Gesundheit Zahnbehandlung
Die Zahnärztin meiner Frau hat zum ziehen ihres Weisheitszahnes sie
zu einem Chirurgen überwiesen. Der hatte begonnen mit der Extraktion
des Zahnes und dann die Behandlung abgebrochen, da er sagte, er
möchte kein Risiko eingehen, da unter dem Zahn Nerven verlaufen.
Er hat sicherlich auf den Zahn eingewirkt und ich hoffe er hat nicht
dadurch langfristig Probleme ausgelöst. Denn bisher hatte meine Frau
an dem Weissheitszahn keine nennenswerten Probleme. Die starken
Schwellungen sind jetzt abgeklungen, aber meine Frau hat nachwievor
ein Taubheitsgefühl an der Zunge und das sie mittlerweile psychisch
belastet. Der Zahnarzt teilte ihr mit, das würde sich wieder geben.
Mittlerweile sind fast 14- Tage vergangen und es hat sich keine
Besserung eingestellt.
Wie ich schon mal gehört habe, könnte der Arzt zu viel
Anästhesiemittel gespritzt haben?
Wie soll ich weiter vorgehen, wenn der Zustand mit der Zunge sich
bei meiner Frau nicht bessert, ich kann doch dies nicht
unwidersprochen hinnehmen, da ich weitere
psychische Probleme bei meiner Frau befürchte.
Wer weiß Rat oder ist ähnliches widerfahren.
Bevor ich rechtliche Schritte einleite, hätte ich gern andere Meinungen gehört.
Danke für jegliches Bemühen.
Gruß
--
schorschie2
zu einem Chirurgen überwiesen. Der hatte begonnen mit der Extraktion
des Zahnes und dann die Behandlung abgebrochen, da er sagte, er
möchte kein Risiko eingehen, da unter dem Zahn Nerven verlaufen.
Er hat sicherlich auf den Zahn eingewirkt und ich hoffe er hat nicht
dadurch langfristig Probleme ausgelöst. Denn bisher hatte meine Frau
an dem Weissheitszahn keine nennenswerten Probleme. Die starken
Schwellungen sind jetzt abgeklungen, aber meine Frau hat nachwievor
ein Taubheitsgefühl an der Zunge und das sie mittlerweile psychisch
belastet. Der Zahnarzt teilte ihr mit, das würde sich wieder geben.
Mittlerweile sind fast 14- Tage vergangen und es hat sich keine
Besserung eingestellt.
Wie ich schon mal gehört habe, könnte der Arzt zu viel
Anästhesiemittel gespritzt haben?
Wie soll ich weiter vorgehen, wenn der Zustand mit der Zunge sich
bei meiner Frau nicht bessert, ich kann doch dies nicht
unwidersprochen hinnehmen, da ich weitere
psychische Probleme bei meiner Frau befürchte.
Wer weiß Rat oder ist ähnliches widerfahren.
Bevor ich rechtliche Schritte einleite, hätte ich gern andere Meinungen gehört.
Danke für jegliches Bemühen.
Gruß
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schorschie2
Bei den Krankenkassen kann man ja die Adresse von Schlichtungsstellen erfahren. Soweit wird's noch nicht sein; aber im Vorfeld müßten die Kassen inzwischen ein gutes Beratungssystem für derartige Fälle haben. Meine Idee wäre deshalb, bei der Krankenkasse um Rat nachzufragen-das allerdings umgehend.
--
kreuzkampus
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kreuzkampus
@Kreuzkampus, danke für Dein Schreiben. Ähnliches habe ich vor, dass ich mich zuerst an die krankenkasse wende, da die durch die evtl falsche Behandlung ja auch künftig höhere Kosten durch evtl weitere Behandlungen hat.
Gruß
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schorschie2
Gruß
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schorschie2