Gesundheit Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
Bei all den Wehwehchen ist jeder doch besser dran wenn er/sie der Empfehlung folgt: frage deinen Arzt oder Apotheker.
Therapiehunde oder Tiere überhaupt finde ich sollten öfter eingesetzt werden. Menschen die keinen oder wenig Kontakt zu Mitmenschen aufnehmen, sind vielfach bereit über ein Tier wieder soziale Kontakte anzunehmen. Z.B.: in Senioren - Altenheimen. Hervorragend funktionieren kann auch wenn;wie bei uns, Kinder die keine Möglichkeit haben ihr Mittagessen zu Hause einzunehmen im Seniorenheim mit den älteren Menschen gemeinsam ihr Essen dort bekommen. Beide Seiten, Kinder wie Senioren, profetieren von dieser Gemeinsamkeit. Diese Aktionen sind nicht schädlich und helfen enorm.
Felide
Eigentlich wurde hier von einigen Usern schon aufgezeigt bzw. gewarnt vor manchen Behauptungen aus diesem Thread.
Man kann es aber nicht oft genug betonen, dass das Weglassen von Arzneimitteln ohne einen professionellen Rat einzuholen, lebensgefährlich ist.
Meli sprach in diesem Zusammenhang über die Schilddrüsenfunktion - ich möchte hier betonen, dass im Bereich Krebsbehandlung eine Menge Scharlatane unterwegs sind.
Durch unsachliche Ratschläge, habe ich eine gute Freundin vor einigen Jahren verloren - ein Heilpraktiker (der sich eher als Heiler verstand), hatte ihr den Rat gegeben, alles Schulmedizinische wegzulassen - und gab ihr irgenwelche Tropfen anstelle dessen.
Als sie ihren Fehler bemerkte, war es schon zu spät. Sie starb nach einigen Monaten - mit vierzig Jahren.
Es gibt aber Mittel seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, ohne auf die üblichen Medikamente zu verzichten.
So müsste man zum Beispiel die Orthomolekulare Nahrungsergänzung mitberücksichtigen.
Dies erfordert aber Kenntnisse bzw. Informationen auf diesem Gebiet.
Ich werde versuchen - wenn Ihr es wollt, Näheres darüber zu erklären - brauche aber ein wenig Zeit dafür.
Gruß von Miriam
Man kann es aber nicht oft genug betonen, dass das Weglassen von Arzneimitteln ohne einen professionellen Rat einzuholen, lebensgefährlich ist.
Meli sprach in diesem Zusammenhang über die Schilddrüsenfunktion - ich möchte hier betonen, dass im Bereich Krebsbehandlung eine Menge Scharlatane unterwegs sind.
Durch unsachliche Ratschläge, habe ich eine gute Freundin vor einigen Jahren verloren - ein Heilpraktiker (der sich eher als Heiler verstand), hatte ihr den Rat gegeben, alles Schulmedizinische wegzulassen - und gab ihr irgenwelche Tropfen anstelle dessen.
Als sie ihren Fehler bemerkte, war es schon zu spät. Sie starb nach einigen Monaten - mit vierzig Jahren.
Es gibt aber Mittel seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, ohne auf die üblichen Medikamente zu verzichten.
So müsste man zum Beispiel die Orthomolekulare Nahrungsergänzung mitberücksichtigen.
Dies erfordert aber Kenntnisse bzw. Informationen auf diesem Gebiet.
Ich werde versuchen - wenn Ihr es wollt, Näheres darüber zu erklären - brauche aber ein wenig Zeit dafür.
Gruß von Miriam
Re: ^
geschrieben von ehemaliges Mitglied
nur eine kleine Ergänzung, meli.
Die alpinen Böden sind durch die Eiszeit und die Nacheiszeit sehr jodarm und so auch die hier entstandenen Lebensmittel und das Wasser. Heute, da Nahrungsmittel quer über die Welt überall verschoben werden, ist diese Ursache nicht mehr so gravierend wie zu Zeiten, als der Kropf, der sogar noch mit einem Kropfband betont wurde, fast ein Schönheitssymbol war.
Die alpinen Böden sind durch die Eiszeit und die Nacheiszeit sehr jodarm und so auch die hier entstandenen Lebensmittel und das Wasser. Heute, da Nahrungsmittel quer über die Welt überall verschoben werden, ist diese Ursache nicht mehr so gravierend wie zu Zeiten, als der Kropf, der sogar noch mit einem Kropfband betont wurde, fast ein Schönheitssymbol war.
Re: Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
geschrieben von Karl
Verzicht auf Medikamente aller Art.Guten Morgen Beate,
ich möchte Dir auf diesen so grundsätzlich daherkommenden Satz mit einem Beispiel aus meinem Leben antworten, das zeigen soll, dass Medikamente zur richtigen Zeit ein Segen sein können.
Ich hatte 1988 ein Rezidiv eines Cholesteatoms an der Pyramidenspitze im Felsenbein, welches mir bereits als junger Mann das rechte Innenohr zerstört und 1977 erstmals eine Operation notwendig gemacht hatte. Leider verlief die Mammutoperation über 11 Stunden 1988 aus meiner Sicht sehr schlecht. Weniger weil mein rechter Fazialis wieder für etwa 6 Monate vollständig ausgefallen war, sondern vor allem weil ich so bestialische Kopfschmerzen hatte, dass ich mir wünschte, ich wäre nach der OP nicht mehr wach geworden.
Über Monate und trotz starker Kopfschmerzmittel wurde es nicht besser, so dass auf mein Drängen ich 1989 noch einmal operiert wurde, mit dem Ziel eventuell falsche Narbenbildung o.ä. zu entfernen. Meine Kopfschmerzen verschwanden nach der OP und ich bedankte mich überschwänglich bei den Operateuren und entließ mich nach Hause.
Schwups waren die Kopfschmerzen in unverminderter Stärke wieder da. Glücklicherweise hatte ich mir angewöhnt penibel Buch über verabreichte Medikamente und mein tägliches Befinden zu führen. Im Laufe des Krankenhausaufenthaltes wurde ich am Rückenmark punktiert und die Einstichstelle am Rücken entzündete sich. Dagegen bekam ich ein entzündundshemmendes Mittel, Voltaren. Die zwei Tage danach waren wieder lebenswert gewesen, also verlangte ich ein Rezept für Voltaren, welches man mir nur nach längerem Kampf ausstellte, weil damals einfach abgestritten wurde, dass Voltaren bei meinen Kopfschmerzen Abhilfe schaffen könnte. Ich setzte mich aber durch und ward wieder ein Mensch*. 1989 brachte ich - noch offiziell krankgeschrieben - meine bisher wichtigste Publikation zu Papier, konnte mit Hilfe von Voltaren auf eine Tagung nach Australien reisen und begann auch wieder Sport zu treiben, z. B. Squash. Ich hatte herausgefunden, dass dies möglich war, wenn ich zusätzlich zu Voltaren kurz vor einem Spiel Paracetamol schluckte.
Da ich sehr genau ein Medikamententagebuch führte und mein Befinden mit Noten von 1- 6 bewertete, konnte ich die Medikamente nach und nach auf Null zurückführen. Seit 1990 lebe ich völlig frei von Medikamenten.
Meine Dankbarkeit gegenüber den Herstellern von Voltaren und Paracetamol ist grenzenlos. Ich verdanke ihnen mein Leben.
Erstrebenswert ist es immer, so wenig Medikamente wie möglich zu nehmen und man sollte keine Anstrengungen hierzu scheuen. Es wäre aber fatal, würde man zum falschen Zeitpunkt auf die richtigen Medikamente verzichten.
Selbstheilung braucht des öfteren Unterstützung.
Karl
* Inzwischen wird aufgrund dieser Erfahrung Voltaren (Wirkstoff: Diclofenac) in allen vergleichbaren Fällen im HNO Bereich routinemäßig verschrieben.
Re: Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen allerseits!
Meine Mutter musste aufgrund Arthrose in den Beinen jahrzehntelang Voltaren und zusätzlich Kalktabletten einnehmen. Im Nachhinein staunte ich, wie sie das vekraftet hat.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Bei ernstlichen Erkrankungen und Schüben gibt es kein Ausweichen auf z.B. heiße Kompressen, Tee bei Blasenentzündung usw.
Noch im Berufsleben hatte ich Rückenprobleme, bekam kurzzeitig Rückenmarkspritzen.
Dann: Furchtbare Schmerzen in der Schulter, dass ich
schreien musste! Da hatte sich ofensichtlich ein Nerv
eingeklemmt. "Schnell, rief ich: Von Mama eine Voltaren holen!"
Hat sofort gewirkt.
Wir hatten im Neckarraum damals einen chinesischen Arzt. Dieser sagte uns, innerhalb von 3 Tagen müssen diese Attacken verschwinden. Das stimmt.
Erst kürzlich: Ich - Kopfschmerzen über mehrere Tage.
Vermutlich Nebenwirkung von Antibiotika, um das ich
leider nicht herumkam.
"Es wird durchgehalten" meine Devise. Aber das war ein
Irrtum.
Nach Einnahme von tatsächlich auch diesem Parac...
löste sich das sehr bald.
Ansonsten nehme ich nur 2 Medikamente: Gegen Bluthochdruck und ASS100 aufgrund einer erlittenen Stenose. Da führt kein Weg dran vorbei.
Außerdem habe ich zeitweise Schwindel, erhielt ein Rezept zum Selberzahlen natürlich.
V o r dem Kauf sehe ich unter Google nach: Nebenwirkungen
u.a. "Schwindel". Es ist nicht zu fassen. Papierkorb.
Diese Symptome bekämpfe ich jetzt mit körperlicher Anstrengung, Gymnastik und Bewegung.
Ich plädiere schon auch für Naturpräparate. Nur glaube ich, dass wir nicht mehr genügend drauf ansprechen, wie es
vielleicht früher einmal war.
Aber probieren kann man es allemal, nur im Ernstfall ja nicht drauf verlassen!
Es kann sein, dass etwas von selbst heilt, wenn es nicht
gerade gefährlich ist.
Ich mag keine so langen Beiträge lesen. Nun habe ich selbst einen geschrieben.
Auch versuche ich manchmal, ohne Smilies auszukommen!
Freundliche Grüße
zum Wohle
Norma
Meine Mutter musste aufgrund Arthrose in den Beinen jahrzehntelang Voltaren und zusätzlich Kalktabletten einnehmen. Im Nachhinein staunte ich, wie sie das vekraftet hat.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Bei ernstlichen Erkrankungen und Schüben gibt es kein Ausweichen auf z.B. heiße Kompressen, Tee bei Blasenentzündung usw.
Noch im Berufsleben hatte ich Rückenprobleme, bekam kurzzeitig Rückenmarkspritzen.
Dann: Furchtbare Schmerzen in der Schulter, dass ich
schreien musste! Da hatte sich ofensichtlich ein Nerv
eingeklemmt. "Schnell, rief ich: Von Mama eine Voltaren holen!"
Hat sofort gewirkt.
Wir hatten im Neckarraum damals einen chinesischen Arzt. Dieser sagte uns, innerhalb von 3 Tagen müssen diese Attacken verschwinden. Das stimmt.
Erst kürzlich: Ich - Kopfschmerzen über mehrere Tage.
Vermutlich Nebenwirkung von Antibiotika, um das ich
leider nicht herumkam.
"Es wird durchgehalten" meine Devise. Aber das war ein
Irrtum.
Nach Einnahme von tatsächlich auch diesem Parac...
löste sich das sehr bald.
Ansonsten nehme ich nur 2 Medikamente: Gegen Bluthochdruck und ASS100 aufgrund einer erlittenen Stenose. Da führt kein Weg dran vorbei.
Außerdem habe ich zeitweise Schwindel, erhielt ein Rezept zum Selberzahlen natürlich.
V o r dem Kauf sehe ich unter Google nach: Nebenwirkungen
u.a. "Schwindel". Es ist nicht zu fassen. Papierkorb.
Diese Symptome bekämpfe ich jetzt mit körperlicher Anstrengung, Gymnastik und Bewegung.
Ich plädiere schon auch für Naturpräparate. Nur glaube ich, dass wir nicht mehr genügend drauf ansprechen, wie es
vielleicht früher einmal war.
Aber probieren kann man es allemal, nur im Ernstfall ja nicht drauf verlassen!
Es kann sein, dass etwas von selbst heilt, wenn es nicht
gerade gefährlich ist.
Ich mag keine so langen Beiträge lesen. Nun habe ich selbst einen geschrieben.
Auch versuche ich manchmal, ohne Smilies auszukommen!
Freundliche Grüße
zum Wohle
Norma
Re: Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lieber Karl,
ich wiederhole hier noch mal, was ich schon gestern geschrieben habe:
Es ging um die Frage:
Welche "Hilfsmittel" stofflicher oder auch nichtstofflicher Art kennt ihr oder habt ihr als wohltuend erfahren?
Ich habe es als wohltuend erfahren, in bestimmten Fällen keine Medikamente zu nehmen.
So konnten die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Und die Nebenwirkungen blieben aus.
Jeder muss selber entscheiden, ob er auf die Hilfe von Schulmedizin und Medikamenten oder auf andere Heilungsmöglichkeiten vertraut.
Es gibt viele Beispiele, wo man ohne Medikamente nicht überlebt hätte.
Es gibt aber auch genug Beispiele, wo Medikamente schädlich für den Menschen waren.
Ich habe jahrelang Voltaren und ähnliche Mittel bekommen, wovon meine Beschwerden aber nicht verschwanden, sondern ganz erhebliche Nebenwirkungen auftraten. Dann bekam ich jahrelang Vioxx, weil das besser verträglich war - bis zu dem Tag, als es vom Markt genommen wurde wegen der gefährlichen Nebenwirkungen.
Ich persönlich bemühe mich, ohne Medikamente auszukommen, die oft auch leichtfertig verschrieben werden. So wie ich neulich beim Zahnarzt (!) ein Antibiotikum mit erheblichen Nachwirkungen bekam, statt dass die Ursache für die Schmerzen beseitigt wurde.
Man sollte vorsichtig sein, Medikamente einzunehmen, deren Nebenwirkungen man nicht absehen kann. Das ist meine Meinung. Ich habe auch schon verordnete Medikamente weggeworfen, und bin dann trotzdem wieder gesund geworden.
Ich würde es mir aber nicht anmaßen, hier irgendeinen allgemeinen Ratschlag zu geben und bitte, die unglücklich gewählte Formulierung "Verzicht auf Medikamente aller Art" zu entschuldigen.
Beate
ich wiederhole hier noch mal, was ich schon gestern geschrieben habe:
Es ging um die Frage:
Welche "Hilfsmittel" stofflicher oder auch nichtstofflicher Art kennt ihr oder habt ihr als wohltuend erfahren?
Ich habe es als wohltuend erfahren, in bestimmten Fällen keine Medikamente zu nehmen.
So konnten die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Und die Nebenwirkungen blieben aus.
Jeder muss selber entscheiden, ob er auf die Hilfe von Schulmedizin und Medikamenten oder auf andere Heilungsmöglichkeiten vertraut.
Es gibt viele Beispiele, wo man ohne Medikamente nicht überlebt hätte.
Es gibt aber auch genug Beispiele, wo Medikamente schädlich für den Menschen waren.
Ich habe jahrelang Voltaren und ähnliche Mittel bekommen, wovon meine Beschwerden aber nicht verschwanden, sondern ganz erhebliche Nebenwirkungen auftraten. Dann bekam ich jahrelang Vioxx, weil das besser verträglich war - bis zu dem Tag, als es vom Markt genommen wurde wegen der gefährlichen Nebenwirkungen.
Ich persönlich bemühe mich, ohne Medikamente auszukommen, die oft auch leichtfertig verschrieben werden. So wie ich neulich beim Zahnarzt (!) ein Antibiotikum mit erheblichen Nachwirkungen bekam, statt dass die Ursache für die Schmerzen beseitigt wurde.
Man sollte vorsichtig sein, Medikamente einzunehmen, deren Nebenwirkungen man nicht absehen kann. Das ist meine Meinung. Ich habe auch schon verordnete Medikamente weggeworfen, und bin dann trotzdem wieder gesund geworden.
Ich würde es mir aber nicht anmaßen, hier irgendeinen allgemeinen Ratschlag zu geben und bitte, die unglücklich gewählte Formulierung "Verzicht auf Medikamente aller Art" zu entschuldigen.
Beate
Re: Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
geschrieben von eleonore
ich habe beinahe schreikrämpfe bekommen, als ich diesen thread durchlas.
verzicht auf medikamente, womöglich in eigenregie????wie unverantwortlich ist so eine aussage, frage ich mich.
hatten wir hier in ST nicht schon bedenkliche angelegenheiten, wie medikamenten tausch unster user, ohne ärztliche beistand??
ärzte sind in keinste weise unfehlbar, daher sollte man sich eventuell eine 2. diagnose einholen.
die beipackzettel von medikamente hat man nicht umsonst erfunden, auch wenn die sich manchmal wie ein horrorstory lesen.
selbstheilungskräfte?? ich hätte da gerne eine genaue definition.
sicher kann bei krankheiten eine positive einstellung und denkweise hilfreich sein, aber ich denke nicht, dass eine lichterkette in mondschein einen tumor den garaus macht.
verzicht auf medikamente, womöglich in eigenregie????wie unverantwortlich ist so eine aussage, frage ich mich.
hatten wir hier in ST nicht schon bedenkliche angelegenheiten, wie medikamenten tausch unster user, ohne ärztliche beistand??
ärzte sind in keinste weise unfehlbar, daher sollte man sich eventuell eine 2. diagnose einholen.
die beipackzettel von medikamente hat man nicht umsonst erfunden, auch wenn die sich manchmal wie ein horrorstory lesen.
selbstheilungskräfte?? ich hätte da gerne eine genaue definition.
sicher kann bei krankheiten eine positive einstellung und denkweise hilfreich sein, aber ich denke nicht, dass eine lichterkette in mondschein einen tumor den garaus macht.
Re: Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo, entschuldigt, dass ich mich nochmal dranhänge:
IM TV sah ich eine Sendung, wo in einem Klinikum viele Medikamente bei Senioren abgesetzt werden, einfach weggelassen - und das wäre besser.
Es muss ganz schlimm sein, wieviel verschrieben wird.
Übrigens werde ich mich mal um diesen Priskus-Index
bemühen. Da würde einiges genannt, was gar nicht an
Senioren getestet wurde sondern an jüngeren Leuten.
IM TV sah ich eine Sendung, wo in einem Klinikum viele Medikamente bei Senioren abgesetzt werden, einfach weggelassen - und das wäre besser.
Es muss ganz schlimm sein, wieviel verschrieben wird.
Übrigens werde ich mich mal um diesen Priskus-Index
bemühen. Da würde einiges genannt, was gar nicht an
Senioren getestet wurde sondern an jüngeren Leuten.
Re: Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe eleonore! Ich las jetzt erst Deinen Beitrag.
Zum Glück kamen die Schreikrämpfe ja nur beinahe.
Aber was ich noch sagen wollte: Die Selbstheilungskräfte -
brauchen Zeit, evtl. viel Zeit. Aber manchmal bei unsereinem -
muss es schnell gehen.
Grundsätzlich stimme ich dafür: Ganz "ohne" Medikamente
geht es absolut nicht.
Aber: Holzauge sei wachsam.
Grüße von Norma
Demnächst hänge ich wieder Lichterketten auf!!
Wegen dem Advent (wegen d e s Advents) Hinweis auf
Bastian Sick - kicher
Zum Glück kamen die Schreikrämpfe ja nur beinahe.
Aber was ich noch sagen wollte: Die Selbstheilungskräfte -
brauchen Zeit, evtl. viel Zeit. Aber manchmal bei unsereinem -
muss es schnell gehen.
Grundsätzlich stimme ich dafür: Ganz "ohne" Medikamente
geht es absolut nicht.
Aber: Holzauge sei wachsam.
Grüße von Norma
Demnächst hänge ich wieder Lichterketten auf!!
Wegen dem Advent (wegen d e s Advents) Hinweis auf
Bastian Sick - kicher
Re: Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
geschrieben von Edita
Diese Sendung wurde schon letztes Jahr im August ausgestrahlt, da habe ich mir dann die Priskusliste aus dem Netz geladen. Meine Schwiegermutter ( 94 ) bekommt diverse Medikamente, u.a. wegen Parkinson, und ist letztes Jahr innerhalb von 2 Mon. 2 mal gestürzt, Oberschenkelhalsbruch, das 2. Mal gottseidank " nur " ein blutunterlaufenes Gesicht. Nach Durchsicht der Priscusliste habe ich festgestellt, daß da eins ihrer Medikamente aufgeführt war, was sie nie hätte bekommen dürfen! Der Waschzettel wies eindeutig auf die Sturzgefahr hin!!! Meine Reklamation bei ihrem Hausarzt ergab eine Entschuldigung, verbunden mit dem Hinweis, daß er wegen Zeitmangel sich nicht auf dem Laufenden halten könne, was die neuesten Studien so ergeben, und.....ein neues Medikament!
Edita
Edita