Gesundheit Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden

Zusätzlich zu unserer ärztlicher Versorgung und Kunst,
oder auch anstelle von ihr,
gibt es jede Menge Angebote, die
mit dazu beitragen, zu gesunden und sich wohlzufühlen.
Ganz spontan fallen mir Clinicclowns ein, die eine
sehr ernsthafte Arbeit verrichten.
Welche "Hilfsmittel" stofflicher oder auch nichtstofflicher Art
kennt ihr oder habt ihr als wohltuend erfahren?

Vortrag von Prof.Dr.Gerald Hüther:
Selbstorganisationsprozesse


Adoma, die sich auf eine bunte Sammlung freut

Welche "Hilfsmittel" stofflicher oder auch nichtstofflicher Art
kennt ihr oder habt ihr als wohltuend erfahren?

Relativ einfache, aber diese ausdauernd: viel frische Luft, viel Bewegung, gesunde Ernährung, d.h. wenig Fleisch aber viel Obst und Gemüse. Dazu eine positive Lebenseinstellung und keinerlei Suche nach neuen Nobelkrankheiten (wie Burnout), die ich vielleicht doch haben könnte. Orientiere mich viel und gerne an südlichen Völkern und weniger an meinen deutschen Landsleuten, die mir zu schwermütig und ängstlich sind. Olga

Danke für diesen Hinweis.... finde ich ausgezeichnet (im Gegensatz zu.....)

Ja, dieser Vortrag gefällt mir sehr gut.

Allerdings habe ich da viel Interessantes und viel Hintergrundwissen zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden gelesen, aber keine unverantwortlichen Ratschläge, wie fehlsichtige Augen oder schwerwiegende organische Erkrankungen "geheilt" werden könnten.

Ganz erstaunliche Wirkung zeigt die Arbeit mit einem Therapiehund. Unsere Ronja arbeitet als Therapiehund und es ist toll zu sehen, dass sie selbst bei sehr agressiven Jugendlichen eine beruhigende Wirkung hat.

Therapiehund

Danke Adoma...ein sehr guter Vortrag...ja,man sollte ihn sich öfters anhören....

Danke, Stellamaris, für den Kommentar und den Link.

Uns wurde schon mehrfach ein Therapiehund empfohlen.

Wir haben aber einen ganz normalen Berner Sennen Welpen aufgenommen, der sich überraschend gut an die Krankheit meines Mannes gewöhnt. Und nach knapp vier Monaten ist schon eine positive Wirkung auf meinen Mann zu beobachten. Ganz offensichtlich werden Stress und Ängste abgebaut und emotionale Äußerungen gefördert.

Der Hund läuft auch gut am Rollstuhl und beginnt schon, ihn zu ziehen. Wenn er frei laufen darf, bleibt er immer in der Nähe, wie um sein Herrchen zu behüten.

Vielleicht kannst Du mir noch mehr über den Einsatz Eures Hundes berichten?

Liebe Grüße
Beate

Das kann ich nur unterstreichen.

Ergänzen möchte ich:
Wasser, Rotwein, Schokolade, Fisch,
viel Schlaf, Ruhe, Naturerlebnisse,
Musik hören und machen, Singen,
Vermeidung von Stress und Hektik,
Verzicht auf Medikamente aller Art.

Beate

Also adoma, für diesen Link danke ich persönlich Dir ganz überschwänglich.

Ich habe Hüther noch niemals diese Fakten so zusammengefasst und auf den Punkt gebracht erläutern hören. Ich kenne viel von Hüther, aber das toppt alles.

Im Grunde braucht niemand mehr als das, was er sagt und die natürlichen Dinge die von olga und dottoressa hier aufgezählt wurden - natürlich bei echten Erkrankungen das, was die neue Medizin verordnet. Selbstverständlich braucht man einen Arzt, der glaubt, dass Du es schaffen kannst - ein Arzt, der selbst nicht glauben kann, schadet.

Ich würde gern eine kleine, leicht durchzuführende Sache herausgreifen. So verrückt das vielleicht klingen mag, laut singen ist eine tolle Therapie, allein durch die starke Atembewegung wird viel erreicht, man erzeugt jede Menge Neurotransmitter die glücklich machen. Das kann jeder selbst ausprobieren, wenn er sich mal nicht so gut fühlt. (Vielleicht einer der euphorisierenden Aspekte der Wies´n?)

Ich bin mal mutig. Ich setze hier mal etwas ein, wofür ich möglicherweise für irrsinnig erklärt werde. Es ist ein Beispiel, wie man gemeinsames Singen unter Anderem in der Krebstherapie einsetzt. Alle, die das bisher hörten, haben sich schief gelacht, es lächerlich gemacht, und haben gemeint, man gehöre in die Klappse wenn man so etwas mitmacht. Es ist ein Irrtum. Das eine Immunsystem kann man durch seine Gedanken unterstützen, es ist hilfreich, auch und gerade für sehr hoffnungslose Patienten. Man kann Mut fassen, positiver zu denken und das eigene Immunsystem zu unterstützen (Stichwort Psychoonkologie). Der Körper besteht nicht nur aus Intellekt, er braucht manchmal auch "mentale Unterstützung". Körperzellen

Abgesehen davon hilft gegen Tiefs schon das laute Mitsingen der Lieblingssongs aus vollem Halse - auch wenn der Typ im Nachbarauto an der Ampel einen Vogel zeigt. In diesem Sinne:
heute schon gesungen?

erafina
...die sich einen Helm aufsetzt, falls nun Prügel kommen
oder Beschwerden, weil sich die Augen so verdreht haben

Prügel? nöö, neuer Tipp!


Wassertreten ist mein Tipp!

Es soll die Durchblutung fördern... Erkältungen vorbeugen... Kreislauf trainieren... Venen kräftigen... u,v.m.

Ich steige jeden Tag im Storchengang durch das eiskalte Becken wann immer ich die Möglichkeit dazu habe.

Auch die Armbäder sind gesundheitsfördernd. Man soll sie allerdings nicht hintereinander machen, sondern frühestens nach 2 Stunden.

Caya