Gesundheit Schnupfen war nach 2 Stunden verschwunden

Beim Frühstück ärgerte mich heute ein Schnupfen. Ich musste laufend mein Taschentuch benutzen und wechseln. Als Gegenmaßnahme tupfte ich mit einem Q-Tip etwas Schleim aus der laufenden Nase und kopierte sein Signal auf fünf 2ml-Ampullen. Dieser Qtipier-Vorgang dauerte weniger als 2 Minuten. Aus dem Wasserglas, in das ich eine der Ampullen getaucht hatte, nahm ich während des Frühstücks 4 Schlucke. Nach etwa einer Stunde musste ich dutzendmal niesen, einige Male räuspern, einigen Schleim schlucken. Danach (weniger als zwei Stunden insgesamt) war die Nase trocken, der Schnupfen offenbar vertrieben.

Ich vermute, dass das Qtipieren den Reiz zum Niesen und die damit verbundene stärkere Durchblutung der Schleimhäute samt Bekämpfung der dortigen Erreger ausgelöst hat.

Ist es wahrscheinlich, dass meine Vermutung richtig ist ? Fett von mir.

hapsch

Hallo hapsch,

kann es sein, dass Du das Nosofax 1R10 vertreibst?

Kaufpreis des Nosofax ist € 400,00.

Versand durch Hans-Peter Schabert...


Hans-Peter Schabert = hapsch? Zufall?

Nosoden kopieren mit dem Nosofax 1R10

murasaki

Ja murasaki, das wäre ja ne plausible Begründung des Nasenproblems ...

mal abwarten...

weserstern

*loooooool*

Wie bekloppt ist DAS denn schon wieder?

Seit 2001 hab ich hier schon ne ganze Menge Unfug gelesen, aber dieser "Rotz" von Hans-Peter Schabert gehört in die Top-Ten!

:)

So sehe ich das nämlich auch. Da will sich einer über anderer Leute Nasen ein goldenes Näschen verdienen.

Schlimm ist, daß über die Beschreibung einer anderen Therapie, wirklich schwer kranken Leuten falsche und teuere Hoffnungen gemacht werden.

--

adam

dutchweepee, wenn es nur Rotz wäre...

Auszug aus dem Link:

Mit dem Nosofax kann man auch Auto-Nosoden (= Autovaccine) herstellen. Mit einem
Wattestäbchen (Q-Tip) kann man infizierten Schleim, Ohrschmalz, Tränen, Blut,
Wundsekret oder sonstige Körperausscheidungen in das oben abgebildete Teströhrchen
aus Glas einbringen und dieses in die "Original"-Öffnung des Nosofax stecken.

Somit alles was unsere Körperöffnungen hergeben, von dünn bis dick.

murasaki

Da können wir ja noch froh sein, dass hapsch nicht an einer hapschen Darminfektion gelitten hat und hier beschreibt, wie er diese nach der gleichen Methode kurierte.

Nur um das Igitt wieder wegzunehmen:

"Das Signal im Wasser einer Ziel-Ampulle soll beim Nutzer wirksam werden. Es hat sich
bewährt, zu diesem Zweck die geschlossen bleibende Ampulle 5 Sekunden lang in ein
Trinkglas gefüllt mit gereinigtem Wasser zu tauchen (destilliertes oder Umkehrosmose-
Wasser). Das Signal breitet sich dann im Trinkwasser aus, die Ampulle verliert
weitgehend ihr Signal. Der Nutzer nimmt einen kleinen Schluck in den Mund,
nach 10 Minuten einen zweiten, usf."
(Hervorhebung von mir)
- Auszug aus der o.a. Webseite-

Und immer wieder bin ich hier im ST erstaunt, was so alles recherchiert wird.
Adoma, die sich bei Schnupfen eher fragt, wovon sie denn wohl die Nase voll hat...

@adoma

Ich bin immer wieder begeistert, wie genau die STler recherchieren, um sich nicht für dumm verkaufen zu lassen. Ich fand den Eingangsbeitrag zunächst wunderlich und dachte: "Wem´s schmeckt!"

Aber jetzt finde ich es dummfrech von Hans-Peter Schabert zu denken, dass man den "Ollen" vom ST sonen schwachsinnigen "Rotz" verticken kann. Ich fühle mich hier gut aufgehoben, da sowas schnell ans Licht kommt.

Danke murasaki ...eins rauf mit Mappe!

Adoma, Du hast recht, nix mit igitt. Es wirken die Signale in der Kopie. Und man muss sie glücklicherweise noch nicht mal trinken, denn (wiederum aus dem Link):

Anstelle durch Trinken kann man dem Körper das Signal einer geschlossenen Ampulle
auch dadurch zuführen, dass man sie mit einem schonenden Heftpflaster ("sensitive")
drei Stunden lang auf eine unbehaarte Hautstelle klebt oder sie anderweitig dort
festklemmt (z.B. im BH). Das Signal im Ampullenwasser geht durch das Glas hindurch
auf den Wassergehalt in der Haut über.

Durch das Glas? Ist sowas möglich? Falls ja, bin ich ehrlich beeindruckt...

Mädels, vergesst nicht, Euch zu rasieren!

murasaki

@ murasaki

Es freut mich, dass Du ehrlich beeindruckt bist, wenn ein physikalisches, nicht-stoffliches Signal durch das Glas einer Ampulle hindurch medizinisch wirken sollte. Dies funktioniert tatsächlich. Es gibt am Markt verschiedene Kopierverstärker, mit denen man solche Signale auf geschlossene wassergefüllte Ampullen übertragen kann. Diese Geräte kann man auch zur Herstellung von Autonosoden benutzen.

Übrigens ist mein Schnupfen von gestern früh bisher verschwunden geblieben.

Sorry, aber für mich ist das versuchter Betrug. Karl