Gesundheit Schweinegrippe
Hallo adam,
so was würde die Regierung gar nie verkünden!
Ich denke, derjenige, der sich gegen was auch immer impfen lassen will,der soll es tun dürfen.
Wir hatten unsere Tochter, als sie 10 Monate alt war,
gegen Keuchhusten impfen lassen im Juni. Im Oktober bekam sie einen so schlimmen Keuchhusten, dass wir Angst um ihr Leben hatten. Ich konnte sie Tag und Nacht nicht aus den Augen lassen !
Ich hatte als kleines Kind Hirnhautentzündung und den Anfang der Kinderlähmung (drei Monate gelähmt) – und habe „Gott sei Dank“ ohne irgendwelcher Nachteile überlebt. Wenn man eine Krankheit durchgemacht hat, ist man wahrscheinlich für alle Zeiten gegen sie immun.
Ich bin Fatalistin. Es geht mir nicht darum, Recht zu haben, sondern um die Angstmacherei, die immer dann aufkommt, wenn irgendwo auf der Welt wieder ein Virus, eine Krankheit oder sonst was ausbricht. Angst ist m.E. auch eine Krankheit.
Jeder sollte für sich selbst die Verantwortung übernehmen, so auch für seine Gesundheit. Es gibt Naturmittel, die das Immunsystem stärken. Allerdings sollte man immer dafür sorgen, nicht erst, wenn die „Alarmglocken“ klingeln.
Warum kämpft eigentlich die Schulmedizin so vehement gegen die Homöopathie, anstatt mit ihr zusammenzuarbeiten?
Auch in dieser Branche arbeiten viele Menschen, um ihre Familie zu ernähren!
Ich wünsche dir einen schönen Tag!
hisun
so was würde die Regierung gar nie verkünden!
Ich denke, derjenige, der sich gegen was auch immer impfen lassen will,der soll es tun dürfen.
Wir hatten unsere Tochter, als sie 10 Monate alt war,
gegen Keuchhusten impfen lassen im Juni. Im Oktober bekam sie einen so schlimmen Keuchhusten, dass wir Angst um ihr Leben hatten. Ich konnte sie Tag und Nacht nicht aus den Augen lassen !
Ich hatte als kleines Kind Hirnhautentzündung und den Anfang der Kinderlähmung (drei Monate gelähmt) – und habe „Gott sei Dank“ ohne irgendwelcher Nachteile überlebt. Wenn man eine Krankheit durchgemacht hat, ist man wahrscheinlich für alle Zeiten gegen sie immun.
Ich bin Fatalistin. Es geht mir nicht darum, Recht zu haben, sondern um die Angstmacherei, die immer dann aufkommt, wenn irgendwo auf der Welt wieder ein Virus, eine Krankheit oder sonst was ausbricht. Angst ist m.E. auch eine Krankheit.
Jeder sollte für sich selbst die Verantwortung übernehmen, so auch für seine Gesundheit. Es gibt Naturmittel, die das Immunsystem stärken. Allerdings sollte man immer dafür sorgen, nicht erst, wenn die „Alarmglocken“ klingeln.
Warum kämpft eigentlich die Schulmedizin so vehement gegen die Homöopathie, anstatt mit ihr zusammenzuarbeiten?
Auch in dieser Branche arbeiten viele Menschen, um ihre Familie zu ernähren!
Ich wünsche dir einen schönen Tag!
hisun
Re: Schweinegrippe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was mich an der Sache stutzig macht.
Jedes Medikament muss eine sehr lange Zeit der Prüfung, Zertifzierung durchlaufen.
Warum ist dieser Anti-SG- Impfstoff
jetzt sofort aus der Schublade verfügbar?
Sollte er vllt schon voher hergestellt worden sein, und muss jetzt aus den Schubladen raus?
Für neues Platz machen?
digizar
Jedes Medikament muss eine sehr lange Zeit der Prüfung, Zertifzierung durchlaufen.
Warum ist dieser Anti-SG- Impfstoff
jetzt sofort aus der Schublade verfügbar?
Sollte er vllt schon voher hergestellt worden sein, und muss jetzt aus den Schubladen raus?
Für neues Platz machen?
digizar
nasti,
Freunde meiner Nichte hatten nach Mallorca-Urlaub auch Schweinegrippe. Das ganze dauert ein paar Tage, danach waren sie wieder fit.
Diese "Panikmache" erinnert mich an die BSE-Sache.
Ich frage mich nur, wer oder was steckt eigentlich dahinter?
--
gila
P.S.
Manchmal denke ich, die Menschheit soll ver..... serden.
Von wem?
Freunde meiner Nichte hatten nach Mallorca-Urlaub auch Schweinegrippe. Das ganze dauert ein paar Tage, danach waren sie wieder fit.
Diese "Panikmache" erinnert mich an die BSE-Sache.
Ich frage mich nur, wer oder was steckt eigentlich dahinter?
--
gila
P.S.
Manchmal denke ich, die Menschheit soll ver..... serden.
Von wem?
Hallo gila,
ich kenne keinen Virologen, der nicht froh wäre, wenn die Schweinegrippe harmlos bliebe. Würde sich die Schweinegrippe in einer zweiten oder dritten Welle aber zu einer Art spanischen Grippe entwickeln, die Anfang des letzten Jahrhunderts Millionen Todesopfer gekostet hat, wollte ich hier nicht lesen müssen, was alles über das Versagen der Wissenschaft oder der Behörden geschrieben würde.
Die Impfmassnahmen zu verteufeln, halte ich persönlich für wenig verantwortungsvoll. Die Impfungen können helfen, die Anzahl der sich Infizierenden niedrig zu halten und das bedeutet auch, dass dem Virus Möglichkeiten genommen werden sich zu verändern und eventuell gefährlicher zu werden.
--
karl
ich kenne keinen Virologen, der nicht froh wäre, wenn die Schweinegrippe harmlos bliebe. Würde sich die Schweinegrippe in einer zweiten oder dritten Welle aber zu einer Art spanischen Grippe entwickeln, die Anfang des letzten Jahrhunderts Millionen Todesopfer gekostet hat, wollte ich hier nicht lesen müssen, was alles über das Versagen der Wissenschaft oder der Behörden geschrieben würde.
Die Impfmassnahmen zu verteufeln, halte ich persönlich für wenig verantwortungsvoll. Die Impfungen können helfen, die Anzahl der sich Infizierenden niedrig zu halten und das bedeutet auch, dass dem Virus Möglichkeiten genommen werden sich zu verändern und eventuell gefährlicher zu werden.
--
karl
Ich habe aber Literatur von Zeitzeugen der spanischen Grippe gelesen, die als Nichtgeimpfte Familie sehr viele Menschen gepflegt haben, die nach Impfungen erst krank wurden, oder auch starben.
Sicherlich ist es kein Zufall, das dieser Virus gerade "Schweinegrippe" genannt wird. Wie gehen wir Menschen generell mit Schweinen um? Welche Zustände nötigen wir Menschen den Schweinen zu leben auf ? Wie ist der Verlauf ihrer letzten Lebensstunden ?
Um über die befürchtete Schweinegrippe in einen angstfreien Zustand zu gelangen müßten wir Menschen über diese Ethnische und moralische Verhaltensweise gerade diesen Tieren gegenüber doch lernen selbstkritisch zu werden.
Wenn es jetzt Leser gibt, denen diese Aussagen zu ketzerisch erscheinen, wie wäre es, sich ernsthaft in ein Schwein sich hineinversetzen."Von der Wiege bis zur Bahre".
--
lissi
Sicherlich ist es kein Zufall, das dieser Virus gerade "Schweinegrippe" genannt wird. Wie gehen wir Menschen generell mit Schweinen um? Welche Zustände nötigen wir Menschen den Schweinen zu leben auf ? Wie ist der Verlauf ihrer letzten Lebensstunden ?
Um über die befürchtete Schweinegrippe in einen angstfreien Zustand zu gelangen müßten wir Menschen über diese Ethnische und moralische Verhaltensweise gerade diesen Tieren gegenüber doch lernen selbstkritisch zu werden.
Wenn es jetzt Leser gibt, denen diese Aussagen zu ketzerisch erscheinen, wie wäre es, sich ernsthaft in ein Schwein sich hineinversetzen."Von der Wiege bis zur Bahre".
--
lissi
nachtigall
Mitglied
Re: Schweinegrippe
Hallo Lissi
Nein das ist kein Zufall, dass diese Grippe Schweinegrippe genannt wird.
Es ist tatsächlich derselbe Virus der die Influenza (Schweinegrippe) bei Schweinen aller Altersklassen ausser bei Saugferkeln auslöst. Und da das Schwein vielfach ein Erregerreservoir für manche Grippeerkrankungen beim Menschen ist und der Virus identisch mit „unserer“ Schweinegrippe ist, ist der Name zutreffend und nicht zufällig gewählt. Hauptübertragungsmodus ist die Tröpfcheninfektion.
In einem stimme ich dir zu, die Beziehung Mensch Schwein, bzw, deren Haltung und ihr „Ableben“ sollte überdacht werden. Diesbezüglich hat sich aber in den letzten Jahren einiges verbessert – nur, es ist noch immer zu wenig. Das ist dann aber wieder ein anderes Thema.
Larissa
Völlig richtig, zumal ja ganz aktuell zwei Menschen (einer in Deutschland) ums Überleben kämpfen.
Diejenigen, die heute eine Impfung aus nicht vorhandenem Sachverstand negieren, werden die ersten sein, die nach dem "Staat" rufen, wenn ein komplizierter Fall bei einem selbst oder in der Familie auftritt.
--
olga64
Diejenigen, die heute eine Impfung aus nicht vorhandenem Sachverstand negieren, werden die ersten sein, die nach dem "Staat" rufen, wenn ein komplizierter Fall bei einem selbst oder in der Familie auftritt.
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olga64
Was mich an der Sache stutzig macht.
Jedes Medikament muss eine sehr lange Zeit der Prüfung, Zertifzierung durchlaufen.
Warum ist dieser Anti-SG- Impfstoff
jetzt sofort aus der Schublade verfügbar?
Sollte er vllt schon voher hergestellt worden sein, und muss jetzt aus den Schubladen raus?
Für neues Platz machen?
digizar
Ich denke deinen Gedanken mal ein bisschen weiter.
Vielleicht war der Impfstoff schon lange geplant und eine logische Folge von ins laufen gebrachter Vorarbeit.
Bekannt sind andere chemische Stoffe die man Kampfstoffe nennt. Für militärische Zwecke erforscht und erfunden.
Wer will Laborarbeiten ausschließen, die ersatzweise Beschäftigung und Einkommen garantieren?
Menschenleben in Größenordnungen von Millionen interessierten Betreiber von Kriegen nicht wirklich.
So wie Haarwaschmittel und sonstiges an Tieren getestet wird, .........................................
Läuft dabei einiges schief, kann das zu einer Pandemie ausufern.
Dies könnte auch gewollt sein.
--
daddy60
Der Impfstoff kommt ja nicht aus der Schublade. Man hat Erfahrungen mit der "normalen" Gippeimpfung, baut auch darauf auf.
Versuche am Menschen laufen ja auch seit einigen Wochen.
Ich werde in diesem Herbst - also bald - eine Zweifach-Impfung durchführen lassen; mit der normalen Grippe-Impfung mache ich seit vielen Jahren beste Erfahrungen.
Warum soll ich nicht an den Erfahrungen partizipieren sondern es darauf anlegen, wirklich krank zu werden?
Ich kann mich auch nicht darauf verlassen, dass z.B. alle Menschen, denen ich die Hand gebe, sich diejenige vorher auch gewaschen haben. Ist für mich riskanter als eine Grippe-Impfung.
--
olga64
Versuche am Menschen laufen ja auch seit einigen Wochen.
Ich werde in diesem Herbst - also bald - eine Zweifach-Impfung durchführen lassen; mit der normalen Grippe-Impfung mache ich seit vielen Jahren beste Erfahrungen.
Warum soll ich nicht an den Erfahrungen partizipieren sondern es darauf anlegen, wirklich krank zu werden?
Ich kann mich auch nicht darauf verlassen, dass z.B. alle Menschen, denen ich die Hand gebe, sich diejenige vorher auch gewaschen haben. Ist für mich riskanter als eine Grippe-Impfung.
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olga64
Völlig richtig, zumal ja ganz aktuell zwei Menschen (einer in Deutschland) ums Überleben kämpfen.
Diejenigen, die heute eine Impfung aus nicht vorhandenem Sachverstand negieren, werden die ersten sein, die nach dem "Staat" rufen, wenn ein komplizierter Fall bei einem selbst oder in der Familie auftritt.
--
olga64
..zumal ganz aktuell ein Mensch in Deutschland ums überleben kämpft.
Einer von Millionen wohl gemerkt.
Wieviele kämpfen mit ganz normaler Grippe ums überleben, wieviele sind daran gestorben?
Von Sachverstand redest du.
Wenn du mit Verstand begründen willst, dass impfen etwas gutes für den Organismus sein soll, dann müsste ein vorsorgliches röntgen wohl auch immun gegen weiteres röntgen machen.
--
daddy60