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Gesundheit Webseite mit Lebensmittelwarnungen

Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

Webseite mit Lebensmittelwarnungen
geschrieben von Der-Waldler

Wenn Lebensmittel zurückgerufen werden usw., findet man diese Hinweise meist auf irgendeiner letzten oder vorletzten Seite der Tageszeitungen (falls überhaupt).

Durch einen Artikel in der VdK-Zeitung wurde ich auf eine Webseite des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit  aufmerksam, auf welcher Lebensmittelwarnungen veröffentlicht werden.

Vielleicht interessiert das ja jemanden.

Hier klicken!

Gruss

DW

Maya1
Maya1
Mitglied

RE: Webseite mit Lebensmittelwarnungen
geschrieben von Maya1

Vielen Dank für diese Seite!

Vor ein paar Tagen bin ich zufällig auf diese Seite gestoßen https://www.focus.de/gesundheit/news/experten-warnen-oeko-test-findet-schimmelpilzgifte-in-haferflocken-was-sie-wissen-muessen_id_260343924.html

So viel Schimmelpilze, daß schon mit 40 g Haferflocken die Hälfte der als unbedenklich eingestuften Tagesmenge erreicht ist, Schimmelpilze, die Magen/Darmprobleme verursachen.
Und Rückstände von Pestiziden, auch Glyphosat.
Zitat : "Zwar liegen die Gehalte deutlich unter den jeweils geltenden Grenzwerten. Notenabzug gab es aber dennoch, „denn mögliche Wechselwirkungen der Pestizide untereinander sind aus unserer Sicht noch nicht ausreichend erforscht“, schreibt Öko-Test. 

Klaro
Klaro
Mitglied

RE: Webseite mit Lebensmittelwarnungen
geschrieben von Klaro
als Antwort auf Der-Waldler vom 30.09.2024, 16:16:58

Vielen Dank , DW, sehr nützlich.

Lieben Gruß 

Klaro

minerva
minerva
Mitglied

RE: Webseite mit Lebensmittelwarnungen
geschrieben von minerva
als Antwort auf Maya1 vom 30.09.2024, 18:05:48
 zum thema pestizide und ihre wirkung auf die gesundheit und die natur gibt es heute um 20,15 uhr einen sehr interessanten bericht im tv (ard).
u.a. sind schon fast alle schmetterlinge, die es früher in deutschland gab, dadurch ausgerottet worden und auch andere insekten, die für die bestäubung der eßbaren pflanzen nötig sind.
in china wurden schon vor einigen jahren die felder per hand bestäubt, was hier kaum möglich wäre, weil dafür sehr viele leute für extrem wenig geld arbeiten müßten oder die nahrungsmittel so extrem teuer wären, daß viele sie nicht mehr kaufen könnten.
außerdem hat die zunahme von allergien, krebs usw. auch mit diesen giften zu tun.


lg
minerva

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