Gesundheit Sehr schwierige Situation
Meine Frau wird im Februar 59 Jahre ich hoffe das es dann mal wieder Aufwärts geht.
Wie schon geschrieben wird ja dieses Phänomen immer nur erklärt und nur immer über die Symptome geschrieben , aber das sieht sie ja selbst .diese Symptome !!!
Das was wirklich wichtig wäre ob das eben wieder alles normal wird, das die Kraft wieder kommt das sie eben wieder Freude am Leben hat.
Das steht leider nirgendswo .
Ich habe ihr versprochen mich kundig zu machen und alle Hebel in Bewegung zu setzen etwas mehr darüber zu erfahren.
Sie hat ja auch schon intensiv gesucht aber mittlerweile irgendwo resigniert.
Sie braucht halt einen Lichtblick, das einem wieder Hoffnung gibt, sie ist echt verzweifelt.
Und ich hoffe auch das es sich wieder einpendeln wird.
Das liest sich ja schon wie eine depressive Verstimmung, , da ist sicher mit WARTEN und HOFFEN , daß es von alleine wieder vorbei geht, nicht viel zu machen, ich hätte Sorge, daß sich das manifestiert, meine Einschätzung - sie braucht Hilfe …… dringend!
Edita
Ich trau' mich das ja fast nicht zu schreiben - weil nicht nachgewiesen..
Ich hatte null Probleme in der Menopause. So gar nicht, dass ich völlig überrascht war, als die Regel aufhörte. Sie verschwand völlig sang- und klanglos und ward nie wieder gesehen. Davor weder Hitzewallungen, Depressionen, Stimmungsschwankungen.
Im Rückblick vermute ich, dass es die tägliche Flasche Bier gewesen sein könnte die ich zusammen mit meinem Mann nach Feierabend in unserer Haus-Renovierungsphase abends genossen habe. Na ja, und danach trank ich sie zwar nicht mehr täglich, aber doch regelmässig. Ich habe allerdings in dieser Zeit auch an Gewicht zugelegt.
Es gibt ja schon lange die These, dass Hopfen sich positiv auf die Wechseljahre auswirken können. Studien gibt es dazu aber wohl noch keine verlässlichen. Zumindest habe ich auf die Schnelle nichts diesbezüglich gefunden.
Hopfen: Welche Wirkung hat die beliebte Heilpflanze? | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit
Phytohormone: nicht nur für die Wechseljahre
(Baldrian habe ich nie eingenommen)
Wenn der Leidensdruck zu hoch ist (und danach hört es sich an), dann würde ich den Besuch eines Endokrinologen in Betracht ziehen:
Hormonzentrum an der Oper : Endokrinologie München
Mit einem simplen Gynäkologen ist es da vermutlich nicht getan.
Es gibt inzwischen auch einige Praxen die sich darauf spezialisiert haben ... allerdings sind das in der Regel Privatpraxen. D.h. man trägt die Kosten selbst. Ob
Sprechstunde für Wechseljahre | Dr. med. Harry Tschebiner, München
Wechseljahre | Frauenarzt München | Dr. med. Claudia Banafsche und Kollegen
(die Links sind beliebig. ich habe damit keinerlei persönliche Erfahrung. Ob diese Praxen geeignet wären müsst ihr selbst prüfen. Ich habe sie nur als Anregung gepostet damit klar wird in welche Richtung ich bei den möglichen behandelnden Ärzten denke)
Seufz: Da war offenbar für 1-mal Hopfen und Malz nicht verloren.
Danke
hat es sich also gelohnt in einem Forum zu sein 😂...ein Witz, euer Forum ist wirklich eine Bereicherung
Eigene Erfahrungswerte sind halt doch das beste
Jetzt habe ich erst mal Googeln müssen was ein "Endokrinologe " ist 😁😁Habe den Begriff zwar schon mal gehört aber nie gebraucht
Das auffällige ist das diese " Weltuntergangsstimmung " bei ihr immer zu der Zeit kommt wo sie früher zeitlich gesehen immer ihre Menstruation hatte, die sie natürlich schon lange nicht mehr hat.
Ist wohl die monatliche Phase wo die verbliebenen Hormone verrückt spielen
Nur so eine Vermutung von mir
Ich muss seit mehreren Jahren regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen zum Endokrinologen.
Bei hormonellen Erkrankungen und
Stoffwechselstörungen ist ein Termin bei diesem Facharzt auf jeden Fall für die Betroffenen zu empfehlen, denn bei speziellen Blutuntersuchungen werden manchmal sehr seltene Diagnosen festgestellt.
Allerdings sind die Termine häufig erst nach mehreren Monaten zu bekommen, da es nicht so viele Endokrinologen gibt.
T I N A
Das mit Deiner Frau verstehe ich nur sehr bedingt, weil es für Frauen schon lange hervorragende Hormontherapien gibt.Stimmt, die gab es auch schon zu meinen Zeiten.
ABer meine damalige Gynäkologin warnte mich davor, weil die Gefahr einer späteren Krebserkrankung bei Einnahme dieser Hormone wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärt war.
Ich verzichtete darauf, stellte aber bei mir auch fest,dass ich - mein Leben änderte sich ja nicht generell und auch die "erfüllende" Berufstätigkeit blieb bestehen - vermutlich auch zu wenig Zeit oder anderweitige Gründe hatte, den Focus verschärft auf das Klimakterium zu legen, mich also zu sehr damit zu beschäftigen. Olga
Das mit Deiner Frau verstehe ich nur sehr bedingt, weil es für Frauen schon lange hervorragende Hormontherapien gibt.... und ich verstehe es überhaupt nicht 🤣
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum ein Ehemann sich in einem Seniorenforum ueber Therapiemoeglichkeiten fuer seine Frau während der Menopause informieren möchte. Es ist doch naheliegend, direkt professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, allerdings wird jeder Arzt, den er im Namen seiner Frau konsultieren wuerde, ihm klarmachen, dass Ferndiagnosen nicht moeglich sind. 😊
Hinzu kommt, dass die Ehefrau oder wer auch immer betroffen ist - die Situation möglicherweise völlig anders wahrnimmt und empfindet, als in seiner Schilderung beschrieben...
Es waere sinnvoll, wenn die Betroffene sich bei Bedarf selbst informiert und Antworten aus erster Hand bekommt.
Dass ein Mann Menopause-Probleme, die er mit seiner Partnerin evtl. Ehefrau erfährt, in einem Forum breitschlaegt - ist fuer mich undenkbar oder gar das Allerletzte...
Chris33