Gesundheit Na dann: Gut Schluck! Uran im Trinkwasser!
Hallo,
Im Trinkwasser sind sehr viele Stoffe, die nach der Trinkwasserverordnung
nicht gemessen werden müssen und deshalb auch aus Kostengründen nicht
gemessen werden!
Außerdem gibt es für die nicht in der Trinkwasserverordnung aufgeführten
Stoffe, Verbindungen usw. meistens keine Grenzwerte.
Eine Beurteilung über die gesundheitliche Gefährdung eines Trinkwassers
ist trotz der wenigen Grenzwerte kaum ohne Tierversuche möglich, weil die
gesundheitliche Gefährdung von der Vielzahl der Wasserinhaltsstoffe und
auch zusätzlich von deren Konzentration abhängt und so wirksam sind.
Jetzt beklagen Verbraucherschützer, dass sich in Teilen Deutschlands eine
zu hohe Menge des Schwermetalls Uran im Trinkwasser befindet.
Dieser Zufallsfund an Uran wird kein Einzelfall bleiben, denn die
Wasserchemiker können nur Chemikalienkonzentrationen messen, wenn sie im
Voraus wissen, um welche Chemikalie,Stoff, usw. es sich handelt.
Viele Grüße
--
arno
Im Trinkwasser sind sehr viele Stoffe, die nach der Trinkwasserverordnung
nicht gemessen werden müssen und deshalb auch aus Kostengründen nicht
gemessen werden!
Außerdem gibt es für die nicht in der Trinkwasserverordnung aufgeführten
Stoffe, Verbindungen usw. meistens keine Grenzwerte.
Eine Beurteilung über die gesundheitliche Gefährdung eines Trinkwassers
ist trotz der wenigen Grenzwerte kaum ohne Tierversuche möglich, weil die
gesundheitliche Gefährdung von der Vielzahl der Wasserinhaltsstoffe und
auch zusätzlich von deren Konzentration abhängt und so wirksam sind.
Jetzt beklagen Verbraucherschützer, dass sich in Teilen Deutschlands eine
zu hohe Menge des Schwermetalls Uran im Trinkwasser befindet.
Dieser Zufallsfund an Uran wird kein Einzelfall bleiben, denn die
Wasserchemiker können nur Chemikalienkonzentrationen messen, wenn sie im
Voraus wissen, um welche Chemikalie,Stoff, usw. es sich handelt.
Viele Grüße
--
arno
Natürliche Uran-Vorkommen in der Erde, die vom Trinkwasser aus dem Gestein ausgewaschen werden, lassen in manchen Teilen Deutschlands die Werte ansteigen. Im Übrigen ist nicht die Gefahr durch Strahlung das Problem, weil die im konkreten Fall vernachlässigbar klein ausfällt.
Seit Jahrmillionen gibt es das, noch kein Mensch ist deswegen Uran verseucht, möglich dass der Wert in Schwerte bedenklich hoch ist! *grins*
Sommerloch muss gefüllt werden!
--
susannchen
Hallo, susannchen,
es geht nicht um die Strahlenverseuchung, sondern um einen zusätzlichen Stoff
im Chemikaliencocktail des Wassers. Was dieser im Zusammenspiel mit den anderen
Wasserinhaltsstoffen bei der Verstoffwechselung auslöst, ist unbekannt.
Uran wird und wurde flächendeckend in den Krisengebieten dieser Welt bereits
durch den Einsatz Uran-haltiger panzerbrechender Munition verteilt. In diesem
Forum wurde bereits darüber berichtet.
Dein ironischer Beitrag ist nicht angebracht.
Viele Grüße
--
arno
es geht nicht um die Strahlenverseuchung, sondern um einen zusätzlichen Stoff
im Chemikaliencocktail des Wassers. Was dieser im Zusammenspiel mit den anderen
Wasserinhaltsstoffen bei der Verstoffwechselung auslöst, ist unbekannt.
Uran wird und wurde flächendeckend in den Krisengebieten dieser Welt bereits
durch den Einsatz Uran-haltiger panzerbrechender Munition verteilt. In diesem
Forum wurde bereits darüber berichtet.
Dein ironischer Beitrag ist nicht angebracht.
Viele Grüße
--
arno
Entschuldige arno, ironisch meinte ich das garnicht.
Nur, ich sehe nicht alles auf dieser Welt so furchtbar dramatisch wie du!
Wie wichtig das Thema zu sein scheint, zeigen die vielen Beiträge!
--
susannchen
Nur, ich sehe nicht alles auf dieser Welt so furchtbar dramatisch wie du!
Wie wichtig das Thema zu sein scheint, zeigen die vielen Beiträge!
--
susannchen
Hallo, susanne,
die unwichtigsten Themen haben oft die meisten Beiträge!
Viele Grüße
--
arno
die unwichtigsten Themen haben oft die meisten Beiträge!
Viele Grüße
--
arno
Natürliche Uran-Vorkommen in der Erde, die vom Trinkwasser aus dem Gestein ausgewaschen werden, lassen in manchen Teilen Deutschlands die Werte ansteigen. Im Übrigen ist nicht die Gefahr durch Strahlung das Problem, weil die im konkreten Fall vernachlässigbar klein ausfällt.
Seit Jahrmillionen gibt es das, noch kein Mensch ist deswegen Uran verseucht, möglich dass der Wert in Schwerte bedenklich hoch ist! *grins*
Sommerloch muss gefüllt werden!
--
susannchen
Ja, Susannchen das gibt es sein Jahrmillionen Jahren und doch muss ich Arno in diesem Fall recht geben.
Einfach mal lesen, nachdenken und dann schreiben. okay, ist nicht persönlich gemeint.
--
blauerenzian
Hallo, blauerenzian,
es ist sehr schwer nachzuweisen, daß z. B. verursachte Nierenschäden durch
gelöstes Uran verursacht wurde. Sicher erfüllt das Trinkwasser die wenigen
Grenzwerte der Trinkwasserverordnung. Aber all die anderen gelösten Stoffe
bleiben unberücksichtigt!
Ich erinnere mich, daß nach dem Fall der Mauer in Bayern Abraummüll aus der
Uranerzgewinnung aus der ehemaligen DDR zur Befestigung von Wanderwegen
vrteilt wurden. Ob dies zu den Urananreicherungen im Trinkwasser geführt hat,
weiß ich nicht.
Viele Grüße
--
arno
es ist sehr schwer nachzuweisen, daß z. B. verursachte Nierenschäden durch
gelöstes Uran verursacht wurde. Sicher erfüllt das Trinkwasser die wenigen
Grenzwerte der Trinkwasserverordnung. Aber all die anderen gelösten Stoffe
bleiben unberücksichtigt!
Ich erinnere mich, daß nach dem Fall der Mauer in Bayern Abraummüll aus der
Uranerzgewinnung aus der ehemaligen DDR zur Befestigung von Wanderwegen
vrteilt wurden. Ob dies zu den Urananreicherungen im Trinkwasser geführt hat,
weiß ich nicht.
Viele Grüße
--
arno
Sind wir doch mal ehrlich, genau genommen dürften wir (zumindest die Grossstädter) nicht mal die Luft einatmen, da mach ich mich wegen dem bissel Uran, Zyianid, Arsen,BSE usw nicht bockig.
Unter die Erde kommen wir alle, ob mit Uran oder ohne.
--
susannchen
Unter die Erde kommen wir alle, ob mit Uran oder ohne.
--
susannchen
So kann man auch ein Problem verniedlichen.
Es wird sich auf FRÜHER berufen; klar da wurden die Menschen auch nich 70, 80, 90 Jahre alt und noch älter.
Es sind wohl nicht Nierenschädigungen sondern Leberschädigungen zu erwarten.
Das im Trinkwasser vorliegende Uran bzw die Verbindung ist über Mikrofiltration mit einem Wirkungsgrad von größer 95 % abfiltrierbar je nach Menbraneinsatz.
Und jetz zu Arno
Vielleicht liest du diese Zeilen
Ich finde es sehr gut, wenn aktuelle Themen über Politik, Umweltschutz Gesundheit etc zur Diskussion gestellt werden.
Wenn Teilnehmer an diesen Themen kein Interesse haben, dann können sie sich in anderen Themen an der Diskussion beteiligen.
Die Auswahl ist groß
--
heinzdieter
Es wird sich auf FRÜHER berufen; klar da wurden die Menschen auch nich 70, 80, 90 Jahre alt und noch älter.
Es sind wohl nicht Nierenschädigungen sondern Leberschädigungen zu erwarten.
Das im Trinkwasser vorliegende Uran bzw die Verbindung ist über Mikrofiltration mit einem Wirkungsgrad von größer 95 % abfiltrierbar je nach Menbraneinsatz.
Und jetz zu Arno
Vielleicht liest du diese Zeilen
Ich finde es sehr gut, wenn aktuelle Themen über Politik, Umweltschutz Gesundheit etc zur Diskussion gestellt werden.
Wenn Teilnehmer an diesen Themen kein Interesse haben, dann können sie sich in anderen Themen an der Diskussion beteiligen.
Die Auswahl ist groß
--
heinzdieter
Wenn du es verniedlichen nennen möchtest, dann bleibt dir das ungelassen.
Es ist ein Unikum alle Schadstoffe die uns nicht gut gesinnt sind hier aufzuführen.
Woher kommen die vielen Allergien usw.
Schliesslich möchte die Pharmaindustrie auch leben und sei es mit den Mittelchen wie Eisen, Kalzium,Kalium uvm.
Vieles ist auch in meinen Augen nur eine Marktverschiebung, die Mineralwasserindustrie soll auch mal etwas abbekommen, als nächstes wird es wieder das Rindfleisch sein, dann das Schweinfleisch und auch das Geflügel.
Würden wirklich grosse Gesundheitsgefahren bestehen, wäre längst etwas geschehen.
--
susannchen
Es ist ein Unikum alle Schadstoffe die uns nicht gut gesinnt sind hier aufzuführen.
Woher kommen die vielen Allergien usw.
Schliesslich möchte die Pharmaindustrie auch leben und sei es mit den Mittelchen wie Eisen, Kalzium,Kalium uvm.
Vieles ist auch in meinen Augen nur eine Marktverschiebung, die Mineralwasserindustrie soll auch mal etwas abbekommen, als nächstes wird es wieder das Rindfleisch sein, dann das Schweinfleisch und auch das Geflügel.
Würden wirklich grosse Gesundheitsgefahren bestehen, wäre längst etwas geschehen.
--
susannchen