Gesundheit Stoßwellentherapie
Vor einigen Wochen hatte ich in diesem Forum über Probleme berichtet, die ich mit der sogenannten Kalkschulter hatte.
Da die Schmerzen immer schlimmer wurden, habe ich mich dazu entschlossen, eine Stoßwellentherapie durchführen zu lassen. Es waren drei Behandlungen, jeweils im Abstand von einer Woche. Begonnen habe ich Ende November und Mitte Dezember war die Behandlung beendet. Danach musste ich abwarten, wie es sich entwickelt. Ich habe mir bei meiner Physiotherapeutin, auf deren Anraten, noch dreimal Lymphmassage gegönnt, damit der zerdröselte Kalk schneller aus dem Organismus abtransportiert wurde.
Vor Beginn der Behandlung wurde ich darüber informiert, dass sich die Schmerzen und das allgemeine Befinden zunächst verschlechtern könnten. Genau so war es. An manchen Tagen fühlte ich mich ganz gut und an manchen Tagen hundeelend. Nach einigen Wochen, etwa Mitte Januar, ging es mir aber besser. Anfang Februar waren die Schmerzen in der Schulter fast ganz weg. Am 9. Feburar musste ich wieder zum Orthopäden. Die Schulte wurde geröntgt. Und tatsächlich, die gesamte Kalkablagerung war verschwunden. Weg. Ich konnte mich bei einem Blick auf das Röntgenbild von September 2015 und dem Blick auf das Bild vom 9. Februar 2016 selbst davon überzeugen.
Ich bin einfach nur froh, dass es geholfen hat.
Da keine Krankenkasse die Therapie bezahlt, muss man selbst in die Tasche greifen. Aber da es geholfen hat, ist es mir das wert gewesen. Jedenfalls besser als Krankenhaus und Operation oder was weiß ich. Jetzt kann ich wieder schmerzfrei im Fitness-Studio trainieren.
Ob so eine Therapie bei anderen Betroffenen hilft, weiß ich nicht. Ich habe mich dafür entschieden, und es ist eben gut gegangen. - Zausel2
Da die Schmerzen immer schlimmer wurden, habe ich mich dazu entschlossen, eine Stoßwellentherapie durchführen zu lassen. Es waren drei Behandlungen, jeweils im Abstand von einer Woche. Begonnen habe ich Ende November und Mitte Dezember war die Behandlung beendet. Danach musste ich abwarten, wie es sich entwickelt. Ich habe mir bei meiner Physiotherapeutin, auf deren Anraten, noch dreimal Lymphmassage gegönnt, damit der zerdröselte Kalk schneller aus dem Organismus abtransportiert wurde.
Vor Beginn der Behandlung wurde ich darüber informiert, dass sich die Schmerzen und das allgemeine Befinden zunächst verschlechtern könnten. Genau so war es. An manchen Tagen fühlte ich mich ganz gut und an manchen Tagen hundeelend. Nach einigen Wochen, etwa Mitte Januar, ging es mir aber besser. Anfang Februar waren die Schmerzen in der Schulter fast ganz weg. Am 9. Feburar musste ich wieder zum Orthopäden. Die Schulte wurde geröntgt. Und tatsächlich, die gesamte Kalkablagerung war verschwunden. Weg. Ich konnte mich bei einem Blick auf das Röntgenbild von September 2015 und dem Blick auf das Bild vom 9. Februar 2016 selbst davon überzeugen.
Ich bin einfach nur froh, dass es geholfen hat.
Da keine Krankenkasse die Therapie bezahlt, muss man selbst in die Tasche greifen. Aber da es geholfen hat, ist es mir das wert gewesen. Jedenfalls besser als Krankenhaus und Operation oder was weiß ich. Jetzt kann ich wieder schmerzfrei im Fitness-Studio trainieren.
Ob so eine Therapie bei anderen Betroffenen hilft, weiß ich nicht. Ich habe mich dafür entschieden, und es ist eben gut gegangen. - Zausel2
Weiterhin gute Besserung!!!
Hafel
Hafel
Re: Stoßwellentherapie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das freut mich sehr für dich,Zausel!
Es ist eigentlich unverständlich,dass so viele sehr gute Behandlungsmöglichkeiten und auch Medikamente nicht mehr von den Kassen erstattet werden,
stattdessen aber sehr viel teurere Methoden,wie Op's
oder Medikamente mit erheblichen Nebenwirkungen!
Weiterhin alles Gute!
Gudrun
Es ist eigentlich unverständlich,dass so viele sehr gute Behandlungsmöglichkeiten und auch Medikamente nicht mehr von den Kassen erstattet werden,
stattdessen aber sehr viel teurere Methoden,wie Op's
oder Medikamente mit erheblichen Nebenwirkungen!
Weiterhin alles Gute!
Gudrun