Gesundheit Wohin im Alter,wenn man wirklich Hilfe benötigt???

Hallo Wolke,
dass was du schilderst kann dir nicht nur im Heim passieren sondern auch Zuhause.
Mein Freund seine Nachbarn wurden durch eine p. Pflegekraft versorgt
Einen Ehepartner hatte sie umgebracht.
Hätte mein Freund nich die Polizei gerufen dann wären beide tot.
Bei Pflege sind Kontrollmechanismen unbedingt notwendig, ohne diese bist du ausgeliefert dem Wohlwollen des Pflegenden und das war schon immer so.

Noch mehr Schauermärchen, und der Sonntag wird trotz trüber Temperaturen wieder rundum schön. Ich liebe nämlich gute Krimis...

Mein Freund seine Nachbarn...💤
 

Ich habe kürzlich in der ARD eine interessante Reportage gesehen, die z.B. den Umzug von älteren Frauen darstellte, die aus grossen Häusern rauswollten, weil sie auch die Pflege und den Unterhalt dieser Immobilien, zu denen meist noch ein Garten gehört, nicht mehr allein schaffen wollen.
Ausserdem kam bei einer Dame hinzu, dass sie die Miete für die grosse Wohnung allmählich reduzieren wollte, damit die Rente besser reicht. Denn auch wenn man eigene Rentenansprüche hat und früher mit der Rente des Mannes dann gut zurechtgekommen war, sieht dies anders aus, wenn ER stirbt und nur noch ein geringerer Anteil der Witwenrechte übrigbleibt.
Eine der Damen mit Hausbesitz verkaufte das Anwesen und kaufte sich ein Grundstück, auf das sie ein sog. Tiny-House stellte. DAs war natürlich viel,viel kleiner, aber sie wurde dadurch auch motiviert, sich von den meisten Habseligkeiten zu trennen und fand dies richtig gut und erleichternd.
Die andere Dame las eine Anzeige, wo in einem anderen Bundesland eine 2er-Senioren-WG eine 3. Bewohnerin suchte. Sie wohnte dort eine Woche zur Probe; man beschnupperte sich, aber am Ende stellte sich heraus, dass dies nicht passt.

Mir fiel bei den beiden geschilderen Frauen aber auch auf, dass die eine mit dem Tiny-Haus anscheinend generell eine positive und neugierige Frau geblieben ist; bei der anderen überwiegte doch immer mehr die Einstellung "das kann ja nicht klappen" usw. Auch das dürfte sehr wichtig sein, wenn man im Alter nochmals neue Wege beschreiten muss oder möchte. Olga

So ein Minihaus könnte mir auch gefallen. Auf der Landesgartenschau in Weinstadt konnte man einige Häuschen besichtigen. Da habe ich zusammen mit meiner Tochter, die dort wohnt, geträumt welches Haus für ältere Leute wohl das richtige ist. 😊
LG Heidrun

Geehrte Olga !
Dein Beitrag ist sehr interessant , das hast du gut geschrieben .
Ich warte aber noch immer auf deine Erklärung , daß die Ärzte in der DDR schlcht gearbeitet hätten .
Hast du das vergessen ?
Auch die Behauptung der schlechten Naziaufarbeitung in der DDR hast du nur als Überschrift geschrieben , aber kein Beispiel gebracht .
Also , wenn es mal deine Zeit erlaubt , schreibe etwas dazu .
Sicher warten auch andere auf deine Argumente .
Gruß  Gilbert

WEr hat Sie veranlasst, an mich irgendwelche Forderungen zu stellen?
Zu den Ärzten in der DDR teilte ich Ihnen bereits mit ,dass ich davon keine Ahnung habe und es ist nun mal mein Stil, darüber dann nicht zu schreiben. DAs überlasse ich anderen, ihre persönlche Unwissenheit zu einem grossen Thema zu machen.

Kurz und knackig: ich hatte das grosse Glück, nie im Arbeiter- und Mauernstaat leben zu müssen; bei Besuchen musste ich nie ärztlich behandelt werden.
Deshalb - ebenso wenig Ahnung wie frühere DDR-Bürger diese vom BRD-System haben oder hatten, aber ausführlich darüber negativ berichten. Olga

Noch mehr Schauermärchen, und der Sonntag wird trotz trüber Temperaturen wieder rundum schön. Ich liebe nämlich gute Krimis...

Mein Freund seine Nachbarn...💤
 

Vielen lieben Dank für diese , auch wieder halbe , Antwort .
Genauso habe ich mir deine Art zu schreiben immer vorgestellt .
Vielleicht hast du das vom Karl Eduard von Schnitzler so übernommen .
Jedenfalls ähnelt sich eure Berichterstattung .
Einen schönen Abend wünscht
Gilbert