Gesundheit Osteoporose

peter2010
peter2010
Mitglied

Re: Osteoporose
geschrieben von peter2010
als Antwort auf Monja_moin vom 03.10.2013, 00:11:50
Welche Medikamente bei einer Osteoporose eingestzt werden, sollte man mit dem Arzt besprechen... Was dem einen hilft, kann dem anderen schaden.
Informieren kann, sollte man sich, dann aber mit dem behandelten Arzt individuell entscheiden! ... Monja.


...und genau dies ist der springende Punkt, warum ich mit meinem Link noch einmal das Thema aufgegriffen habe. In jahrelanger, ehrenamtlicher Arbeit habe ich bei Problemfällen immer wieder erleben müssen, dass die grundlegende Information oft ein Schlüssel zum Umgang mit dem Problem ist.

Um es auf die Osteoporose, die Medis und den Arzt zu übertragen: für das Gespräch mit dem Arzt erscheint mir grundlegendes Wissen zum Krankheitsbild und zur Therapie unabdingbar. Wir alle haben es schon oft erlebt, dass sich Ärzte heute nur noch in den seltensten Fällen genügend Zeit nehmen. Und dann macht es m.E. Sinn, wenn wir die wenige Zeit, die uns beleibt, sinnvoll nutzen und genau die Fragen stellen können, die uns weiter bringen. Das wiederum setzt Information voraus. Es geht mir nicht um Empfehlungen, es geht mir um Wissen für Betroffene.

Herzliche Grüße
Peter
Re: Osteoporose
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf peter2010 vom 03.10.2013, 08:42:11
Deshalb gehört zur Therapie erst einmal die Abklärung, um welche Erkrankung es sich handelt.
Wie aus meinem Zitat zur Osteoporose ist zu ersehen, dass diese oftmals lediglich ein Symptom einer anderen, sehr schwerwiegenden Erkrankung ist.

Meli
olga64
olga64
Mitglied

Re: Osteoporose
geschrieben von olga64
als Antwort auf peter2010 vom 03.10.2013, 08:29:18
[b]
Die Basistherapie mit richtiger Ernährung und viel Bewegung ist die Grundlage einer jeden Osteoporose-Therapie – die Einnahme von Medikamenten alleine genügt nicht.


Ich lasse mich seit vielen Jahren im 2-jährigen Turnus untersuchen,wie es mit meinem Osteoporose-Risiko aussieht. Noch ist alles - auch unter Abzug der altersbedingten Degeneration - im grünen Bereich. Allerdings weiss ich auch seitdem ich ca 45 Jahre alt war, dass bereits dann die Vorsorge einsetzen muss, um sich möglichst lange Pillen ersparen zu können. ES ist wie bei allen anderen gesundheitlichen Defiziten auch: wenn man zu spät beginnt, dagegen zu steuern, bleiben wahrscheinlich nur noch Medikamente als Lösung. Olga

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anncathrin
anncathrin
Mitglied

Re: Osteoporose
geschrieben von anncathrin
Hallo zusammen!!

Nun endlich bin ich wieder einmal hier und lese eure Beiträge!
Leider habe ich nie eine *Benachrichtigung* bekommen und so war ich unwissend anderweitig beschäftigt.

In der Zwischenzeit habe ich mir MenaQ7 und B 12 gekauft und nehme es seit 2 Wochen. Danke für Eure Anteilnahme und Beiträge.

Mit lieben Gedanken bis bald
anncathrin

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