfall gekommen ist, ich kann es nicht sagen.
Vielleicht war es ein Feigenbaum, weil die Feige in der Bibel so oft erwähnt wurde.
Feigen gehören auch zu meinen erklärten Lieblingen und ich warte schon auf frische
Feigen.
Sie eignen sich für Süssspeisen, herzhafte Salate, passen zu rohem Schinken, Salami und
Käse.
Ausserdem kann ich sie zu Konfitüre und zu Chutneys verarbeiten.
In getrockneter Form haben sie sex(chs)fache Energie. Durch die Trocknung konzentieren
sich die Nährstoffe, somit sind sie eine gute Kaliumquelle. Ausserdem enthalten sie
Pektin, welches den Cholesterinabbau unterstützt.
Feigen-Pfirsich-Marmelade für Luchsi
600 g Feigen
400 g Pfirsiche
500 g Gelierzucker
Die Früchte zu groben Brei verabeiten, mit dem Zucker vermischen und aufkochen lassen.
Unter Rühren 8 Minuten köcheln lassen.
In Gläser füllen, zudrehen und auf dem Kopf stellen.
Rezepte mit Feigen
Auch bei uns wachsen Feigenbäume, an der sonnigen Bergstrasse, der Weinstrasse, am Kaiserstuhl und am Bodensee.
Dort gedeihen die leckeren Energiefrüchtchen, die ursprünglich im Orient beheimatet sind.
Auch zu Schwein und Hase sind sie ein göttlicher Genuss. Ein Fasan in Wein zubereitet
mit Feigen gedünstet ist doch wohl auch eine Delikatesse.
anjeli
Besten Dank, Anjeli, die Feigen-Pfirsich-Marmelade werde ich ausprobieren. Leider hat der Nachbar schon abgerntet und die Feigen ringsum verschenkt, sonst hätte ich ihm schnellstens "schöne Augen" gemacht (und natürlich ein Glas Marmelade versprochen), hätte ja womöglich sex(fach)fach gewirkt
. Vielleicht kann er noch mal ernten-Feigen meine ich.
Jaja, die Geschichte mit dem Feigenblatt sollte man mal genauer untersuchen. Vielleicht stand der Feigenbaum ja neben dem Apfelbaum? Breitere Blätter hat er ja
Ist halt immer so eine Sache mit den alten Überlieferungen, gelle?
Luchs
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Jaja, die Geschichte mit dem Feigenblatt sollte man mal genauer untersuchen. Vielleicht stand der Feigenbaum ja neben dem Apfelbaum? Breitere Blätter hat er ja
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Luchs
du hast Feigen in der Nachbarschaft.
Da hättest du doch mal über den Zaun langen können, denn die Feigen aus Nachbars Garten
schmecken doch am besten.
Luchsi, du könntest ihn auch mit Ingwer-Feigen becirzen.
Hier ist das Rezept:
Ingwer-Feigen
5 Feigen 3 EL Zitronensaft
20 g Ingwerwurzel 2 EL Zucker
1.P. Vanillezucker 30 g Mandelblättchen
400 ml Gin
Feigen vierteln, Ingwer würfeln.
In ein Glas geben und die Mandelblättchen zugeben
Gin mit Zitronensaft, Vanillezucker und Zucker verrühren bis sich der Zucker gelöst
hat.
Den Gin über die Früchte geben und das Glas fest verschliessen.
1 Woche oder länger im Kühlschrank ziehen lassen.
(Quelle: Chefkoch.de Rezept von Pralinchen)
Luchsi, das kannst du deinem Nachbarn mit Eis oder einen Dessert servieren dann klappt
es garantiert mit dem Nachbarn.
Er wird zu Wachs in deinen Händen und überlässt dir alle seine Feigen.
Bitte, teile uns die Reaktion des Nachbarn mit. (grins)
anjeli
Da hättest du doch mal über den Zaun langen können, denn die Feigen aus Nachbars Garten
schmecken doch am besten.
Luchsi, du könntest ihn auch mit Ingwer-Feigen becirzen.
Hier ist das Rezept:
Ingwer-Feigen
5 Feigen 3 EL Zitronensaft
20 g Ingwerwurzel 2 EL Zucker
1.P. Vanillezucker 30 g Mandelblättchen
400 ml Gin
Feigen vierteln, Ingwer würfeln.
In ein Glas geben und die Mandelblättchen zugeben
Gin mit Zitronensaft, Vanillezucker und Zucker verrühren bis sich der Zucker gelöst
hat.
Den Gin über die Früchte geben und das Glas fest verschliessen.
1 Woche oder länger im Kühlschrank ziehen lassen.
(Quelle: Chefkoch.de Rezept von Pralinchen)
Luchsi, das kannst du deinem Nachbarn mit Eis oder einen Dessert servieren dann klappt
es garantiert mit dem Nachbarn.
Er wird zu Wachs in deinen Händen und überlässt dir alle seine Feigen.
Bitte, teile uns die Reaktion des Nachbarn mit. (grins)
anjeli
Auch wenn der Nachbar keine Feigen mehr hat - er hatte mir ja ein Körbchen voll geschenkt, daher meine Tscherkessenfeigen auf der Seite davor - nun werde ich eben welche kaufen, es gibt ja schon schöne vollreife Früchte. Dann werde ich mich auf die Ingwerfeigen stürzen, meine Fantasie schlägt da schon Purzelbäume
!
Ich erzähl dir dann, wie es geschmeckt hat....schmatz
Luchs
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Ich erzähl dir dann, wie es geschmeckt hat....schmatz
Luchs