Gesundheit Natürliche Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden?
Ich mache es wie Sie, allerdings unter der Prämisse, dass ich der Boss über meinen Körper bin. Ich gehe zweimal jährlich zu der Krebsvorsorgeuntersuchung (seitdem ich vor 16 Jahren mal ein Problem hatte). Hormone brauche ich nicht mehr - weshalb, schilderte ich ja - es war meine Entscheidung, sie abzusetzen.
Wie ich ja schon erwähnte, weiss ich bis heute nicht, ob, wann und wie ich im Klimakterium war - es war keine Zeit dafür, mich um jede Erscheinung zu kümmern und ich habe es anscheinend gut überstanden.
Vielleicht auch mit meinem guten Weisswein - wer weiss das schon? Olga
Wie ich ja schon erwähnte, weiss ich bis heute nicht, ob, wann und wie ich im Klimakterium war - es war keine Zeit dafür, mich um jede Erscheinung zu kümmern und ich habe es anscheinend gut überstanden.
Vielleicht auch mit meinem guten Weisswein - wer weiss das schon? Olga
Re: Natürliche Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Isoflavone habe ich auch eine gewisse Zeit eingenommen. Irgendwo stiess ich auf eine Warnung. Hier kann man nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Isoflavone
LG - Inge
PS - Falls der Link nicht geöffnet werden kann: Wikipedia - Isoflavone suchen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Isoflavone
LG - Inge
PS - Falls der Link nicht geöffnet werden kann: Wikipedia - Isoflavone suchen.
Re: Natürliche Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden?
Man sollte aber der Fairness halber auch mal sagen dass es durchaus neuere Studie aus dem 2015er Jahr - auch das sollte man sich ansehen denn die sehen da keine schädliche Wirkungen. Zum selbst nachlesen:
@margit: Naja, so war das eigentlich wirklich nicht gedacht. Es gibt nur mittlerweile so viele Produkte, mit denen man die Beschwerden behandeln kann. Ich weiß nicht, warum man weiter leiden sollte, wenn es auch Behandlungsmethoden gibt. Ich wollte mir eigentlich nur einen Überblick darüber verschaffen, was anderen denn tatsächlich geholfen hat. Danke auf jeden Fall noch einmal für all die Anreize und die guten Tipps!
Die in der homoeopathischen Praxis gängigsten Mittel bei klimakterischen Beschwerden sind:
Acidum sulfuricum
Glonoinum ( Nitroglycerin )
Cimicifuga
Lachesis
Sepia
Sogennante Komplexpraeparate sind pragmatisch einfach gehalten, können wirken,
sind indes selten ganz exakt abgestimmt.
Die Repertorisation der klassischen Homoeopathie ist praeziser, indessen
zeit- und damit kostenaufwändig.
Sehr erfolgsversprechend ist die Medikamentenaustestung nach einem Bioresonanzverfahren. Ist ggf. in kurzer Zeit möglich; indessen
beherrscht nicht jeder Behandler die Technik zuverlässig.
Zu beachten ist im Gegensatz zur Schulmedizin und auch teilweise zur Naturheilkunde, daß ein gut gewähltes homoepathisches Praeparat nur eine
oder wenige Anwendungen braucht; weil es dann gewirkt und seinen Dienst
für die aktuelle Symptomatik getan hat; weil danach ggf. üblicherweise
ein ebenso passendes Folgemittel zur ergänzenden Behandlung nötig wird.
Über Sinn und Unsinn solcher Behandlungen lässt sich m.E. schwer diskutieren,
weil Tiere / z.B. Hunde auf solche Behandlungen erkennbar abseits von
angeblicher Suggestion gut ansprechen.
Die Techniken und Sichtweisen werden in aller Regel von Zeitgenossen bekrittelt, die sich selbst nie zuvor ernsthaft damit befasst haben,
weil sie ja von Anfang an schon wussten, dass es Unsinn wäre.
Ergänzend betr. Soja / vgl. auch Tofu / Beitrag von Pepa:
Ein mehr oder weniger tabuisiertes Thema der Lebensmittelindustrie ist,
dass Sojaprodukte wechselnd unterschiedliche Mengen oestrogen-wirksamer
Substanzen enthalten.
Offenbar werden diese von der Pflanze als Frassgifte gegen Parasiten synthetisiert.
In China zumindest wird auch versucht, die Menge dieser in Soja enthaltenen
Substanzen vor Verkauf zu reduzieren.
Darauf kann man sich aber nicht verlassen.
Dass bei Pepa sich klimaterische Beschwerden unter Soja bessern,
verwundert also nicht.
Was allerdings die Wertung von Wissenschaftlichen Gutachten und Statistiken
angeht, hat schon W. Churchill trefflich kommentiert.
Das Ergebnis eines Gutachtens ist m.E. oft weniger aussagekräftig als das
Wissen über den in der Regel lobbyistischen Auftraggeber mit jeweils eigener Interessenlage. Kennt man den Auftraggeber, braucht man das Gutachten nicht
mehr zu lesen.
Acidum sulfuricum
Glonoinum ( Nitroglycerin )
Cimicifuga
Lachesis
Sepia
Sogennante Komplexpraeparate sind pragmatisch einfach gehalten, können wirken,
sind indes selten ganz exakt abgestimmt.
Die Repertorisation der klassischen Homoeopathie ist praeziser, indessen
zeit- und damit kostenaufwändig.
Sehr erfolgsversprechend ist die Medikamentenaustestung nach einem Bioresonanzverfahren. Ist ggf. in kurzer Zeit möglich; indessen
beherrscht nicht jeder Behandler die Technik zuverlässig.
Zu beachten ist im Gegensatz zur Schulmedizin und auch teilweise zur Naturheilkunde, daß ein gut gewähltes homoepathisches Praeparat nur eine
oder wenige Anwendungen braucht; weil es dann gewirkt und seinen Dienst
für die aktuelle Symptomatik getan hat; weil danach ggf. üblicherweise
ein ebenso passendes Folgemittel zur ergänzenden Behandlung nötig wird.
Über Sinn und Unsinn solcher Behandlungen lässt sich m.E. schwer diskutieren,
weil Tiere / z.B. Hunde auf solche Behandlungen erkennbar abseits von
angeblicher Suggestion gut ansprechen.
Die Techniken und Sichtweisen werden in aller Regel von Zeitgenossen bekrittelt, die sich selbst nie zuvor ernsthaft damit befasst haben,
weil sie ja von Anfang an schon wussten, dass es Unsinn wäre.
Ergänzend betr. Soja / vgl. auch Tofu / Beitrag von Pepa:
Ein mehr oder weniger tabuisiertes Thema der Lebensmittelindustrie ist,
dass Sojaprodukte wechselnd unterschiedliche Mengen oestrogen-wirksamer
Substanzen enthalten.
Offenbar werden diese von der Pflanze als Frassgifte gegen Parasiten synthetisiert.
In China zumindest wird auch versucht, die Menge dieser in Soja enthaltenen
Substanzen vor Verkauf zu reduzieren.
Darauf kann man sich aber nicht verlassen.
Dass bei Pepa sich klimaterische Beschwerden unter Soja bessern,
verwundert also nicht.
Was allerdings die Wertung von Wissenschaftlichen Gutachten und Statistiken
angeht, hat schon W. Churchill trefflich kommentiert.
Das Ergebnis eines Gutachtens ist m.E. oft weniger aussagekräftig als das
Wissen über den in der Regel lobbyistischen Auftraggeber mit jeweils eigener Interessenlage. Kennt man den Auftraggeber, braucht man das Gutachten nicht
mehr zu lesen.