Graphik und Videos Arbeiten mit Vektorgrafik-Programmen
Ich habe früher beruflich mit GrafikDesign zu tun gehabt und übe diese "Kunst" (naja) auch heute noch als Freizeitbeschäftigung aus.
Im Gegensatz zu Malprogrammen, die mit Pixeln arbeiten, zeichnet man Grafiken mit Vektorprogrammen, der Platzhirsch ist da Illustrator von Adobe. Aber wie man weiß, kann man Adobe-Prpgramme heute nicht mehr kaufen, sondern muss monatlich für die Cloud-Versionen zahlen, das scheidet für reine Hobby-Anwendung aus. Wie man das austrickst, schreibe ich gleich am Ende. Hier erstmal ein paar Beispiele aus meiner Produktion:
Ups, da habe ich nicht aufgepasst, In der Harzsilhouettengrafik ist noch etwas Bildschirmmüll, der nicht gelöscht ist.
Diese Logos, Karten und Cartoons sind alle mit Illustrator erzeugt. Vektorgrafiken haben den Vorteil, dass man sie beliebig skalieren kann und damit auch Riesenposter erzeugen wenn, wenn das gebraucht wird.
Ein weiterer Vorteil ist, dass alle Elemente des Bildes selbstständig bleiben und separat bewegt, skaliert, verformt oder verfärbt werden können. Ich kann z.B. die Fingerhüte rechts oben nehmen und passend skaliert in die Harzlandschaft einsetzen. Und wenn dann die drei großen Fichten links im Wege sind, dann kann ich sie zur Seite rücken.
Bei Interesse kan ich genauer zeigen, wie es geht.
Jetzt die gute Nachricht: Seit einiger Zeit gibt es das Konkurrenzprogramm Affinity Designer. Das kostet nur ca. 80€ (bei Aktionen auch deutlich weniger) und kann genau so viel wie Adobe Illustrator. Ich habe es schon installiert, bin aber noch nicht richtig "drin".
Ostergrüße
Till
Bei Clips Studio Paint kann man sowohl mit Pixel als auch Vektoren arbeiten.
Mit Inkscape geht das auch und ist kostenlos.
Gruß und viel Spaß mit Affinity Designer.
teri