Gesundheit Prostata-Behandlung
Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mache doch eine P-Gruppe auf.
Das wäre doch ein größerer Erfahrungsaustausch.
nordstern
Das wäre doch ein größerer Erfahrungsaustausch.
nordstern
Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
jetzt muss ich aber wirklich lachen.Ich auch, zuerst hatte ich nämlich mit 'l' gelesen.
Dabei wars von mir gar nicht böse gemeint...
Mache doch eine P-Gruppe auf.
Das wäre doch ein größerer Erfahrungsaustausch.
nordstern
Dein Vorschlag ist Super.
Auch ich bin davon betroffen,seit Jahren schon nur das es bei mir bösartig ist.
fische
Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eine Erfahrungsgruppe könnte von Nutzen sein.
Es gibt da aber bestimmt ein paar Probleme, die auszuräumen wären.
Erstens werden wohl nicht viele Männer bereit sein, einzutreten,
weil es da Hemmungen geben könnte.
Ich weiß das zwar nicht, vermute es aber mal.
Ich las vor einiger Zeit in der regionalen Presse, dass mein Urologe
so eine Gruppe an eine Klinik angesiedelt aufbauen wollte.
Nach Vorbild der Brustkrebsgruppe der örtlichen Klinik, die mit anderen
Kliniken ein "Brustkrebszentrum" bildet.
Dort angesiedelt ist diese "Selbsthilfegruppe", wobei "Selbsthilfe"
der falsche Begriff ist, denn diese Dinge gehören in ärztliche Hände.
Aber zum Erfahrungsaustausch wäre es wertvoll,
damit nicht jeder mit seinen Ängsten allein ist.
Zweitens darf es nur Austausch sein, Informationshilfen im Internet aufzeigen,
weil letztendlich der Arzt der Fachmann ist.
Es wäre auch sinnvoll, nur die seriösen Wissensquellen zu vermitteln,
um altes Wissen zu vermeiden und nicht weiter zu tragen.
Denn davon gibt es im Internet auch genug.
Es macht auch nur Sinn, wenn viele Erfahrungen zusammen getragen werden.
Ärztliche Ratschläge kann es nicht geben.
nordstern
Es gibt da aber bestimmt ein paar Probleme, die auszuräumen wären.
Erstens werden wohl nicht viele Männer bereit sein, einzutreten,
weil es da Hemmungen geben könnte.
Ich weiß das zwar nicht, vermute es aber mal.
Ich las vor einiger Zeit in der regionalen Presse, dass mein Urologe
so eine Gruppe an eine Klinik angesiedelt aufbauen wollte.
Nach Vorbild der Brustkrebsgruppe der örtlichen Klinik, die mit anderen
Kliniken ein "Brustkrebszentrum" bildet.
Dort angesiedelt ist diese "Selbsthilfegruppe", wobei "Selbsthilfe"
der falsche Begriff ist, denn diese Dinge gehören in ärztliche Hände.
Aber zum Erfahrungsaustausch wäre es wertvoll,
damit nicht jeder mit seinen Ängsten allein ist.
Zweitens darf es nur Austausch sein, Informationshilfen im Internet aufzeigen,
weil letztendlich der Arzt der Fachmann ist.
Es wäre auch sinnvoll, nur die seriösen Wissensquellen zu vermitteln,
um altes Wissen zu vermeiden und nicht weiter zu tragen.
Denn davon gibt es im Internet auch genug.
Es macht auch nur Sinn, wenn viele Erfahrungen zusammen getragen werden.
Ärztliche Ratschläge kann es nicht geben.
nordstern
Re: Prostata-Behandlung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Prostata- Forum
Ich dachte, ihr kämet selbst darauf.
Ich dachte, ihr kämet selbst darauf.
Re: Prostata-Behandlung
Diese blöden Vorurteile sind hier fehl am Platz und nicht hilfreich.
Habe selbst ca. 5 Jahre mit steigender Tendenz die Probleme kennen gelernt bis dann letztlich Total-OP angesichts erheblicher Probleme erforderlich war. Aber wie schon gesagt: Jeder Fall ist anders gelagert. Wichtig ist, daß man nicht an Fuscher gerät und Vertrauen zu den behandelnden Experten hat.
Habe selbst ca. 5 Jahre mit steigender Tendenz die Probleme kennen gelernt bis dann letztlich Total-OP angesichts erheblicher Probleme erforderlich war. Aber wie schon gesagt: Jeder Fall ist anders gelagert. Wichtig ist, daß man nicht an Fuscher gerät und Vertrauen zu den behandelnden Experten hat.
Diese blöden Vorurteile sind hier fehl am Platz und nicht hilfreich.
Habe selbst ca. 5 Jahre mit steigender Tendenz die Probleme kennen gelernt bis dann letztlich Total-OP angesichts erheblicher Probleme erforderlich war. Aber wie schon gesagt: Jeder Fall ist anders gelagert. Wichtig ist, daß man nicht an Fuscher gerät und Vertrauen zu den behandelnden Experten hat.
Richtig,ich war zweimal im Krankenhaus für eine OP doch ich ging auf Rat der Ärzte ohne diese nach Hause,da man nicht sicher war ob meine Lunge wieder anspringt.
Gut, dass das Thema nun mit angemessener Ernsthaftigkeit gepostet wird.
Übrigens ist der thread-Geber gestern 77 geworden, hat sich aber bisher scheinbar nicht mehr gemeldet oder melden können.
Servus
Übrigens ist der thread-Geber gestern 77 geworden, hat sich aber bisher scheinbar nicht mehr gemeldet oder melden können.
Servus
@ Heigl,
der thread-Geber hat nur abwarten wollen, ob auf der Grundlage seines Themas sich User zu Wort melden, die ebenfalls betroffen sind und wollte auf einen Erfahrungsaustausch hinarbeiten. Leider wurde das Ziel nicht erreicht und das Ergebnis ist mangelhaft.
Wenn ich ein Resümee ziehen wolle nach dem was bisher geschrieben wurde, bis auf wenige Ausnahmen, habe ich fast bereut diesen Thread überhaupt eröffnet zu haben.
Das Thema hatte ich angefangen, weil ich wissen wollte, ob bei anderen Betroffenen der Heilungsprozess auch so lange gedauert hat wie bei mir. Ich wollte keine Debatte führen, die letzende wieder zu Streitigkeiten führt wie es oft bei manch anderen Themen der Fall ist.
Und nun zur Ergänzung meines Falls und zur Aufklärung möchte ich erklären, dass ich an der Uni-Klinik Greifswald operiert wurde, also eine Klinik mit einem ausgezeichneten Ruf, dass ich bei einem Urologen weiterhin in ständiger Überwachung bin, aber dass ich allerdings eine schwere koronare Herzkrankheit habe und daher Blutverdünnung einnehmen musste, was aber vorher abgesetzt und durch Heparin spritzen ersetzt wurde.
Vielleicht war ich auch zu ungeduldig und völlig ahnungslos aber der Heilungsprozess macht, wenn auch sehr langsam und mit Rückschlägen verbunden, Fortschritte.
Stange
der thread-Geber hat nur abwarten wollen, ob auf der Grundlage seines Themas sich User zu Wort melden, die ebenfalls betroffen sind und wollte auf einen Erfahrungsaustausch hinarbeiten. Leider wurde das Ziel nicht erreicht und das Ergebnis ist mangelhaft.
Wenn ich ein Resümee ziehen wolle nach dem was bisher geschrieben wurde, bis auf wenige Ausnahmen, habe ich fast bereut diesen Thread überhaupt eröffnet zu haben.
Das Thema hatte ich angefangen, weil ich wissen wollte, ob bei anderen Betroffenen der Heilungsprozess auch so lange gedauert hat wie bei mir. Ich wollte keine Debatte führen, die letzende wieder zu Streitigkeiten führt wie es oft bei manch anderen Themen der Fall ist.
Und nun zur Ergänzung meines Falls und zur Aufklärung möchte ich erklären, dass ich an der Uni-Klinik Greifswald operiert wurde, also eine Klinik mit einem ausgezeichneten Ruf, dass ich bei einem Urologen weiterhin in ständiger Überwachung bin, aber dass ich allerdings eine schwere koronare Herzkrankheit habe und daher Blutverdünnung einnehmen musste, was aber vorher abgesetzt und durch Heparin spritzen ersetzt wurde.
Vielleicht war ich auch zu ungeduldig und völlig ahnungslos aber der Heilungsprozess macht, wenn auch sehr langsam und mit Rückschlägen verbunden, Fortschritte.
Stange
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen alles, alles Gute und hoffe, dass Sie in guten, medizinischen Händen sind und Vertrauen dorthin haben, was sicherlich sehr, sehr wichtig ist.
Was hier zeitweise stattgefunden hat, erschütterte mich sehr. Oft bekomme ich leider den Eindruck, wenn man über einen Hund mit ungeklärten Blähungen diskutieren würde, bekäme man viel Zuwendung und Mitleid von anderen (Tier)-Menschen - aber Menschen mit gesundheitlichen Problemen werden anders behandelt. Verkehrte Welt, die mir nicht gefällt. Olga
Was hier zeitweise stattgefunden hat, erschütterte mich sehr. Oft bekomme ich leider den Eindruck, wenn man über einen Hund mit ungeklärten Blähungen diskutieren würde, bekäme man viel Zuwendung und Mitleid von anderen (Tier)-Menschen - aber Menschen mit gesundheitlichen Problemen werden anders behandelt. Verkehrte Welt, die mir nicht gefällt. Olga