Gesundheit Stauungspapille

Selina47
Selina47
Mitglied

Re: Stauungspapille
geschrieben von Selina47
als Antwort auf Karl vom 13.02.2017, 13:09:14


Das ist ok, Heide,

aber es ist doch nicht angebracht jemanden zu beschimpfen, nur weil er den Rat gibt, bei diesem wohl doch ernsten Symptom einen Arzt aufzusuchen. Mehr hatte Gudrun nicht getan und auch niemanden beschimpft. Allerdings wurde sie daraufhin sofort persönlich angegriffen, was die alt bekannte Streitspirale wieder in Gang gesetzt hat, weil niemand zurückstecken kann.

Im Mittelpunkt sollte aber nicht persönlicher Streit stehen, sondern der Eröffnungsbeitrag und alle Beiträge gerade in einem Gesundheitsthread sollten allein dazu dienen, dem Fragesteller bestmögliche Hilfestellungen und sachliche Informationen zu bieten. Gudrun als erfahrene Krankenschwester kann hier sicher viel beitragen und wenn sie rät zum Arzt zu gehen, ist dies nicht ungehörig!

Karl
geschrieben von karl

Wir sollen hier nicht das Kindergarten spielen.
Die Foristin die die Frage gestellt hat, hat schon einen Riesenfehler begangen da sie offensichtlich die Diagnose schon hatte und damit
auch die vorgeschlagene Therapie vom Arzt.
Wenn ich die Diagnose Diabetis bekomme dann frage ich nicht in einer
relativ harmlosen Disskusion ob noch jemand damit Erfahrung hat
und was ich tun soll.
Pepe hat sich vertan , sofort entschuldigt, ich sehe da gar kein Problem.
Karl
Karl
Administrator

Re: Stauungspapille
geschrieben von Karl
als Antwort auf Selina47 vom 13.02.2017, 13:27:22
Also, dann lass uns doch die Kriegsbeile begraben und die Friedenspfeife rauchen. An mir soll es nicht liegen.

Karl
Chopra
Chopra
Mitglied

Re: Stauungspapille
geschrieben von Chopra
Den Beitrag von Selina 10:56 Uhr, kann ich nur unterstützen :

" Ich persönlich habe immer sehr gute Ratschläge bekommen ( nicht hier, hier bin ich neu, deshalb auch entsezt über die mangelnde Empathie).
Warum soll ich mich zurückhalten wenn ich rein hypothetisch Erfahrung
mit irgendwelcher Krankheit habe? ich erwarte nicht dass jemand meine
Laborwerte analysiert, aber wenn ich zum Beispiel Wadenkrämpfe habe und
der Arzt sagt dass man nicht weiss warum sie kommen und insbesondere
dass es kein mittel dagegen gibt, dann bin ich natürlich interessiert
von anderen Geplagten zu hören wie und was sie dagegen tun.
Es meldet sich eine Foristin mit einer schrecklichen Diganose und wird
hier beschimpft weil sie die Begriffe verwechselt hat. Dabei hat die Foristin zwei Sekunden später selbst gesehen dass da etwas ihrerseits
falsch beschrieben wurde. "



Jemand fragt nach Ratschlägen, das ist vollkommen normal in solch einem Forum mit älteren Teilnehmern. Selbstverständlich sollte man die ärztlichen Hin- und Anweisungen beachten, aber trotzdem kam man seinen Kummer mitteilen, und aus gegebenen Antworten von Anderen, vielleicht etwas für sich zum Nachdenken erhalten.

Um so peinlicher empfinde ich es, wenn dann relativ neue Mitschreiber erleben, wie es hier zugeht. Es geht nicht mehr um das Thema, sondern um eigene Befindlichkeiten. Und, leider Karl, ich schätze dich sehr, aber empfinde dich in diesen Streitereien momentan nicht ganz objektiv.

Ursula

Oh, habe gerade gelesen, dass alles wieder gut ist . Habe selbst so lange geschrieben

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anno10
anno10
Mitglied

Re: Stauungspapille
geschrieben von anno10
als Antwort auf Karl vom 13.02.2017, 13:54:54
@Karl, damit Du verstehst, weshalb hier Fragen gestellt
werden, hier ein Beispiel

Kein Arzt, kein Experte konnte ihr damals helfen. Jahrzehnte aß Hannelore Kraft, Ministerpräsidenten im Düsseldorfer Landtag, was auf den Tisch kam. Aber sobald gewisse Sachen dabei waren, fühlte sie sich unwohl, bekam Schmerzen, eine Entzündung der Speiseröhre, ein Magengeschwür, Verdauungsprobleme.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Stauungspapille
geschrieben von olga64
als Antwort auf chris33 vom 13.02.2017, 12:49:48
Es ist auch gefährlich, wenn insbesondere ältere Menschen sich womöglich auf die Ratschläge der virtuellen "Wichtigtuer" verlassen oder irgendwann doch zum ARzt gehen und diesem dann die "Weisheiten" der medizischen Laien vorlegen und auch noch die Diagnose eines Arztes in Abrede stellen.
In unserem Alter kann es schnell zu spät sein und dann kann kein Arzt mehr helfen (und die virtuellen sowieso nicht).
Genau so gefährlich finde ich es, wenn psychologische Ratschläge gegeben werden, ebenfalls von Leuten, die meist nur über küchenpsychologische Kenntnisse verfügen oder ihre Kalendersprüche veröffentlichen.
Jedes Leid(en) ist individuell (und hat auch eine persönliche Vorgeschichte) und es erübrigt sich schon deshalb, Ferndiagnosen von Laien erstellen zu lassen, es sei denn, das eigene Leben und die Gesundheit empfindet man als unwichtig. Auch irgendwelche Pillen zu schlucken, die andere empfehlen, empfinde ich mehr als gefährlich.
Jeder von uns sollte ein Verhältnis zum Arzt/Ärztin seiner Wahl auf Vertrauensbasis aufbauen; ich mache damit beste Erfahrungen. Olga

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