Forum Kommentare zu den Artikeln der Blogger Gruppenbeitraege "Begegnung mit einem schlanken König und anderen Lieblingen"

Gruppenbeitraege "Begegnung mit einem schlanken König und anderen Lieblingen"

anjeli
anjeli
Mitglied

Luchsi, du Schleckermäulchen
geschrieben von anjeli
da du aber reichlich eingedeckt bist, habe ich keine Angst, dass du dich an meinen
Marmeladengläsern vergreifen wirst.

Gestern gemacht und heute morgen schon probiert. Auch lecker, nicht zu süss durch die
Johannisbeeren.
Ich weiss genau, dass ich Amaretto hinein getan habe. Aber, er ist nicht zu schmecken,
da muss ich nächste Mal die doppelte Ration als angegeben nehmen.
Weiss der Himmel wo der Amaretto sind hin verflüchtigt hat.





anjeli

luchs35
luchs35
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Uiii- ob ich da widerstehen kann???
geschrieben von luchs35
Gut schaut das aus, Anjeli, aber ich beherrsche mich, schließlich habe ich auch eifrig Marmelade eingekocht. Mein Curacao hat sich übrigens auch verflüchtigt, obwohl ich ihn erst während der Abkühlzeit zugefügt habe. War wahrscheinlich doch noch zu heiß, und der Alkohol verflüchtigt sich eben recht schnell. Aber Vanille, Zimt und vor allem der Ingwer hat auch gereicht, um den Pfirichen noch den letzten "Drall" zu geben.

Morgen ist noch mal Markt fällig, bin gespannt, ob es nun die einheimischen "Donuts" schon gibt. Wenn sie auch hundsteuer sind, ein paar werde ich mir trotzdem genehmigen, aber nicht für Marmelade!



Bei mir gab es am Mittag den "Gesundbrunnen" Brokkoli mit Putenschnitzel und Röstitalern - gesünder ging es (fast) nimmer ! Du siehst, ich nehme es mir zu Herzen, was du empfiehlst.

Luchs
anjeli
anjeli
Mitglied

Hm, wie lecker ist das denn?
geschrieben von anjeli
Und genau meine Kragenweite.
Die Kombi Pute und Brokkoli mit Röstitalern ist nicht zu verachten.

Ich möchte jetzt den Liebling von Roseluise aufgreifen, denn er hat jetzt Hochzeit.
Das weiss ich so genau, weil mein Ex zum Geburtstag unseres Enkeln einmal nicht kommen
wollte, weil er Bohnen pflücken musste.
Der Opa musste genau an diesem Tag seine Pflückaktion starten, hat es aber dann letztendlich doch auf einen anderen Tag verschoben und erschien dann doch am Geburtstag.

Ja, die Bohne, nicht die dicke, nicht die weisse meine ich, sondern die grüne Bohne.
Die Gartenbohne gibt es als Buschbohne oder als Stangenbohne.

Sie ist auch keine Einheimische sondern eine Exotin. Seefahrer brachten sie im 16.Jh.
aus Mittel/Südamerika nach Europa.

Sie wurde argwöhnisch beäugelt und landete erst im 17.Jahrhundert in die Kochtöpfe.
Alles was aus Übersee kam, dem stand man skeptisch gegenüber. Das Schicksal erlitten
ja schon die Kartoffel und die Tomate.
Getreu nach dem Motto - was der Bauer nicht kennt, das...

Was kann die Bohne denn alles? Sie hat eine blutzuckersenkende und harntreibende Wirkung durch die Aminosäuren und Mineralstoffe.
Ausserdem hat sie viel Vitamin C und ist Kalziumlieferant. Sehr positiv ist zudem, dass
sie fast genauso viel Eiweiss besitzt wie Fleisch.

Roh darf sie aber nicht verzehrt werden, weil sie giftige Stoffe enthält.




Als Bohnensalat schmeckt sie toll, mit Zwiebeln angemacht.

So eignet sie sich auch in der Gemüsepfanne und ein I-Tüpfelchen auf dem Buffet ist sie
mit Schinkenspeck umwickelt.

Auch eine Bohnensuppe oder ein Grüne-Bohnen-Eintopf mit Hammelfleisch steht auch auf
dem Speiseplan.

anjeli

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luchs35
luchs35
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Nicht übel
geschrieben von luchs35
Nicht schlecht, die schlanke grüne Lady. Als Salat mag ich sie am liebsten. Allerdings steht sie selten auf meinem Speisezettel, vermutlich weil ich in meiner Kindheit dauernd Bohnen entfädeln "durfte" , wenn meine Mutter den Garten "ausräumte und die schlanken Grünen einkochte. Da waren mir dann die "Dicken" schon lieber, aber nicht als "Bohnen in den Ohren" , wie Gus Backus immer so schön plärrte.

Gestern habe ich auch eine Einkochniederlage erlebt: Bevor ich endlich nach anderem Marmeladegekoche an die Bergpfiriche kam, hatte ich über die Hälfte schon verspeist. So kann's gehen, wenn man süchtig ist ! Aber meine Marktfrau hat mir für Donnerstag noch italienische versprochen - auch flache Nektarinen, die noch süßer sind. Hoffentlich schaffe ich dann noch ein paar Gläser! Und wenn alles gut geht, gibt es doch noch Likör daraus!


Zubereitung Weinbergpfirsich-Likör

Die Weinbergpfirsiche waschen, trocken tupfen, halbieren und in Würfel schneiden. In eine Flasche mit weitem Hals füllen, den Kandiszucker dazugeben und mit dem Wodka auffüllen. Flasche gut verschließen und an einem kühlen, dunklen Ort ca. 4 Wochen reifen lassen.


Zubereitung Konfitüre von Weinbergpfirsichen

1 ½ kg Weinbergpfirsiche
1 kg Gelierzucker 1:1
500 g Zucker
1 Btl. Gelfix Classic
100 ml Pfirsichlikör

Pfirsiche waschen und dabei die feinen Haare vorsichtig abreiben. Entkernen und in Stückchen schneiden. Mit dem Zucker mischen. 24 Std. Saft ziehen lassen.
Den Gelierzucker 1:1 mit dem Gelfix Classic mischen und sehr gut mit den Fruchtbrei verrühren. Erhitzen und 4 Minuten sprudelnd kochen lassen. Zum Ende der Kochzeit den Likör dazu geben.
Heiß in Twist-off Gläser füllen und 5 Minuten auf den Kopf stellen. Wieder umdrehen, 10 Tage ruhen lassen und fertig.
Den fertigen Likör durch einen Papierfilter oder ein Passiertuch abseihen. In kleine, gut verschließbare Flaschen abfüllen.

Dann kann der Winter nur noch süß werden!
Luchs

luchs35
luchs35
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Typisch deutsch: Kohlrabi
geschrieben von luchs35
/storage/pic/sys-gruppenbildergalerien/b3a14e8a73b492ade055d7cce8bbd04d_20110509102331/332748_1_IMG_3182.jpg[/img](Luchs35)

Entweder Bohnen in den Ohr´n oder Kohlrabi im Glas - jedem das Seine, uns dafür alles! Bei diesem runden, freundlichen und sanften Kumpel des schlanken Königs werde ich schwach .Gekocht, gedünstet, gefüllt, gebraten ,in Scheiben oder Stäbchen - bei diesem fast Ganzjahresgemüse (ab März bis Oktober) bin ich immer dabei.

[i]Die Herkunft des Kohlrabi ist ungeklärt. Häufig genannte Gebiete der möglichen Domestikation sind der Mittelmeerraum und Mittelasien. Ebenso unklar ist der Zeitpunkt der Entstehung.

Sichere Belege gibt es erst aus Europa im 16. Jahrhundert. Aus dieser Zeit gibt es eindeutig identifizierbare Zeichnungen in Kräuterbüchern. Aus dem 18. Jahrhundert stammen erste Hinweise auf plattrunde Knollen. Im deutschsprachigen Raum wurde der Kohlrabi besonders im 19. Jahrhundert verbreitet. Er gilt vielfach als typisch deutsches Gemüse, sodass der deutsche Name in etliche andere Sprachen übernommen wurde, so etwa ins Englische, Russische und Japanische.( Quelle:Wikipedia)


Jau, den könnten wir sogar auf Japanisch im Restaurant bestellen

der hat es ins sich:

100 g Frischsubstanz des essbaren Anteils der Knolle enthalten im Mittel 91,6 g Wasser, 1,9 g Protein, 0,1 g Fett, 3,8 g Kohlenhydrate und 1,4 g Ballaststoffe. An Mineralstoffen sind Kalium (380 mg), Calcium (70 mg), Phosphor (50 mg), Magnesium (45 mg) und Eisen (0,9 mg) zu nennen. An Vitaminen sind Vitamin C (65 mg), Vitamin A (Carotin, 0,2 mg), Vitamin B1 (0,05 mg), Vitamin B2 (0,05 mg) und Niacin (1,8 mg) vorhanden. Der Energiewert beträgt 103 kJ (= 24 kcal).
Kohlrabiblätter haben gegenüber der Knolle einen rund doppelt so hohen Gehalt an Vitamin C, der Gehalt an Carotin ist 100 mal so hoch, der von Calcium und Eisen 10 mal so hoch.

Ich werde mal ein Rezept ausgraben: Gebratene Kohlrabischeiben mit....??

Luchs




anjeli
anjeli
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Sehr lecker, Kohlrabi finde ich auch gut
geschrieben von anjeli
am liebsten eingetaucht in weisser Sauce mit Muskatnuss abgeschmeckt.
Als Salat kommt er auf bei mir auf dem Tisch.

Luchsi, die Kohlrabischeiben dürfen bestimmt nicht zu dick sein, damit sie auch gar
werden. Ich mache sie in Eigelb gewälzt und paniert, eben wie ein Schnitzel.

Ich schiebe noch was Süsses hinterher.
Meine Birnen waren schon gelb und bevor sie zur Oma-Lutsch-Birne wurden, habe ich sie
verarbeitet zu Marmelade. Ich habe noch eine Exotin, die Mango zugegeben. Ich hoffe,
die beiden vertragen sich mit Zimt, Sternanis und Vanille und einen Schuss Amaretto.

Die Birne, es gibt weltweit 1500 Sorten, bei uns ist die Hälte davon heimisch.
Nur ein knappes Dutzend ist für den Handel von Bedeutung.
Dazu gehören: Abate, Bürgermeisterbirne oder Köstliche von Charneux, Confernece, Gute Luise, Kaiserkrone, Williams Christ.

Birnen galten als Liebesfrucht der Griechen.

Sie sind nicht so beliebt wie die Äpfel,haben aber mehr Inhaltsstoffe als Äpfel. Gleiche Kalorienanzahl jedoch weniger Säure als Äpfel.Deshalb sind sie bestens für eine
Diät geeignet.
Birnen sind entschlackend und entwässernd, regen den Stoffwechsel und die Leber an und
sind ein guter B2-Lieferant.

Damit Birnen nicht langweilig schmecken, können sie in Rotwein/Weisswein oder Portwein
eingelegt werden. Zitronenschale, Nelken, Zimt, Ingwer und Vanille passen auch.






Die Mango, ein exotischer Liebling

Portugiesische Seefahrer brachten sie im 16.Jahrhundert aus Indien mit. Sie sind in
Indien weit verbreitet und gelten dort als Könige der Früchte.
Die Inder meinen, sie können Blutungen stoppen und das Herz stärken.

Auf jeden Fall sind sie gut verdaulich und säurearm. Einen positiven Effekt auf das Gehirn wird ihnen zugeschrieben. Durch den hohen Gehalt an Vitamin A können sie vorbeu-
gend gegen Infektionen und Erkältungskrankheiten sein.

Ich bin gespannt, wie diese Marmelade schmecken wird.
Jetzt bin schon gut eingedeckt.

anjeli

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luchs35
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Mal ganz einfach und gut für die Linie
geschrieben von luchs35

Die gebratenen Kohlrabischeiben gab es am Mittag mit Forellenfilet.

Zuerst habe ich die Kohlrabischeiben weichgedünstet (bissfest) , dann zuerst in Mehl, dann in Ei und schlussendlich in gut gewürzten Semmelbrösel gewälzt und gebacken wie ein Schnitzel ...fertig. Zusammen mit dem Fisch wurden auch Kalorien gespart.



Heute Abend war Resteverwertung, auch sehr einfach und blitzschnell. Zwei Kolhrabischeiben hatte ich vom Mittag noch übrig- ohne Panade. Ich habe sie einfach in Rührei gebraten und dazu gab es Salat! Fertig...und satt für heute

Luchs






luchs35
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Die "Blauen" locken nicht nur Wespen an
geschrieben von luchs35


Rechts und links des Rheins werden die blauen Früchte des Sommers, die Pflaumen und Zwetschgen, geschätzt.
Ursprünglich stammt die leckere Frucht aus Asien, in Japan gilt sie als Glücksbringer.

Die Pflaume ist eine durststillende Frucht mit hohem Nährwert. Außerdem enthält sie nicht so viel Zucker wie ihre Süße vermuten lässt. Sie spart also an Kalorien (ca. 58 Kcal je 100 g), nicht aber an Vitaminen: Vitamine der B-Gruppe, Provitamin A und auch das Vitamin E macht sie zu einer wahren Fitnessfrucht. Der Vitaminanteil in der Haut der violetten Pflaumen sorgt außerdem für die Stärkung der Blutgefäße.
Da ihr Zucker leicht vom Körper aufgenommen wird, eignet sich diese Frucht hervorragend als Imbiss bei längeren sportlichen Aktivitäten wie ausgedehnten Radtouren. Der durch die körperliche Anstrengung erhöhte Säurespiegel im Blut wird durch die in der Pflaume enthaltenen organischen Säuren neutralisiert. Durch den hohen Ballaststoffgehalt wirkt diese Frucht auch abführend.

Zum Dessert, als Zwischenmahlzeit, am Strand, zum Picknick ... die Pflaume ist zu allem bereit. Hasenbraten mit Zwetschgen, Geflügelragout mit Pflaumen. Ob in diesen oder in tausend anderen Rezepten - immer zeigt sich die Gabe der Pflaume, sich perfekt mit anderen Aromen zu verbinden, um Auge und Zunge zu verwöhnen. Ihre größten Komplizen in der Gastronomie sind natürlich Geflügel und weißes Fleisch (Kaninchen, Schwein, Kalb), aber auch Salate (Sellerie-, Endivien-, Karotten- oder Gurkensalat) oder Gewürze (Gewürznelken, Pfeffer, Ingwer oder Zimt) und passt zu allen Saucen ...

Soviel wunderbare Gerichte lassen fast die größte Stärke der Pflaume vergessen: den Kuchen. Auf Sandkuchen, Blättertei oder Hefeteig macht sich die saftige Pflaume am liebsten breit. Aber auch Soufflé, Gratin oder Pflaumenparfait sind Beweise dafür, dass uns die Pflaume, ob roh, gekocht oder im Ofen gebacken unzählige Genüsse bietet.

Praxistipp: Um zu verhindern, dass der aus den Früchten austretende Saft den Kuchenteig aufweicht, sollte man die Pflaumen mit der Schnittfläche nach oben legen. Noch einfacher ist es allerdings, den Teig mit gemahlenen Mandeln oder zerbröselten Keksen (z. B. Makronen) zu bestreuen, die den Saft aufsaugen.
(Quelle. Warenkunde Pflaumen)

Pflaumen und Zwetschgen sind in zahlreichen Varianten von Rezepten verwendbar, und wir werden natürlich hier allerlei Leckeres und Wissenswertes anbieten.

Luchs
luchs35
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Omas leckerer Zwetschenkuchen
geschrieben von luchs35


Zwetschgenkuchenzeit - dehalab auch gleich ein Rezept von Oma:

Zutaten Für den Hefeteig:
200 g Mehl
40 g Zucker
10 g Hefe
1/8 l Milch
60 g Butter
1 Ei
1 Prise Salz

Semmelbrösel Belag:
1 1/4 kg Zwetschgen
3 EL Semmelbrösel
100 g Zucker
1 TL Zimt

Umnd jetzt an die Arbeit. So geht es: (Springform von 30 cm Durchmesser)

Einen Hefeteig zubereiten. Dafür das gesiebte Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Darin mit dem Zucker, der zerbröckelten Hefe und etwas angewärmter Milch einen Vorteig anrühren. In der erwärmten Milch die Butter schmelzen und, sobald der Vorteig Blasen wirft, die Milch sowie das Ei und eine Prise Salz dazugeben. Nun alles gut verkneten und zum Gehen an einen warmen Ort stellen. Sobald sich das Teigvolumen etwa verdoppelt hat, noch einmal durchkneten und etwa 1/2 cm dick ausrollen. Die Teigplatte kommt in eine gut eingefettete Springform. Einen Teigrand hochziehen. Teigboden mit Semmelbrösel bestreuen, um den beim Backen austretenden Zwetschgensaft aufzusaugen. Die gewaschenen und entsteinten Zwetschgen darauflegen. Den Kuchen etwa 45 bis 60 Minuten in dem auf 175 Grad vorgeheizten Backofen backen. Rand der Springform entfernen und Kuchen mit einer Mischung aus Zucker und Zimt bestreuen.

Ud wer nun richtig schlemmen will, macht es wie ich: Bitte mit Sahne!

Luchs
luchs35
luchs35
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Zwetschgen-/Pflaumenlikör - einfach gemacht
geschrieben von luchs35
Zwetschgen und Pflaumen schmecken nach einheimischem Sommergenuss. Man sollte die Zeit nützen, um im Winter wieder den Geschmack auf die Zunge zu zaubern. Wenn die kalten Tage kommen, freut sich vielleicht so manche/r auf ein wärmendes Schlückchen, das für einen Moment den Sommer herbeizaubert.

Likör herzustellen ist eine relativ einfache Angelegenheit. Bei dem nachfolgenden Rezept können natürlich auch Pflaumen verwendet werden. Die Menge der Zuckerbeigabe richtet sich nach eurem persönlichen Geschmack. Es sollte jedoch nicht "übersüßt" werden, damit der Eigengeschmack der Früchte nicht verloren geht.

Zutaten:
500 g reife Bühler Zwetschgen, 3 Gewürznelken, ein Stück Zimtstange (2 cm), 1 Liter Korn oder Wodka (40 %), 50 ml Pflaumenbranntwein, 150 g Zucker, 3 g Zitronensäure. Diesen Ansatz ruhig 4 Wochen oder länger stehen lassen. Dann etwas Antigel oder Klärwunder (Reformhaus, Drogerie) hinzugeben. Die Klärung dauert etwas länger.

Hicks...Luchs




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