Gesundheit Na dann: Gut Schluck! Uran im Trinkwasser!
Re: Na dann: Gut Schluck! Uran im Trinkwasser!
und wir zahlen die Zeche.
Die Gemeinden dürfen nur kostendeckende Gebühren erheben, die EVU wollen natürlich Gewinne erwirtschaften.
Also werden auch hier die Preise in die Höhe schnellen.
--
rolf
Die Gemeinden dürfen nur kostendeckende Gebühren erheben, die EVU wollen natürlich Gewinne erwirtschaften.
Also werden auch hier die Preise in die Höhe schnellen.
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rolf
Da bin ich anderer Meinung.
Damals tranken sie Flusswasser etc bekamen die Ruhr und starben daran.
Sie lernten daraus und kochten ihr wasser ab, bevor sie es tranken.
Das Leben geht weiter und wir werden immer älter u. a. weil die Qualität des Trinkwasser immer weiter verbessert wird z. B. durch Filtrationstechniken, die erst ab 1990 weiter entwickelt worden sind, sodass sie in leistungsstarken Aufbereitungsanlagen eingesetzt werden können.
--
heinzdieter
Damals tranken sie Flusswasser etc bekamen die Ruhr und starben daran.
Sie lernten daraus und kochten ihr wasser ab, bevor sie es tranken.
Das Leben geht weiter und wir werden immer älter u. a. weil die Qualität des Trinkwasser immer weiter verbessert wird z. B. durch Filtrationstechniken, die erst ab 1990 weiter entwickelt worden sind, sodass sie in leistungsstarken Aufbereitungsanlagen eingesetzt werden können.
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heinzdieter
Das dürfte wohl den Gemeinden egal sein.
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heinzdieter
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heinzdieter
hallo mulde, was Du dazu bemerkst, ist zwar nicht von der Hand zu weisen, wird unsere Titelschreiber der Printmedien sicher keinesfalls erfreuen.
Die brauchen andere Schlagzeilen, die benötigen "Äkschen, Ängste, schlechte Nachrichten"
ich würde aber zu bedenken geben das unsere Vorfahren auch nicht sooo alt wurden wie unserer heutigen Generationen und dazu mag sicherlich auch neben besserer Hygiene, brauchbarere Ernährung (die auch umstritten ist) eine bessere medizinische Versorgung, leichterer Tätigkeiten, gesundheitsbewussteres Leben,,,,usw eben auch ein besser kontrolliertes und gefiltertes/gereinigtes Trinkwasser führen
Ein hoher Prozentsatz der Menschen tranken früher fast ausschließlich Wasser so wie sie es in Flüssen Tümpeln Quellen usw vorfanden,,,und wenn ich mir vorstelle in welch vielfacher Form wir heutzutage unseren Flüssigkeitspegel anstreben ??
allein was ich in den letzten 24 Stunden so alles getrunken habe *gg*
da ist dabei: Milch/Kakao, Bier/Radler, Bohnenkaffee gefiltert, Tee gemischt aus Kräutern und Schwarzem Tee/ Prosecco und Rotkäppchensekt, ach so und zwei drei Glas Mineralwasser mit Kohlensäure, ,,hm und wen ich noch ne weile überlege dann fällt mir sicher noch mehr ein *g*
--
hugo
Die brauchen andere Schlagzeilen, die benötigen "Äkschen, Ängste, schlechte Nachrichten"
ich würde aber zu bedenken geben das unsere Vorfahren auch nicht sooo alt wurden wie unserer heutigen Generationen und dazu mag sicherlich auch neben besserer Hygiene, brauchbarere Ernährung (die auch umstritten ist) eine bessere medizinische Versorgung, leichterer Tätigkeiten, gesundheitsbewussteres Leben,,,,usw eben auch ein besser kontrolliertes und gefiltertes/gereinigtes Trinkwasser führen
Ein hoher Prozentsatz der Menschen tranken früher fast ausschließlich Wasser so wie sie es in Flüssen Tümpeln Quellen usw vorfanden,,,und wenn ich mir vorstelle in welch vielfacher Form wir heutzutage unseren Flüssigkeitspegel anstreben ??
allein was ich in den letzten 24 Stunden so alles getrunken habe *gg*
da ist dabei: Milch/Kakao, Bier/Radler, Bohnenkaffee gefiltert, Tee gemischt aus Kräutern und Schwarzem Tee/ Prosecco und Rotkäppchensekt, ach so und zwei drei Glas Mineralwasser mit Kohlensäure, ,,hm und wen ich noch ne weile überlege dann fällt mir sicher noch mehr ein *g*
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hugo
Hallo, mulde,
früher lebte auch nur ein Bruchteil der Menschen, die heute das Trinkwasser nutzen. Z. B. wird heute der gesamte Volumenstrom der Ruhr zehnmal als Trinkwasser verkauft. Das heißt, daß das Ruhrwasser 10 mal getrunken wird,
10mal in der Kläranlage teilgereinigt wird und 10mal als Uferfiltrat entnommen
und desinfiziert als Trinkwasser zum Verbraucher gelangt. Früher lang der
Trinkwasserverbrauch bei 10Liter /Tag und Einwohner , heute beträgt er 150 Liter/
Tag und Einwohner!
Früher gab es auch nicht die Chemikalien für die Landwirtschaft, Medizin und Industrie, die letztlich alle in dem Vorfluter Fluß gelangen.
Viele Grüße
--
arno
früher lebte auch nur ein Bruchteil der Menschen, die heute das Trinkwasser nutzen. Z. B. wird heute der gesamte Volumenstrom der Ruhr zehnmal als Trinkwasser verkauft. Das heißt, daß das Ruhrwasser 10 mal getrunken wird,
10mal in der Kläranlage teilgereinigt wird und 10mal als Uferfiltrat entnommen
und desinfiziert als Trinkwasser zum Verbraucher gelangt. Früher lang der
Trinkwasserverbrauch bei 10Liter /Tag und Einwohner , heute beträgt er 150 Liter/
Tag und Einwohner!
Früher gab es auch nicht die Chemikalien für die Landwirtschaft, Medizin und Industrie, die letztlich alle in dem Vorfluter Fluß gelangen.
Viele Grüße
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arno
huuuch arno, mich schüttelts bei Deiner Beschreibung,,nur gut das hier Niemand reinguckt der Ruhrwasser trinken muss *g*
Da lob ich mir mein Grundwasser in einer Gegend wo die Trinkwasserwerker sauer sind das die Leute nicht mal einen Bruchteil des angebotenen Frischen Nasses verbrauchen.
aber dafür zocken sie eben über die Fixkosten, die Grundgebühr und die m³ Preise gewaltig ab, da vergisst man schnell die Inhaltsstoffproblematik ,,,
--
hugo
Da lob ich mir mein Grundwasser in einer Gegend wo die Trinkwasserwerker sauer sind das die Leute nicht mal einen Bruchteil des angebotenen Frischen Nasses verbrauchen.
aber dafür zocken sie eben über die Fixkosten, die Grundgebühr und die m³ Preise gewaltig ab, da vergisst man schnell die Inhaltsstoffproblematik ,,,
--
hugo
hallo, hugo,
mit dem Regen gelangen die überschüssigen flächendeckend verteilten Chemikalien
und Dünger der Landwirtschaft ins Grundwasser!
Wie Du siehst, ist Dein Grundwasser auch mit Vorsicht zu genießen.
Laß doch mal 14 Tage nach der Düngerverteilung Deinen Nitratgehalt
im Grundwasser messen! Du wirst erstaunt sein!
Viele Grüße
--
arno
mit dem Regen gelangen die überschüssigen flächendeckend verteilten Chemikalien
und Dünger der Landwirtschaft ins Grundwasser!
Wie Du siehst, ist Dein Grundwasser auch mit Vorsicht zu genießen.
Laß doch mal 14 Tage nach der Düngerverteilung Deinen Nitratgehalt
im Grundwasser messen! Du wirst erstaunt sein!
Viele Grüße
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arno
danke arno, hab gerade mal verglichen
Essen hat 13,9 mg/l Nitrat und wir haben 1,6 mg/l bei einem gemeinsam gültigem Grenzwert von 50 mg/l
Dieses vielfache Filtern mit mehrmaligem Verbrauch kann natürlich bei einigen anderen unerwünschten Stoffen zwansgläufig bessere Werte ermöglichen.
--
hugo
Essen hat 13,9 mg/l Nitrat und wir haben 1,6 mg/l bei einem gemeinsam gültigem Grenzwert von 50 mg/l
Dieses vielfache Filtern mit mehrmaligem Verbrauch kann natürlich bei einigen anderen unerwünschten Stoffen zwansgläufig bessere Werte ermöglichen.
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hugo
Hallo, hugo,
die Häufigkeit der Messung hängt in der Trinkwasserverordnung
vom Wasserverbrauch ab.
Wie oft im Jahr wird denn Dein Nitratgehalt und in welchem Monat bestimmt?
Viele Grüße
--
arno
die Häufigkeit der Messung hängt in der Trinkwasserverordnung
vom Wasserverbrauch ab.
Wie oft im Jahr wird denn Dein Nitratgehalt und in welchem Monat bestimmt?
Viele Grüße
--
arno